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Neue Expressmeldungen

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Oper Dortmund ist bestes Opernhaus des Jahres

Mit  dieser Überschrift als erstem Beitrag hatten die Sängerfreunde heute ein neues Thema im aktuellen Bereich formuliert, in dem sie durch einen von Hans von den Sängerfreunden erstellten eigenen Text nach dem Inhalt eines Berichts von WDR aktuell  in dem neuen Thema „Expressmeldungen“, in dem man derartige interessante Meldungen aus der Opernwelt im Forum veröffentlichen kann, beginnen wollten. Da ihm der Text beim Speichern verloren ging, da das Forenprogramm wieder einmal behauptete, man sei nicht befugt, den Text abzusenden, man müsse sich erst anmelden, war der Text natürlich weg. Da die Sängerfreunde morgen aus persönlichen Gründen nicht anwesend sind, habe ich mich bereit erklärt, den Text von der Nordrhein-Westfalen-Seite der Tagesschau wörtlich hier unter dem neuen Thema zu posten.

„Für die Jury der OPER! AWARDS ist das Dortmunder Haus eine „Pflichtadresse für jeden Operninteressierten“. Es steche mit besonderen Projekten hervor.

Die Dortmunder Oper hat sich in „vorbildlicher Weise zum Thema und Ziel von nationalen wie internationalen Fachleuten und Opernfreunden gemacht“, begründet die Jury aus neun Fachjournalisten ihre Entscheidung. Ausschlaggebend für den OPER! AWARD 2023 war für das Fachmagazin OPER! die Entwicklung des Dortmunder Hauses.

Mit einem klugen Mix aus „Raritäten und Bekanntem“ und „herausragenden“ Sängerinnen und Sängern habe sich die Oper den Preis verdient. Zudem lobt die Jury besondere Formate wie das Veranstaltungswochenende „Wagner-Kosmos“ rund um den Komponisten Richard Wagner.

Bürgeroper in Dortmund funktioniert

Außerdem habe das Dortmunder Opernhaus mit „We DO Opera!“ zusätzlich Menschen begeistert, die sonst nicht in die Oper gehen. „We DO Opera“ ist eine 2018 gegründete Bürgeroper, in der jede und jeder mitspielen kann. Die Stücke waren jedes Mal ausverkauft.

Zuletzt haben Zürich und Hannover gewonnen

Der OPER! AWARD wird zum dritten Mal verliehen. Er wurde 2019 von dem Fachmagazin OPER! ins Leben gerufen, setzte im Jahr 2021 aber aus, weil die Opernhäuser wegen Corona lange geschlossen waren. Den Preis für das beste Opernhaus haben zuvor die Häuser in Zürich und Hannover gewonnen.

Dortmunds Opernintendant Heribert Germeshausen freut sich über die Auszeichnung. Sie bestätigt ihn und sein Team in dem Ziel, die Oper einem breiteren Publikum näherbringen zu wollen.

Diese Entwicklung sieht auch WDR-Kulturjournalist Stefan Keim: „Der OPER! AWARD ist nicht die wichtigste Auszeichnung im deutschen Musiktheater. Die wichtigste ist die Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“, die zu Beginn einer jeden Spielzeit gemacht wird. Aber auch dort hat Dortmund im vergangenen Herbst gut abgeschnitten und den zweiten Platz belegt.“

Preisverleihung im Februar

Der OPER! AWARD 2023 wird am 27. Februar bei einer Gala im Dortmunder Opernhaus vergeben. Dann werden auch die Gewinner der übrigen 19 Kategorien bekanntgegeben, zum Beispiel wen die Jury zum besten Dirigenten und zur besten Sängerin gewählt hat.

Über dieses Thema berichten wir auch in der WDR2 Lokalzeit aus Dortmund auf WDR2 und im Fernsehen.

 

Oper Dortmund ist das beste Opernhaus der Welt

5.1.2023 · 19:21 Uhr

 

Liebe Grüße

Willi?

Wir finden es    für die weitere Entwicklung der Opernszene enorm wichtig, wenn nicht nur die ganz Großen die Preise und Auszeichnungen absahnen, sondern auch weitere Opernhäuser in der Spitzenklasse mitspielen können. An diesen Häusern wird in der Breite auch ein Spielplan geboten, der den Interessen des normalen Opernbesuchers weit mehr entgegen kommt.

