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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Fernsehtermine

Es war mehr oder weniger der Zufall, der meinen Blick auf einen Fernsehtermin beim Sender „Arte“ lenkte und der möglicherweise anderen Musikfreunden interessant genug für eine Aufnahme erscheint: ERCOLE AMANTE von Francesco Cavalli (1602-1676). Leider ist der Sendetermin mal wieder so abstrus spät, dass nur der etwas davon hat, der auf einen Aufnahmeknopf drücken kann oder an Schalflosigkeit leidet: Sonntag 9.10.2022, 23.40 Uhr bis 2.50 Uhr. Der Sender gibt folgende Hinweise:

Anlässlich der Hochzeit Ludwigs XIV. mit der spanischen Infantin komponierte der Italiener Francesco Cavalli die Oper „Ercole amante“. ARTE zeigt eine Aufzeichnung der Aufführung von November 2019 in der Komischen Oper Paris. Die musikalische Leitung dieses selten gezeigten Werks lag in den Händen des jungen französischen Dirigenten Raphaël Pichon.

„Ercole amante“ ist eine Oper in einem Prolog und fünf Akten von Francesco Cavalli mit einem Libretto von Francesco Buti nach dem neunten Buch von Ovids „Metamorphosen“. Sie wurde am 7. Februar 1662 im Théâtre des Tuileries in Paris mit Balletten von Jean-Baptiste Lully uraufgeführt. Ercole liebt die junge Iole, ist aber schon mit Dejanira verheiratet. Auch deren Sohn Hyllo ist in Iole verliebt. Wer wird gewinnen: Venus, die Göttin der Liebe, oder Juno, die Beschützerin der Ehe? Das Motiv des verliebten Herkules als Verkörperung des Bundes zwischen Verführungskunst und Macht war ein überaus schmeichelhaftes Thema anlässlich der Hochzeit von Ludwig XIV. mit der spanischen Infantin. Der Auftraggeber des Werks, Kardinal Mazarin, wollte die französische Monarchie als unwiderstehlich darstellen und wandte sich an die besten Künstler Italiens. In dem selten aufgeführten Werk tritt der Hochadel neben Göttern auf, und menschliche Gefühle prallen auf Naturgewalten und kosmische Erscheinungen. Das Ergebnis ist eine glanzvoll-barocke Mischung aus höfischem Ballett, Maschinenstück und Oper. Die Regisseure der Inszenierung an der Pariser Opéra Comique, Valérie Lesort und Christian Hecq, siedeln die Abenteuer des verliebten Herkules in einem antiken Theater an, in dem sie die Figuren dank unterschiedlichster Requisiten vor den Augen der faszinierten Zuschauer auf die Bühne zaubern und verschwinden lassen, transformieren und mit allerlei Maschinerie fortbewegen.
Ich weiß, dass die meisten Musikfreunde hier im Forum eher der Musik des 19. Jahrhunderts zuneigen, möglicherweise gibt es aber Mitleser, die die Musik des Generalbasszeitalters mögen. Ich persönlich mag diese Musik, kann aber dem Verunstaltungstheater keinen Gewinn abringen – und die Bilder, die Arte zeigt, scheinen darauf hinzuweisen. Ich kann mangels fehlender Aufnahmemöglichkeit nicht den Knopf drücken, werde mir aber mal den Beginn ansehen…

Lieber Manfred,

ja, es ist leider so, dass der Sender arte Opern nur noch zu nachtschlafender Zeit sendet. Man setzt voraus, dass Opernfreunde ein Aufnahmegerät haben oder sich die Inszenierungen auf arte concerto ansehen können. Viele ältere Opernfreunde aber haben die Techniken nicht bzw können – wie ich weiß –  damit nicht umgehen. Die Oper wird inzwischen häufig als totes Kind betrachtet (das Regisseurstheater hat sie ja mit seinen Verunstaltungen schon weitgehend getötet oder ungenießbar gemacht). Dabei könnten die Sender dazu beitragen, die Oper populärer zu machen, wenn sie sie zu vernünftigen Zeiten senden und häufiger auch mal unentstellte Werke senden würden. Denn wir bezahlen die Zwangsgebühren für das Fernsehen ja auch.
Wieweit die von dir genannte Oper werksgetreu inszeniert ist, kann ich natürlich nicht sagen. Ich werde sie mir aber auf arte concerto erst einmal im Querschnitt ansehen und dann entscheiden, ob sich ein vollständiges Anschauen lohnt. Vor den Fernseher setze ich mich jedenfalls um 23.40 Uhr nicht mehr.

