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Zitat von tiranno am 24. März 2022, 16:29 UhrMatthäus-Passion
Passio Domini nostri Jesu Christi secundum Evangelistam Matthæum
Julian Pregardien, Evangelist
Sabine Devieilhe, sorano I, Uxor Pilatus
Lucile Richardot, also I
Reinoud van Mechelen, Tenor I
Stephane Degout, Jesus, Bass I
Hana Blazikova, sprano II
Tim Mead, alto II, testis I
Emiliano Gonzalez Toro, tenor II, testis II
Christian Immler, Bass II, Pontifex Kaiphas, Pilatus
Maitrise de Radio France, Pygmalion, Raphaël Pichon
„Die Matthäus-Passion stellt ein kollektives Erlebnis von Menschlichkeit dar, wie es ergreifender kaum sein kann. Die Geschichte vom Leiden Christi ist auch heute noch ein Drama, ein universelles moralisches Dilemma von großer Beständigkeit, in dem sich jeder – unabhängig von Spiritualität und Kultur – mit seiner eigenen Sterblichkeit und seiner eigenen Suche nach Antworten konfrontiert sieht.“ Raphaël Pichon
Die neue Aufnahme der Matthäus-Passion von Pygmalion und Raphaël Pichon ist das imense Ergebnis einer fünfzehnjährigen Zusammenarbeit des Ensembles. Hier wird die Passion als tief bewegendes Stück in einem neuen Licht interpretiert und es als Herzstück der lutherischen Spiritualität erkundet und eine eindeutige Aussage macht, was dieses Werk für uns heute bedeutet. Ich habe festgestellt, dass manche Arien in ihrer menschlichen Wahrnehmung mich neu überzeugen, wie z.B. Lucile Richardots „Erbarme dich“ das einen/mich außergewöhnlich in ihrer Interpretation überzeugt. Diese Aufnahme der Passion will uns ein neues Nachdenken vermitteln, und das mit einem außerordentlich guten Ensemble das uns dieses vermitteln noch leichter macht.
LG tiranno
Matthäus-Passion
Passio Domini nostri Jesu Christi secundum Evangelistam Matthæum
Julian Pregardien, Evangelist
Sabine Devieilhe, sorano I, Uxor Pilatus
Lucile Richardot, also I
Reinoud van Mechelen, Tenor I
Stephane Degout, Jesus, Bass I
Hana Blazikova, sprano II
Tim Mead, alto II, testis I
Emiliano Gonzalez Toro, tenor II, testis II
Christian Immler, Bass II, Pontifex Kaiphas, Pilatus
Maitrise de Radio France, Pygmalion, Raphaël Pichon
„Die Matthäus-Passion stellt ein kollektives Erlebnis von Menschlichkeit dar, wie es ergreifender kaum sein kann. Die Geschichte vom Leiden Christi ist auch heute noch ein Drama, ein universelles moralisches Dilemma von großer Beständigkeit, in dem sich jeder – unabhängig von Spiritualität und Kultur – mit seiner eigenen Sterblichkeit und seiner eigenen Suche nach Antworten konfrontiert sieht.“ Raphaël Pichon
Die neue Aufnahme der Matthäus-Passion von Pygmalion und Raphaël Pichon ist das imense Ergebnis einer fünfzehnjährigen Zusammenarbeit des Ensembles. Hier wird die Passion als tief bewegendes Stück in einem neuen Licht interpretiert und es als Herzstück der lutherischen Spiritualität erkundet und eine eindeutige Aussage macht, was dieses Werk für uns heute bedeutet. Ich habe festgestellt, dass manche Arien in ihrer menschlichen Wahrnehmung mich neu überzeugen, wie z.B. Lucile Richardots „Erbarme dich“ das einen/mich außergewöhnlich in ihrer Interpretation überzeugt. Diese Aufnahme der Passion will uns ein neues Nachdenken vermitteln, und das mit einem außerordentlich guten Ensemble das uns dieses vermitteln noch leichter macht.