Herzlich Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Daniel Barenboim tritt als Generalmusikdirektor zurück

Seinen Rücktritt als Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden  aus gesundheitlichen Gründen gab der 80-Jährige  in Berlin bekannt. Barenboim will der Staatskapelle jedoch als Dirigent erhalten bleiben und  weiterhin für Konzerte zur Verfügung stehen. 

 Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

 

Ich wüsste schon einen geeigneten Nachfolger für Daniel Barenboim als GMD der Lindenoper, einen, der vor einigen Monaten 48 Jahre alt geworden ist, der schon von 1998 bis 2002 an der Lindenoper engagiert war, u. a. als Assistent von Daniel Barenboim, und der, wenn mich sein Wikipediaartikel nicht täuscht, seit der Spielzeit 2006/07 den Posten des Ersten Gastdirigenten an der Lindenoper inne hat. Sein erst im Juli letzten Jahres beendetes langjähriges Engagement als musikalischer Direktor der Opera National de Paris deutet ja schon darauf hin, dass er lange Engagements präferiert, wie auch sein Engagement am anderen großen europäischen Opernhaus (an der Donau), wo er seit 2020 Musikdirektor ist und bis 2025 bleiben soll aber wegen des dort auch grassierenden Regietheaters darob kreuzunglücklich ist und schon angedeutet hat, dass er dort auf keinen Fall verlängern wird, eben wegen des Regietheaters.
Die Kenner der Szene werden schon längst gemerkt haben, dass ich von Philippe Jordan rede, den ich in letzter Zeit sehr zu schätzen gelernt habe, u. a. wegen seiner Beethoven-Aufnahmen, aber auch wegen seiner o. a. Haltung zur Entwicklung in der Welt der Oper, wo er ja schon weltweit unterwegs war oder sein wird, wie man hier lesen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Jordan

Liebe Grüße

Willi?

Christian Thielemann gilt als Favorit

von Gerd Roth

Nach der Rücktrittsankündigung von Daniel Barenboim muss die Staatsoper Unter den Linden eine Nachfolge für den scheidenden Generalmusikdirektor suchen. Das weitere Vorgehen liegt zunächst in den Händen von Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) als Ratsvorsitzendem der Stiftung Oper in Berlin, Staatsopernintendant Matthias Schulz sowie dessen designierter Nachfolgerin Elisabeth Sobotka. Die Intendantin der Bregenzer Festspiele übernimmt 2024 die Leitung in Berlin.

Barenboim hatte am Freitag nach langem Ausfall seinen krankheitsbedingten Verzicht auf den Posten erklärt und um Auflösung seines Vertrages Ende Januar gebeten:

Daniel Barenboim tritt als Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den  Linden zurück | rbb24

Foto aus Google hinzugefügt (Willi)

Der 80-Jährige war seit 1992 auf dem Posten und wurde im Herbst 2000 von der Staatskapelle zum Chefdirigenten auf Lebenszeit gewählt.

Eine Nachfolge für Barenboim wird nicht leicht zu finden sein. Kaum eine Persönlichkeit hat die Welt der klassischen Musik in den vergangenen Jahrzehnten si aktiv geprägt wie er. Der Dirigent und Pianist zählt zu den musikalischen Genies der Gegenwart.

Für einen klaren Schnitt in ähnlicher Situation hat sich das wenige Hundert Meter entfernte Konzerthaus entschieden. Dort tritt die 36-jährige Joanna Mallwitz als Chefdirigentin in diesem Jahr die Nachfolge des 82-jährigen Christoph Eschenbach an.

Als möglicher Barenboim-Nachfolger gilt Christian Thielemann:

Christian Thielemann über Barenboim: „Künstlerisch sind wir einig“

Der 63-Jährige war bereits bei der Neuinszenierung von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ an der Staatsoper eingesprungen. Thielemann vertrat Barenboim auch während der Asientour mit der Staatskapelle. Er hat aber zuletzt immer wieder auf seinen bis 2024 laufenden Vertrag mit der Staatskapelle in Dresden verwiesen.