Liebe Grüße
Gerhard

Leider kann  ich ARTE nicht mehr empfangen, mein TV-Anbieter diesen Sender wegen HD-Qualität in ein teureres Paket geschoben hat.  Ich bin nicht bereit, mehr zu bezahlen, für das schwache Gebotene.

Erich

Heute Abend ab 20.15 Uhr auf MDR – Andre Rieu

Allen Interessenten wünscht viel Freude

Pav Oro

https://www.mdr.de/tv/programm/sendung-792492.html

 

Zitat von PavOro am 8. Oktober 2022, 18:27 Uhr

Heute Abend ab 20.15 Uhr auf MDR – Andre Rieu

Das war wieder eine tolle Sendung. Musik querbeet dargeboten von einem sehr guten Orchester, guten Solisten und einem mit viel Charme und Sympathie agierenden Entertainer /Dirigenten. Rieu versteht es großartig das Publikum zu unterhalten und zu begeistern. Schön zu sehen, wie die vielen Tausend (wieviel mögen das wohl sein?) freudig mitgehen. Und es zeigt sich wiedermal eindrucksvoll, wie sehr Musik verbindet.

PavOro

Das ist aber auch immer ein sehr gutes Publikum, sie gehen gut mit und sind so richtig dabei. Aber er versteht es auch das Publikum zu unterhalten.

musika

Leider hat uns die Übertragung nur teilweise gefallen. Toll ist die Kulisse, die Kleidung des Orchesters und der Solisten  sieht sich gut an, und Andre Rieu hat sich gut gehalten. Das Wetter hat auch gepaßt.

Überhaupt nicht gefallen haben mir die 3 Tenöre, denen man anmerkte, daß die Stimmen im Laufe der Zeit eine andere Färbung angenommen haben. Bei der Operette ging es noch, aber als sie sich an „Nessun dorma“ versuchten, habe ich hin und her geschaltet.  Grauenvoll. Meine Hannelore hat es noch ca. 30 min ausgehalten und dann auch die Fernbedienung genommen.  Besonders furchtbar fand ich die Einblendungen der Zuschauer, die offensichtlich auf Zeichen hin Anteilnahme durch klatschen, Kopfbewegungen, Mitsingen von falschem Text (was man an den Lippenbewegungen sah, besonders bei schunkeln u.a. zeigten. Sehr deutlich zeigte sich das beim Vangelis-Titel „Conquest of Paradiese“). Und letztendlich beim Jägerchor aus dem Freischütz zu tanzen, das paßt gar nicht und war für mich der Anlaß, ausschließlich dem HSV beim Fußball zuzuschauen. Auch das Betteln um Applaus vom Andre mißfällt mir.

Bemerken möchte ich noch, daß wir Andre Rieu vor vielen Jahren in Chemnitz live erlebten. Ich muß bestätigen, daß es ihm damals gelang, das anfangs müde Publikum zu begeistern. Selbst dabei sein ist wohl anders als eine TV-Übertragung.

Es grüßt Sir Morosus

 

Weils vielleicht hier ganz gut passt: Am Sonntag, 23.10. zeigt Arte von
23.05 Uhr bis 0.00 Uhr Klangwütig – ein Jahr an der Karajan-Akademie;
direkt anschließend dirigiert (beim gleichen Sender) Daniel Baranboim Beethovens 4. Sinfonie;
am Samstag, 29.10. zeigt 3sat um 20.15 Uhr ein Konzert der Wiener Philharmoniker unter Christian Thielemann mit der Alt-Rhapsodie von Johannes Brahms vor der 9. Sinfonie von Anton Bruckner;
am 30. Oktober wird um 0.10 Uhr auf Arte ein Konzert mit den Sinfonien 5 c-Moll und 6 F-Dur – weitere Angaben stehen in meiner Fernsehzeitung nicht.

Es sind noch zwei interessante Fernsehtermine anzumelden: Am Donnerstag, 3.11. zeigt der MDR von 23.10 Uhr bis 23.40 Uhr einen Lebenslauf über Georg Philipp Telemann (1681-1767). In der Vorschau wird Telemann nicht nur als einer der berühmtesten Komponisten seiner Zeit genannt, sondern auch als gewiefter Geschäftsmann bezeichnet, der von seinem Schaffen auch gut leben konnte.

Unmittelbar daran schließt sich ein Konzert mit Werken von Giuseppe Valentini, Francesco Antonio Bonporti, Antonio Vivaldi,Francesco Saverio Geminiani und Pietro Castrucci an, die das Concerto Köln bestreitet.

