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Lioba Braun, deutsche Sängerin in allen drei weiblichen Stimmlagen

Anlässlich ihres heutigen 65. Geburtstages möchte ich ihren Lebenslauf kurz vorstellen:

Lioba Braun (* 14. September[1] 1957 in Hanau) ist eine deutsche Opernsängerin (Alt, Mezzosopran, Sopran). Sie lehrt auch als Professorin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Braun wuchs in Würzburg auf, wo sie zunächst Kirchenmusik studierte und wirkte dann als Kantorin am Würzburger Dom. Mit 27 Jahren wurde Brauns Stimme durch die Gesangspädagogin Charlotte Lehmann entdeckt.[2]

Sie war nach Stationen am Badischen Staatstheater Karlsruhe, ab 1989 der Wiener Volksoper und kurz darauf an der Wiener Staatsoper von 1993 bis 2003 Mitglied des Ensembles des Nationaltheaters Mannheim und sang dort zahlreiche Mezzosopran-Partien u. a. von Wagner und Verdi.[3]

Ihren ersten Auftritt auf internationalem Parkett hatte Braun 1994 bei den Bayreuther Festspielen als Brangäne in „Tristan und Isolde“ unter Daniel Barenboim:

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Diese und die Wagner-Partien Kundry/Parsifal, Ortrud/Lohengrin, Fricka und Götterdämmerungs-Waltraute/Ring, Venus/Tannhäuser, Isolde/Tristan (unter Andris Nelsons in Birmingham und Paris) sang sie seitdem auch an der Mailänder Scala, dem Teatro Real in Madrid und am Liceu in Barcelona ebenso wie in Berlin, Dresden, Leipzig, München, Stuttgart, Zürich, Rom, Los Angeles und an der Wiener Staatsoper.

Ihre Opernrollen, neben Wagner und Verdi (Eboli, Azucena) auch von Bartok (Judith/Blaubart), Strauss (Komponist/Ariadne auf Naxos, Amme/Frau ohne Schatten, Marschallin/Rosenkavalier) und Mozart (Donna Elvira/Don Giovanni) wie auch die großen Solopartien in den Symphonien Gustav Mahlers:

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und in Werken von Berg, Brahms und Beethoven im Wiener Musikvereinssaal, im Festspielhaus Baden-Baden, bei den Salzburger Festspielen und den Dresdner Musikfestspielen, beim Papst in Rom und in der Berliner Philharmonie, sang sie unter den Dirigenten Christian Thielemann, Mariss Jansons, Andris Nelsons, Zubin Mehta, Daniel Barenboim, Riccardo Chailly, Claudio Abbado, Christoph Eschenbach, Lorin Maazel, Myung-Whun Chung, Kent Nagano, Giuseppe Sinopoli, Simon Rattle und Riccardo Muti. Die Zusammenarbeit mit Orchestern umfasste die Berliner Philharmoniker, das Concertgebouw Orkest Amsterdam, das Gewandhausorchester Leipzig, die Staatskapelle Dresden und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

Seit Oktober 2010 ist Braun neben ihrer sängerischen Tätigkeit Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und an der Hochschule für Musik und Theater München.

Braun hat verschiedene CD-Aufnahmen gemacht, darunter Lioba Braun singt Wagner (SONY 2005) unter der Leitung von Peter Schneider, Mozarts Requiem unter Christian Thielemann (2006), Mahlers 2. und 8. Symphonie unter Jonathan Nott (Tudor 2009/2011), sowie die Altrhapsodie von Brahms mit Helmuth Rilling
https://de.wikipedia.org/wiki/Lioba_Braun

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Liebe Grüße

Willi?

 

 

 

Mein lieber Willi!

Von dieser Sängerin habe ich vorher noch nichts gehört. Aber man lernt immer mehr dazu. Eine ausgesprochen schöne Stimme. Dazu liebe ich Mezzo- und Altstimmen. Leider ist bei YouTube kaum etwas an Opernarien von ihr zu hören. Aber die Arie der „Eboli“ von ihr ist richtig gut, leider etwas leise aufgenommen. Hoffentlich gibt es bald mehr von ihr zu hören. 

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Hier haben wir sie aus Odense  als Fricka in der Walküre:

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und hier aus dem Théâtre des Champs Elysées als Isolde in „Tristan und Isolde“ unter Andris Nelsons mit dem City of Birmingham Orchestra:

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und hier als Klytämnestra in „Elektra“ in Lissabon:

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Liebe Grüße

Willi?

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