Nach Ankündigung seines Rücktritts wurde Barenboim am Freitagabend für ein Konzert mit den Berliner Philharmonikern mit Standing Ovations gefeiert. Er dirigierte erst das Klavierkonzert von Robert Schumann, am Piano saß Barenboims langjährige musikalische Begleiterin Martha Argerich. Anschließend gab es die zweite Sinfonie von Johannes Brahms. Viel Beifall brauste auf, als sich Argerich und Barenboim für eine Zugabe vierhändig gemeinsam an den Flügel setzten. Wie bereits eine knappe Woche zuvor mit der Staatskapelle konnte der weiter angeschlagene Barenboim auf das langjährige Zusammenspiel auch mit den Philharmonikern bauen. Aus dem Orchester war von wenig Probearbeit und beim Konzert ungenauen Einsätzen zu hören. Dennoch überging das Orchester im letzten Brahms-Satz bis auf ein Instrument geschlossen eine verfrühte Anzeige von Barenboim und intonierte gemeinsam erst zum musikalisch richtigen Zeitpunkt.

Der seit langem erkrankte Barenboim schrieb am vergangenen Freitag, sein Gesundheitszustand habe sich deutlich verschlechtert. Ich kann die Leistung nicht mehr erbringen, die zu Recht von einem Generalmusikdirektor verlangt wird“. Er sei bereit, „auch künftig als Dirigent zu wirken, auch und gerade mit der Staatskapelle Berlin“.

Anfang Oktober hatte der Dirigent angekündigt, er müsse sich jetzt so weit wie möglich auf sein körperliches Wohlbefinden konzentrieren. In jüngster Zeit war Barenboim mehrmals ausgefallen. Im Februar musste er sich seinem chirurgischen Eingriff an der Wirbelsäule unterziehen.

© Gerd Roth

 

Liebe Grüße

Willi?

ARD spart bei Musikwettbewerb

«2025 ist gesichert und 2026 nicht abgesagt», sagte BR-Sprecher Markus Huber auf eine Frage zur weiteren Zukunft der Veranstaltung, die sich mit prominenten Preisträgerinnen und Preisträgern schmückt wie der 2019 gestorbenen US-amerikanischen Sopranistin Jessye Norman oder der Cellistin Sol Gabetta.

Einen Einschnitt wird es 2025 bereits geben: Die Zahl der jedes Jahr wechselnden Kategorien sinkt von vier auf drei. Zudem müssen dem BR zufolge drei Fächer wohl ganz aus dem Wettbewerb gestrichen werden. Im Gespräch seien Orgel, Gitarre und Bläserquintett, hieß es.

https://www.nmz.de/politik-betrieb/medien/ard-spart-bei-musikwettbewerb-zukunftsdebatte-im-fruehjahr

Lieber Uhrand, liebe Freund*innen,

das ist zunächst eine sehr bedauerliche Meldung.

Auf den zweiten Blick sollte besonders bei den öffentlich-rechtlichen Fernserhseh- und Rundfunkanstalten ein weit strengere Kostenkontrolle bestehen.

Wir können uns auch sehr freuen, dass wir in Deutschland so eine gut besetzte und ordentlich bezuschusste Kulturlandschaft haben.

Als Insider muss ich jedoch leider fordern. Im gesamten Kulturbetrieb müsste weit mehr nach wirtschaftlichen Maßstäben gehandelt werden. Auf Sicht werden klar formulierte Beurteilungskriterien kommen müssen wie: Auslastung, Eigenleistungen, Einspielquote, Ausgaben, Kostenstruktur, Anteil von Zielgruppen, wie z. B. jüngeres Publikum usw. Die Erfolgreichen sollten belohnt und die nicht Erfolgreichen  zum wirtschaftlich verantwortlichen Handeln veranlasst und erzogen werden.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Der Deutsche Musikrat reagiert: Exzellenz geht nicht zu 50 % !
Die Umlage für den Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München wird 2025 von derzeit jährlich 740.000 Euro um 50 % gekürzt auf 370.000 Euro.

https://www.musikrat.de/media/aktuelles/meldung/exzellenz-geht-nicht-zu-50-dmr-fordert-von-ard-klares-bekenntnis-zur-zukunft-des-ard-wettbewerbs

Bund stärkt vielfältige Orchesterkultur
Die deutsche Orchesterszene gilt in ihrer künstlerischen Vielfalt als weltweit einzigartig. Um sie zu stärken und ihr Freiräume zur Weiterentwicklung zu verschaffen, setzt Kulturstaatsministerin Roth das Programm „Exzellente Orchesterlandschaft“ erneut fort. Im Fokus der finalen Förderrunde stehen die Themen Nachhaltigkeit und Diversität.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/orchesterprogramm-416678

