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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Opernsänger und Sängerinnen in der Operette?

Es ist ein Unterschied, ob Opernsänger mit Operette auf der Bühne stehen, oder ob sie im Studio gemacht wird oder im Film. Einige Ausnahmen sind, wie die Fledermaus, die schon mehr Operncharakter hat. Natürlich singen Opernsängerinnen ihre Arien in vielen Konzerten, aber eben selten eine ganze Operette.

Es gehört mehr dazu als nur zu singen, Dialoge, Tanzen, Beweglichkeit und Leichtigkeit sind wichtig,

Es gibt viele Sänger und Sängerinnen, die zum Beispiel Filme wie der Vogelhändler gesungen haben, aber eben nicht auf der Bühne. Ich denke an Lucia Popp, Peter Minich, Renate Holm.

Im Volkstheater Wien stehen immer Operetten auf dem Spielplan, dort singen die Opernsängerinnen und Sänger  z. B. mal Traviata, mal Land des Lächelns oder Fledermaus usw.

Doch die ganz großen Stars der Opernwelt meiden das. Es gibt eine ganz große Sängerin, die in der Met zuhause war, sie aber nicht wollte, dass es bekannt wurde auch Operette gesungen zu haben.

Anneliese Rothenberger begann ihre Karriere als Briefchristel im Vogelhändler  1942 im Theater Koblenz,

Sie galt vor allem seit den 1970er-Jahren als bedeutender Operettensopran. Obwohl sie bei zahlreichen Operettenaufnahmen mitwirkte, trat sie auf der Bühne in Operettenpartien nur in der Hosenrolle des Henri in Der Opernball und als Adele auf.

musika

 

 

Liebe Musika, 

Einen lieben Gruß an diesem frühen Morgen. Du bist offenbar auch Frühaufsteherin. Schön, dass Du so früh schon ans Forum denkst. „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ aber es heißt auch: Wer früh aufsteht sein Brot verzehrt, wer lange schläft, den Gott ernährt. Ich wünsche Dir im besten Sinne dieses Wortes: Einen guten Tag!

Herzlichst 

Hans, ein Teil der Sängerfreunde, der bessere Teil schläft noch selig.

Lieber Hans

Ja, mit dem Schlafen ist das so eine Sache, manchmal bin ich die ganze Nacht auf. Da spielt das Kopfkino eine große Rolle und der momentane Film im Kopfkino ist das Forum. Ich habe so viele Ideen die ich hier schreiben könnte und ich bin froh, sie jetzt wieder verwirklichen zu können.

Lieben Gruß

musika

Aber mir fehlen einige Rubriken, z.B. „Operettenforum“, für allegemeine Beiträge. Das würde ich mir wünschen

musika

vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Das Operettenforum ist ja die Überschrift für alles, was die Operette betrifft. Doch es fehlt eine Plattform inerhalb, in der Themen geschrieben werden können, die allgemein sind und nicht in die anderen Rubriken passen. Z.B. „Operette lebt“, „Was ist Operette“, „welches Publikum besucht noch Operette“, „Wird Operette heute gegen Musical ausgetauscht“…..usw. Also viele Fragen die zur Diskussion anregen sollen.

Nur eine Idee….

musika

 

Liebe Musika

und zur Zeit noch die Rubrik „Operettenführer“ in dem man die Inhaltsangaben zusammenfassen könnte. Zum Opernführer habe ich ein Vorwort und eine Anleitung für die einheitliche Gestaltung des Erscheinungsbilds, auf das ich mich mit Musikwanderer (wir beiden sind vorerst noch die Lieferanten) geeinigt habe. Der Vorschlag stammt von Musikwanderer. Wenn es dich interessiert, vielleicht könnte man sich auch für den Operettenführer auf ein einheitliches Erscheinungsbild einigen. Da die Sortierung im Inhaltsverzeichnis noch nicht geregelt i9st (für ein Nachschlagewerk dieser Größenordnung braucht man eine alphabetische Sortierung nach  Komponistennamen und nach Werken, damit ein Nutzer sich zurechtfindet) findest du das Vorwort und die Anleitung zunächst auf den hintersten Seiten Seiten

Lieber Gerhard,

dann lasst es mich bitte wissen, wie ich das einheitliche Erscheinungsbild anwenden kann. Zentrieren habe ich schon versucht, da fehlt aber der Button, der den Beitrag ganz formatiert. Auch Schriftgröße usw. ist natürlich schöner als bunte, nicht formatierte Beiträge.

Alphabetisch wird es noch dauern, bis genügend Einträge da sind.

Liebe Grüße

musika

Liebe Freunde der Operette,

ich möchte zum ursprünglichen Thema zurückkommen und stelle euch ein Paradebeispiel vor, wie sich ein guter, besser ein sehr guter Opernsänger auch im sogenannten „leichten Genre“  behaupten und Hervorragendes leisten kann.

Doch hört am besten selbst:

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Von mehreren Opernsängern und -sängerinnen konnte ich im direkten Gespräch erfahren, dass die Operette keineswegs einfacher zu singen ist als die Oper. Unser Forumsfreund Rüdiger Wohlers hat es mit diesem Beispiel aus dem Land des Lächelns eindrucksvoll bestätigt. Und diese Operette war mein Beginn einer dauerhaften Freundschaft. Ich besitze noch ein Textheftchen aus der Vorkriegszeit, welches mir meine selige Mutter hinterlassen hat. Sie hatte sich als junges Mädchen das Geld zusammengespart, um einmal in der Stuttgarter Oper von blühenden Apfelbäumen zu träumen. Wenn ich mich recht erinnerte, war Hans Blessin damals ihr „Prinz“.

Lieber Wolansky,

wie schön, wenn die Liebe zur Oper und schönen Stimmen, zu denen Rüdiger Wohlers ganz sicher gehört, über Generationen weiter gegeben wird. 

Liebe Grüße  von den Sängerfreunden.

 

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