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Zitat von Gelöschter Benutzer am 6. Juli 2022, 14:39 UhrDas Gebet des Rodrigo/ Cid aus dem 3. Akt der Oper Le Cid von Jules Massenet, haben große Tenöre zu allen Zeiten mit Inbrunst aufgenommen. Seit ich sie einst zum ersten Mal von Joseph Schmidt gehört habe, rührt sie mich immer wieder.
Hier eine Live- Version mit Roberto Alagna, in dessen Stimme und unfehlbarer Gestaltungskunst für mich das „Goldene Zeitalter“ des Operngesangs wie in wenigen anderen Tenören unserer Zeit fortlebt. Sie gibt die Szene in einer höchst selten aufgenommenen (Original-)fassung bewegend wieder.
https://youtu.be/NAh5k_7bZPkhttps://youtu.be/NAh5k_7bZPk
Viele Grüße
Folco
Das Gebet des Rodrigo/ Cid aus dem 3. Akt der Oper Le Cid von Jules Massenet, haben große Tenöre zu allen Zeiten mit Inbrunst aufgenommen. Seit ich sie einst zum ersten Mal von Joseph Schmidt gehört habe, rührt sie mich immer wieder.
Hier eine Live- Version mit Roberto Alagna, in dessen Stimme und unfehlbarer Gestaltungskunst für mich das „Goldene Zeitalter“ des Operngesangs wie in wenigen anderen Tenören unserer Zeit fortlebt. Sie gibt die Szene in einer höchst selten aufgenommenen (Original-)fassung bewegend wieder.
https://youtu.be/NAh5k_7bZPkhttps://youtu.be/NAh5k_7bZPk
Viele Grüße
Folco
Zitat von Honoria Lucasta am 6. Juli 2022, 18:25 UhrLieber Folco,
das ist eine hochinteressante Aufnahme einer meiner liebsten Arien – habe herzlichen Dank dafür.
Placido Domingo hat ja diese Arie noch ziemlich lange in seinem Repertoire gehabt- wahrscheinlich aus national-spanischen Gründen, zum Teil jedenfalls- aber Alagna schlägt ihn doch immer im französischsprachigen Repertoire. Er spricht und singt Französisch eben auf muttersprachlichem Niveau; dagegen kommt auch Domingo nicht an.
Alagna ist dabei nicht nur ein begnadeter Sänger (ich hatte das Glück, ihn in London als Andrea Chenier zu hören, fulminant), sondern auch ein achtbarer Schauspieler. Ein großer Sänger unserer Zeit!
Grüße!
Honoria Lucasta
Lieber Folco,
das ist eine hochinteressante Aufnahme einer meiner liebsten Arien – habe herzlichen Dank dafür.
Placido Domingo hat ja diese Arie noch ziemlich lange in seinem Repertoire gehabt- wahrscheinlich aus national-spanischen Gründen, zum Teil jedenfalls- aber Alagna schlägt ihn doch immer im französischsprachigen Repertoire. Er spricht und singt Französisch eben auf muttersprachlichem Niveau; dagegen kommt auch Domingo nicht an.
Alagna ist dabei nicht nur ein begnadeter Sänger (ich hatte das Glück, ihn in London als Andrea Chenier zu hören, fulminant), sondern auch ein achtbarer Schauspieler. Ein großer Sänger unserer Zeit!
Grüße!
Honoria Lucasta
Zitat von Gelöschter Benutzer am 6. Juli 2022, 19:37 UhrLiebe Honoria,
hab vielen Dank. Und die tiefe Trauer in der Stimme von Joseph Schmidt ist auch unvergesslich.
Viele Grüße
Folco
Liebe Honoria,
hab vielen Dank. Und die tiefe Trauer in der Stimme von Joseph Schmidt ist auch unvergesslich.
Viele Grüße
Folco
Zitat von Erich Ruthner am 7. Juli 2022, 00:54 UhrEs werden sicherlich nur wenige meiner Meinung sein, aber ich höre diese Arie von Mario del Monaco oft und gerne.
Erich
Es werden sicherlich nur wenige meiner Meinung sein, aber ich höre diese Arie von Mario del Monaco oft und gerne.
Erich
Zitat von tiranno am 7. Juli 2022, 13:55 UhrHier ein Beispiel wo mit zuviel Kraft und schlechtem französisch die Arie vorgetragen wird, jedoch mit einer Prise Gefühl und Ausdruck!
Ich bin nicht so der ganz große Corelli Fan, allerdings gibt es Aufnahmen mit ihm die ich nicht missen möchte!
LG tiranno
Hier ein Beispiel wo mit zuviel Kraft und schlechtem französisch die Arie vorgetragen wird, jedoch mit einer Prise Gefühl und Ausdruck!
Ich bin nicht so der ganz große Corelli Fan, allerdings gibt es Aufnahmen mit ihm die ich nicht missen möchte!
LG tiranno
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