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde

Lieber UHRAND;

könntest Du bitte so nett sein und den Link, den Du oben eingestellt hast an meine private Mailadresse senden:

 

hey-heilbronn@gmx.de

Ich bin Ehrenvorsitzender des Heilbronner Sinfonie Orchesters. Der Tipp könnte für uns Gold wert sein. Auf diese Weise kann ich den Link dann an die Geschäftsführung senden. Bereits jetzt heißen Dank für Deine Unterstützung

Liebe Grüße

Herzlichst

Hans

Zitat von Saengerfreunde am 6. September 2023, 08:29 Uhr

könntest Du bitte so nett sein und den Link, den Du oben eingestellt hast an meine private Mailadresse senden

Lieber Hans,

ich gehe mal davon aus, dass das ein Witz sein soll. Deine private Mailadresse würdest du wohl nicht hier im Forum preisgeben, und den fraglichen Link kannst du genau so gut kopieren wie ich deine angebliche Adresse ????

Liebe Grüße

André

Lieber Urand,

Hans hat, wie ich weiß, ein paar Schwierigkeiten im Umgang mit den Computer. Deshalb gebe ich Hans hier die Anleitung, wie man es auf einfachste Weise macht.

Lieber Hans,

den Link kannst du wie folgt kopieren: 

  1. in Urands Beitrag Link markieren
  2. kopieren (Strg+C)
  3. in eine Datei (evtl. leeres Blatt) einfügen (Strg + V)
    Ich habe, wenn ich mir etwas kopieren möchte, immer ein leeres Blatt auf dem Bildschirm zur Hand. Ich habe mir vor längerer Zeit in meinem Schreibprogramm ein leeres Blatt aufgerufen, ihm den Namen „Leeres Blatt“ gegeben und dann auf den Desktop gespeichert. Da kann ich es jederzeit mit einem Mausklick holen. 
    Liebe Grüße
    Gerhard
uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Da kann ich Gerhard zustimmen, lieber André. Hans ist zwar Gründer dieses Forums, aber vom perfekten Umgang mit dem Computer und dem Internet ist er ebensoweit entfernt, wie der Jupiter von der Erde. Deswegen erlaube ich mir als Administrator, ihm diesen Link zu übermitteln.

Liebe Grüße

Willi????

P.S. schon geschehen!

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Ich hatte es zuerst tatsächlich in gutem Glauben auch versucht, ihm den Link zu übermitteln, bekam aber leider folgende Rückmeldung:
„Ihre Nachricht wurde nicht an hey-heilbronn@gmx.de zugestellt, weil die Adresse nicht gefunden wurde oder keine E-Mails empfangen kann.“

Umso besser, wenn es bei dir funktioniert hat.

Ansonsten hat Musika mich inzwischen über den speziellen Sachverhalt aufgeklärt, tut es mir leid, dass ich unpassend reagierte.

Alles gut, lieber Uhrand.????????

liebe Grüße musika 

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Alles ist gut, lieber André.

Liebe Grüße

Willi????

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Danke an alle für die Bemühungen, mir den Link zu übermitteln. Ich habe  diesen bereits bereits an die Geschäftsführung des Heilbronner Sinfonie Orchesters gesandt. Mal sehen, was die daraus machen können. Auf dieser Baustelle ist alles klar.

Ansonsten bin ich mit den Nerven fertig. Mein Computer ist blockiert worden, wahrscheinlich waren Hacker am Werk. Alle Versuche von zwei Computerspezialisten ihn wieder flott zu machen war vergeblich. Nach deren Aussage war die schnellste und unkomplizierteste Lösung die Einrichtung einer neuen Mailadresse. Dies ist auch geschehen. 

Diese scheint bedingt zu funktionieren. Ich bekomme auch schon Anrufe, dass Mails zurückkommen. Ich weiß auch nicht, wie ich über 600 Kontakte im Adressbuch von der neuen Mailadresse unterrichten soll. Ich lasse es laufen. Wer wirklich ein  Anliegen hat wird uns anrufen.

Es grüßen herzlich die genervten Sängerfreunde.