Fernsehtipps im Dezember:

arte 

03.12. – o8.45 Uhr Das Land der Sänger – Gesang gehört zum Leben der Bewohner Lettlands 

07.12. – 22.15  Uhr  Mussorgski:  Boris Godunow – Mitschnitt aus der Mailänder Scala

12.12.  – 0o.20 Uhr  Offenbach:    Die schöne Helena

24.12. – 17.20  Uhr   Christmas in Vienna: Das traditionelle Konzert aus dem Wiener Konzerthaus

31.12. –  18.35  Uhr   Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit Jonas Kaufmann als Gast

Viel Vergnügen wünschen die Sängerfreunde.

 

arte

2. Mai –  05.10 Uhr Placido Domingo in Verona

7. Mai – 23. 40 Uhr Liederabend  mit Jonas Kaufmann und Diana Damrau

29. Mai –  oo.o5  Uhr  Wagner: Tristan und Isolde  Sir Simon Rattle . Nina Stemme und Stuart  Skelton in den Titelrollen

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde 

Auch wenn dieses Forum für Konzertfreunde nicht vorgesehen ist, sei mir nachstehende Info gestattet:

Im Rahmen des Mahlerfestivals 2023 aus dem Gewandhaus Leipzig überträgt arte (leider nur) 4 Konzerte:

  • 19.05.2023  um 20.00 Uhr im Livestream die Sinfonie Nr. 4 + Das Lied von der Erde mit den Münchner Philharmonikern unter Tugan Sokhiev
  • 21.05.2023 in arte Concert um 16.50 Uhr die 2. Sinfonie mit dem Gewandhausorchester unter Andriss Nelsons
  • 22.05.2023 um 20.00 Uhr im Livestream die 7. Sinfonie mit dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunks unter Daniel Harding
  • 23.05.2023 um 20.. Uhr im Livestream die 9. Sinfonie mit dem Budapest-Festival-Orchester unter Ivan Fischer.

Herzlichst Sir Morosus

Lieber Sir,

Wer wird denn so kleinlich sein. Auch wenn wir uns Spezialisten nennen sind wir  Troubadouris musikalische Alles- Genießer Die Stücke, die genannt wurden sind Gourmet-Spezialitäten und werden selbstverständlich von uns mit Genuss konsumiert, zumal auch Gesang dabei ist. 

In aller Bescheidenheit darf Hans von den Sängerfreunden daran erinnern, dass er 45 Jahre 1. Vorsitzender des Heilbronner Sinfonieorchesters war und in der Instrumentalmusik im Grunde mehr Insider ist als bei der Oper, Also ein wahrer Musikfreund  genießt das ganze Universum der himmlischen Töne. Deshalb war Ihr Tipp, verehrter Sir, goldrichtig!

Ingrid und Hans von den Sängerfreunden grüßen Ihre adeligen Freunde Hannelore und Ulli ganz herzlich und wünschen unvergessliche Stunden bei er Krönung in London.

Heute im Fernsehen ARD

Europakonzert aus Barcelona, Sagrada Familia
mit den Berliner Philharmonikern und Kirill Petronko
und dem Chor Orfeó Català

Solisten:

Louise Alder Sopran
Wiebke Lehmkuhl Alt
Linard Vrielink Tenor
Krešimir Stražanac Bassbariton

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 25 g-Moll KV 183

Valentin Silvestrov
Prayer for the Ukraine für gemischten Chor a capella
Orfeó Català Chor

Tōru Takemitsu
Requiem für Streicher

Wolfgang Amadeus Mozart
»Ave verum corpus«, Motette KV 618
Orfeó Català Chor

Wolfgang Amadeus Mozart
»Exsultate, jubilate«, Motette KV 165
Louise Alder Sopran

Wolfgang Amadeus Mozart
Messe C-Dur KV 317 »Krönungsmesse«
Louise Alder Sopran , Wiebke Lehmkuhl Alt , Linard Vrielink Tenor , Krešimir Stražanac Bassbariton , Orfeó Català Chor

Wohl sicher ein Ereignis in dieser besonderen Kathedrale, in diesem Jahr in Barcelona zu hören.

Ein sehr guter Chor, der unter Kirill Petrenko, den Philharmonikern und den Solisten das Konzert zum Erlebnis machte.
Was mir aufgefallen ist, das Petrenko die Tempi, im Ave verum und im Exsultate ziemlich anzog, auch teilweise in der Krönungsmesse. Ist vielleicht Geschmacksache.

Die Britin Louise Alder, Sopran hat mir außerordentlich gut gefallen, ihre Strimme strahlte im Exsultate und ihre Interpretation war sehr gut.