LG tiranno
Zitat von tiranno am 24. März 2022, 19:33 UhrMatthäus-Passion
Passio Domini nostri Jesu Christi secundum Evangelistam Matthæum
Julian Pregardien, Evangelist
Sabine Devieilhe, sorano I, Uxor Pilatus
Lucile Richardot, also I
Reinoud van Mechelen, Tenor I
Stephane Degout, Jesus, Bass I
Hana Blazikova, sprano II
Tim Mead, alto II, testis I
Emiliano Gonzalez Toro, tenor II, testis II
Christian Immler, Bass II, Pontifex Kaiphas, Pilatus
Maitrise de Radio France, Pygmalion, Raphaël Pichon„Die Matthäus-Passion stellt ein kollektives Erlebnis von Menschlichkeit dar, wie es ergreifender kaum sein kann. Die Geschichte vom Leiden Christi ist auch heute noch ein Drama, ein universelles moralisches Dilemma von großer Beständigkeit, in dem sich jeder – unabhängig von Spiritualität und Kultur – mit seiner eigenen Sterblichkeit und seiner eigenen Suche nach Antworten konfrontiert sieht.“ Raphaël Pichon
Die neue Aufnahme der Matthäus-Passion von Pygmalion und Raphaël Pichon ist das imense Ergebnis einer fünfzehnjährigen Zusammenarbeit des Ensembles. Hier wird die Passion als tief bewegendes Stück in einem neuen Licht interpretiert und es als Herzstück der lutherischen Spiritualität erkundet und eine eindeutige Aussage macht, was dieses Werk für uns heute bedeutet. Ich habe festgestellt, dass manche Arien in ihrer menschlichen Wahrnehmung mich neu überzeugen, wie z.B. Lucile Richardots „Erbarme dich“ das einen/mich außergewöhnlich in ihrer Interpretation überzeugt. Diese Aufnahme der Passion will uns ein neues Nachdenken vermitteln, und das mit einem außerordentlich guten Ensemble das uns dieses vermitteln noch leichter macht.
LG tiranno
Matthäus-Passion
Passio Domini nostri Jesu Christi secundum Evangelistam Matthæum
Julian Pregardien, Evangelist
Sabine Devieilhe, sorano I, Uxor Pilatus
Lucile Richardot, also I
Reinoud van Mechelen, Tenor I
Stephane Degout, Jesus, Bass I
Hana Blazikova, sprano II
Tim Mead, alto II, testis I
Emiliano Gonzalez Toro, tenor II, testis II
Christian Immler, Bass II, Pontifex Kaiphas, Pilatus
Maitrise de Radio France, Pygmalion, Raphaël Pichon
„Die Matthäus-Passion stellt ein kollektives Erlebnis von Menschlichkeit dar, wie es ergreifender kaum sein kann. Die Geschichte vom Leiden Christi ist auch heute noch ein Drama, ein universelles moralisches Dilemma von großer Beständigkeit, in dem sich jeder – unabhängig von Spiritualität und Kultur – mit seiner eigenen Sterblichkeit und seiner eigenen Suche nach Antworten konfrontiert sieht.“ Raphaël Pichon
Die neue Aufnahme der Matthäus-Passion von Pygmalion und Raphaël Pichon ist das imense Ergebnis einer fünfzehnjährigen Zusammenarbeit des Ensembles. Hier wird die Passion als tief bewegendes Stück in einem neuen Licht interpretiert und es als Herzstück der lutherischen Spiritualität erkundet und eine eindeutige Aussage macht, was dieses Werk für uns heute bedeutet. Ich habe festgestellt, dass manche Arien in ihrer menschlichen Wahrnehmung mich neu überzeugen, wie z.B. Lucile Richardots „Erbarme dich“ das einen/mich außergewöhnlich in ihrer Interpretation überzeugt. Diese Aufnahme der Passion will uns ein neues Nachdenken vermitteln, und das mit einem außerordentlich guten Ensemble das uns dieses vermitteln noch leichter macht.
LG tiranno
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