 

84 000 Besucher zählte das Lucerne Festival in diesem Sommer
Das sind 13 800 mehr als im ersten Jahr nach Corona und bringt dem Festival zwölf Prozent mehr Gesamtauslastung. Auch wenn dazu zusätzliche Gratisveranstaltungen beitrugen, spricht Intendant Michael Haefliger von einem auch finanziell «sehr positiven Resultat».

https://www.luzernerzeitung.ch/kultur/zentralschweiz/lucerne-festival-bilanz-zum-paradies-sommer-sehr-positives-resultat-nach-der-corona-krise-ld.2508141

 

Bayerischer Musikrat fordert Rücknahme der geplanten Kürzungen beim internationalen ARD-Wettbewerb

„Der ARD-Wettbewerb gehört international zu den führenden Wettbewerben, das zeigen die lange, eindrucksvolle Liste und die Karrieren der Gewinner:innen. Wir fordern daher eine weiterhin angemessene Unterstützung dieses Top-Wettbewerbs durch alle Sendeanstalten.“

Auch die Konferenz aller Landesmusikräte hat sich bei einer Tagung in Berlin mit der Zukunft des ARD-Wettbewerbs befasst und in einer dringenden Resolution dazu aufgerufen, die geplanten Kürzungen zurückzunehmen.

https://www.bayerischer-musikrat.de/nachrichten/2023-BMR-ARD-Musikwettbewerb

Die ultimative Callas-Box
Kurz vor dem 100. Geburtstag der großen Sopranistin erscheint die außergewöhnliche Deluxe-Box »La Divina – Maria Callas In All Her Roles«.

Mit sage und schreibe 135 CDs, Blu-rays und DVDs handelt es sich um die wohl umfangreichste Callas-Box, die je veröffentlicht wurde. Sie enthält die kompletten Studioaufnahmen und die besten Live-Mitschnitte der »Göttlichen«. Dazu umfangreiches Bonusmaterial und erstmals weltweit auch alternative Versionen und Studio-Mitschnitte aus den 1960er-Jahren.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/maria-callas-the-live-recitals-1952-1976/hnum/11164036

Die Sängerin Patricia Burda Janečková starb im Alter von 25 Jahren
Die Ostravaer Opern- und Musicalsängerin Patricia Burda Janečková ist am Sonntag im Alter von nur 25 Jahren gestorben. Die außergewöhnlich talentierte Künstlerin sang seit ihrem vierten Lebensjahr und erregte vor dreizehn Jahren mit einem absoluten Sieg beim Talent Mania Wettbewerb erstmals große Aufmerksamkeit. Im Mährisch-Schlesischen Nationaltheater in Ostrava spielte sie in den letzten Jahren mehrere herausragende Rollen.

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Das ist sehr traurig.

R.I.P.

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner

Ludovic Tézier wird mit dem Preis Piero Cappuccilli ausgezeichnet

Nach der Aufführung von La Traviata in der Arena di Verona am 26. August wurde Ludovic Tézier der Premio internazionale Piero Cappuccilli (der Preis Piero Cappuccilli) verliehen, benannt nach dem italienischen Bariton Piero Cappuccilli, einem unvergleichlichen Künstler des verdianischen Repertoires, der leider im Juli 2005 verstorben ist.

Der von der Piero Cappuccilli-Stiftung ins Leben gerufene gleichnamige Preis soll die großen Interpreten des italienischen Liedes ehren. Bei der ersten Ausgabe im Jahr 2019 wurde Leo Nucci geehrt, nach einem Jahr Unterbrechung aufgrund der Pandemie gingen 2021 Luca Salsi und 2022 Plácido Domingo als Gewinner hervor. Als Nachfolger für den Preis 2023 folgt Ludovic Tézier.

Willi, Wolfgang Kaercher und Attila haben auf diesen Beitrag reagiert.
WilliWolfgang KaercherAttila

Ludovic Tézier gehört zu meinen beliebtesten Stimmen im Bariton-Fach. Herausragend sein Rodrigo in einer Gesamtaufnahme der Oper „Don Carlos“ unter Gianandrea Noseda, mit Ramon Vargas in der Titelrolle.  

