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Wilhelm „Willy“ Hesch, tschechisch Vilém „Vilík“ Heš, (* 3. Juli 1860 in Elbeteinitz, Böhmen; † 4. Jänner 1908 in Wien) war ein österreichischer Theaterschauspieler und Opernsänger (Bass). Hesch, Sohn eines Landwirts, war zuerst Mitglied wandernder böhmischer Theatergesellschaften, kam dann 1880 ans Tschechische Nationaltheater in Prag und wirkte hier, bis er 1892 gelegentlich eines Gastspiels im Internationalen Ausstellungstheater in Wien als „Kezal“ in der Verkauften Braut auffiel und ihn Bernhard Pollini nach Hamburg holte, wo er mehrere Jahre blieb. Ab 1895 war er an der Hofoper Wien als vielseitiger dramatischer Bass tätig, zuletzt mit dem Titel eines Kammersängers. Zu seinen Hauptrollen zählten der „Mephisto“ (in Goethes Faust), der „Leporello“ (in Don Giovanni), „Sarastro“, „Osmin“ und andere.[1] Er ist auf zahlreichen Schallplatten zu hören, die ältesten auf Berliner Reords (Wien 1900), dann G&T (Wien 1902–07), außerdem einige auf Columbia (Wien 1903), Beka und Odeon (beide Wien 1904). Hesch ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Baumgartner Friedhof (Gruppe 15, Nummer 1) in Wien beerdigt. Im Jahr 1955 wurde in Wien-Penzing und Ottakring (14. und 16. Bezirk) der Heschweg nach ihm benannt. Wikipedia Wilhelm „Willy“ Hesch, tschechisch Vilém „Vilík“ Heš, (* 3. Juli 1860 in Elbeteinitz, Böhmen; † 4. Jänner 1908 in Wien) war ein österreichischer Theaterschauspieler und Opernsänger (Bass). Hesch, Sohn eines Landwirts, war zuerst Mitglied wandernder böhmischer Theatergesellschaften, kam dann 1880 ans Tschechische Nationaltheater in Prag und wirkte hier, bis er 1892 gelegentlich eines Gastspiels im Internationalen Ausstellungstheater in Wien als „Kezal“ in der Verkauften Braut auffiel und ihn Bernhard Pollini nach Hamburg holte, wo er mehrere Jahre blieb. Ab 1895 war er an der Hofoper Wien als vielseitiger dramatischer Bass tätig, zuletzt mit dem Titel eines Kammersängers. Zu seinen Hauptrollen zählten der „Mephisto“ (in Goethes Faust), der „Leporello“ (in Don Giovanni), „Sarastro“, „Osmin“ und andere.[1] Er ist auf zahlreichen Schallplatten zu hören, die ältesten auf Berliner Reords (Wien 1900), dann G&T (Wien 1902–07), außerdem einige auf Columbia (Wien 1903), Beka und Odeon (beide Wien 1904). Hesch ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Baumgartner Friedhof (Gruppe 15, Nummer 1) in Wien beerdigt. Im Jahr 1955 wurde in Wien-Penzing und Ottakring (14. und 16. Bezirk) der Heschweg nach ihm benannt. Wikipedia Wilhelm Hesch singt die Arie „O wie will ich triumphieren“ aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail“ von Wolfgang Amadeus Mozart: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wilhelm Hesch singt die Arie „O wie will ich triumphieren“ aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail“ von Wolfgang Amadeus Mozart: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mozart, Wolfgang Amadeus, Die Zauberflöte, O Isis und Osiris (Willy wurde 48 und wäre jetzt 165) https://youtu.be/MWS0b6dhEvg?si=ho6-FNRMNTCGNGBw Mozart, Wolfgang Amadeus, Die Zauberflöte, O Isis und Osiris (Willy wurde 48 und wäre jetzt 165) https://youtu.be/MWS0b6dhEvg?si=ho6-FNRMNTCGNGBw Erwähnenswert ist noch dass Gottlob Frick bei Wilhelm Hesch studierte und ihn als seinen wichtigsten Lehrer bezeichnete. Herzlich grüßen die Sängerfreunde Erwähnenswert ist noch dass Gottlob Frick bei Wilhelm Hesch studierte und ihn als seinen wichtigsten Lehrer bezeichnete. Herzlich grüßen die Sängerfreunde Liebe Sängerfreunde, als Hesch im Januar 1908 starb, war der einjährige Frick (* 28. Juli 1906) sicher noch zu jung für eine persönliche Belehrung. Wenn mich nicht alles täuscht, wäre höchstens das spätere Anhören von Heschs Schallplatten für Frick möglich gewesen, Alles Liebe Liebe Sängerfreunde, als Hesch im Januar 1908 starb, war der einjährige Frick (* 28. Juli 1906) sicher noch zu jung für eine persönliche Belehrung. Wenn mich nicht alles täuscht, wäre höchstens das spätere Anhören von Heschs Schallplatten für Frick möglich gewesen, Alles LiebeHesch, Willy, österreichischer Bass (1860-1908)
Wilhelm Hesch
(Jan Vilímek, 1889)Leben
Wilhelm Hesch
(Jan Vilímek, 1889)Leben
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Wilhelm Hesch, Bass (Sarastro)
Aufnahme 1906
Wilhelm Hesch, Bass (Sarastro)
Aufnahme 1906
André
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