Die Krönungsmesse weckte Erinnerungen in mir, in Gedanken sang ich jeden Ton mit, auch ohne Noten, wie der Chor.

Schöner 1. Mai, wenn es draußen wettermäßig nicht schön ist, dafür wunderschöne Musik.

 

Dass Petrenko die Tempi in den verschiedenen Vokalwerken so anzog, ist mir auch negativ aufgefallen, liebe musika, zumal ich die Krönungsmesse auch schon etliche Male und das Ave verum schon viele, viele Male mit aufgeführt habe. Nur gut, dass der, wie er bezeichnet wird, beste Amateurchor der Welt, das Tempo mitgehen konnte. Mir ist sogar das Tempo unseres Dirigenten im Ave verum zu schnell, obwohl es doch noch etwas langsamer ist als das Petrenkos.

Dieses Tempo ist für mich schlüssiger:

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Da läuft es mir sprichwörtlich den Rücken herunter.

Liebe Grüße

Willi????

Ja, das ist auch mein Tempo, sehr ausdrucksstark und feierlich, tränenreich.

musika

Die berühmt, berüchtigte Unart, dass alternde Dirigenten dazu neigen, das Tempo immer mehr zu forcieren, um ihre „Jugendlichkeit“ unter Beweis zu stellen.

???? Ha, Ha, Ha, meinen die Sängerfreunde

 

Oder um schneller fertig zu werden, damit das Ausruhen länger dauert. 🙂

Als ein bekennender Mozart-Enthusiast muss ich gestehen, auch das Programm gesehen zu haben. Ich muss außerdem bekennen, dass ich ganz besonders den a-capella-Chor von Silvestre genossen habe und dass mir auch die Mozart-Interpretationen gefallen haben. Dass das Tempo dabei einigen nicht gefiel – ich glaube, das muss man unter „Geschmack“ abhaken, denn ich habe die Werke (vom Ave verum abgesehen) schon weitaus schneller interpretiert gehört. Grundsätzlich aber (das ist aber auch wieder jene „Geschmackssache“) neige ich immer mehr dazu, HIP-Aufnahmen zu bevorzugen. Insofern war ich nur so halb zufrieden, aber wenn die „Berliner“ schon im Ausland (wo auch immer) gastieren, dann finde ich das gut und bin zumindest per TV dabei (gewesen). Ich will aber hier einen anderen Punkt nicht unerwähnt lassen: Die Kathedrale ist einfach nur —
bewundernswert. Ich habe im TV schon manche Dokumentation sehen können und war immer begeistert über diesen Kirchenbau. Vor Gaudi ziehe ich meinen imaginären Hut…

LG manfred

ZDF  Sonntag 31.12., 17.30 Uhr

Silvesterkonzert aus der Semperoper in Dresden unter Leitung von Tugan Sokhiev.

Das Programm des Konzerts:

Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zur Oper »Le nozze di Figaro«
Sächsische Staatskapelle Dresden

»Deh vieni non tardar« aus »Le nozze di Figaro«
Golda Schultz

»Champagner-Arie« aus »Don Giovanni«
Iurii Samoilov

»Bei Männern, welche Liebe fühlen« aus »Die Zauberflöte«
Golda Schultz, Iurii Samoilov

Klavierkonzert Nr. 21
1. Satz Allegro maestoso
2. Satz Andante
3. Satz Allegro vivace
Igor Levit

Richard Strauss
Walzerfolge Nr. 1 aus »Rosenkavalier«
Sächsische Staatskapelle Dresden

»Traum durch die Dämmerung«
Iurii Samoilov

»Tanz der kleinen Pralines / Springtanz / Galopp« aus »Schlagobers Suite«
Sächsische Staatskapelle Dresden

Johann Strauß (Sohn)
»Csárdás« aus »Die Fledermaus«
Golda Schultz

Franz Lehár
»Lustige Witwe«, Zwischenspiel/Entreacte
Sächsische Staatskapelle Dresden

»Oh Vaterland / Jetzt geh ich ins Maxim«
Iurii Samoilov

»Lippen schweigen« aus »Die lustige Witwe«
Golda Schultz, Iurii Samoilov

Johann Strauß (Sohn)
»Frühlingsstimmen« op. 410
Sächsische Staatskapelle Dresden

Jacques Offenbach
»Barcarolle« aus »Les Contes d’Hoffmann«
Golda Schultz, Štěpánka Pučálková

»Cancan« aus »Orphée aux Enfers«
Sächsische Staatskapelle Dresden

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