Attila

Wolfgang Kaercher und uhrand haben auf diesen Beitrag reagiert.
Wolfgang Kaercheruhrand

Im Alter von siebenundsechzig Jahren tritt die Sängerin Waltraud Meier von der Bühne ab, sehr bewusst, sehr selbstbestimmt. Letzte Isolde 2015, letzte Kundry 2016, letzter Auftritt in einer Oper Richard Wagners im Februar in Dresden, letzter Liederabend in Tokio im März und nun der Abschied in Berlin: Selten war sich eine Sängerin ihrer Abschiede so bewusst wie Waltraud Meier.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/waltraud-meier-tritt-von-der-opernbuehne-ab-19261081.html

Frank­furt will Opern­haus neu bauen
Die Stadt Frankfurt plant den Neubau der Oper am bestehenden Standort. Dieser Beschluss ist ein Meilenstein im Großprojekt „Bühnen“. Zudem soll auch ein neues Schauspielhaus und ein gemeinsames Logistikzentrum errichtet werden.

https://crescendo.de/news-10-11-2023-frankfurt-will-opernhaus-neu-bauen/#:~:text=Die%20Stadt%20Frankfurt%20plant%20den,ein%20gemeinsames%20Logistikzentrum%20errichtet%20werden.

Warnstreik an Bayerischer Staatsoper

Der Warnstreik im öffentlichen Dienst der Länder wirkt sich auch auf den Spielplan der Bayerischen Staatsoper aus. Wie das Haus am Dienstag mitteilte, wird Gioachino Rossinis Oper „Il barbiere di Siviglia“ am Mittwoch (15. November) in konzertanter Form aufgeführt.

http://www.musik-heute.de/25984/warnstreik-an-bayerischer-staatsoper/

 

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde

Lieber Uhrand,

Du bist immer erstaunlich aktuell und gut informiert und teilst diese Neuheiten mit uns, das ist ein ausgezeichneter Service für den dir Ingrid und Hans die Sängerfreunde,  sicherlich auch im Namen zahlreicher Mitglieder und Leser herzlich danken.

Es freut mich, dass euch die Expressmeldungen gefallen.
Und es geht auch schon gleich weiter:

Resound Beethoven 9
Das Programm der Uraufführung – Historische Stadthalle Wuppertal
Zum 200. Jahrestag der Uraufführung von Beethovens 9. Sinfonie wird das Schlüsselwerk der europäischen Musik- und Geistesgeschichte erstmals wieder in der Besetzung, der Aufstellung und in der programmatischen Konstellation aufgeführt, die Beethoven selbst vorgegeben hatte.

https://www.beethoven.de/de/termine/list?series.key=ahBofmJlZXRob3Zlbi12aXVychwLEg90ZXJtaW5zZXJpZXNjYXQYgICAuoGykQsM&style=complete

 

Willi und Erich Ruthner haben auf diesen Beitrag reagiert.
WilliErich Ruthner

Prager Verlängerung: Per Boye Hansen, der künstlerische Leiter der Nationaltheateroper und der Staatsoper in Prag, hat seinen Vertrag bis Sommer 2028 verlängert.

Basierend auf einer internen Bewertung der bisherigen Arbeit von Per Boy Hansen und den Meinungen der eingeladenen Experten wie Jiří Heřman, künstlerischer Leiter des Nationaltheaters Oper Brünn, Susanne Moser, Direktorin des Verbandes der Opernhäuser des deutschsprachigen Raums, und Nicholas Payne, emeritierter Direktor der Opera Europa und des Royal Opera House in London), hat Jan Burian (Generaldirektor des Nationaltheaters) beschlossen, die Amtszeit von Per Boye Hansen, künstlerischer Leiter der National Theatre Opera und der Staatsoper, zu verlängern, bis 31. Juli 2028.

„Wir schätzen besonders die Transformation des Solistenensembles, einschließlich der Verpflichtung einer Reihe junger und vielversprechender talentierter Sänger, und die Fähigkeit, unter der Leitung erfahrener renommierter sowie junger und vielversprechender Regisseure ein breites ästhetisches Opernrepertoire zu schaffen. Wir freuen uns über die Verwirklichung des visionären Projekts Musica non grata, dessen Relevanz heute noch deutlicher zum Ausdruck kommt“, sagte Jan Burian.

https://www.narodni-divadlo.cz/en/news/generalni-reditel-narodniho-divadla-jan-burian-prodluzuje-mandat-umeleckemu-redit

 

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