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Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mit diskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb werden wir einen Servicebereich aufbauen, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir wollen jedoch auch eine Plattform für Begegnungen schaffen: Zwischen neuen und erfahrenen Opernfreunden, zwischen Jung und Alt, Profis der Opernszene sollen Erfahrungen und Tipps an Nachwuchssänger weitergeben, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Weil wir ein neues im Aufbau befindliches Forum sind, werden die Nutzer rasch weitere interessante nützliche Themen einbringen und unser Angebot ergänzen und erweitern. Lieber Freund der Oper und des Gesangs, melde dich bitte an und wirke mit am Aufbau und der Entwicklung dieses Forums, wo Freundin und Freunde mehr werden sollen als eine Anrede. Packen wir es gemeinsam an!
Zitat von Erich Ruthner am 18. Dezember 2022, 18:21 UhrIch erinnere mich gerne an eine kleine Veranstaltung, bei der die Musik zu den „Oberuferern Weihnachtsspiele“, die sich an alter Musik orientieren. (Oberufer war eine Siedlung an der Donau unweit von Bratislava, die von deutschen Auswanderern im 17./18. Jahrhundert gegründet wurde und eine altdeutsche Sprachinsel war.) Sehr stimmungsvoll! Es wäre eine Wiederholung wert!
Erich
Ich erinnere mich gerne an eine kleine Veranstaltung, bei der die Musik zu den „Oberuferern Weihnachtsspiele“, die sich an alter Musik orientieren. (Oberufer war eine Siedlung an der Donau unweit von Bratislava, die von deutschen Auswanderern im 17./18. Jahrhundert gegründet wurde und eine altdeutsche Sprachinsel war.) Sehr stimmungsvoll! Es wäre eine Wiederholung wert!
Erich
Zitat von Saengerfreunde am 20. Dezember 2022, 13:14 UhrHeute möchten wir gerne ein Weihnachtsgedicht mit Euch teilen, das uns durch seine Aktualität berührt hat. Verfasst hat es Frau Gerlinde Hämmerle, als Regierungspräsidentin wegen ihrer unkonventionellen, originellen Art unvergessen. Die Ehrenbürgerin der Stadt Karlsruhe war die einzige sozialdemokratische Regierungspräsidentin, die trotz einiger Regierungswechsel von allen Parteien im Amt gehalten wurde.
Sie ist auch mit der Oper verbunden, Hämmerle war die Gründungspräsidentin der Gottlob Frick Gesellschaft, die durch ihre Verbindungen der damals noch jungen unbekannten Gesellschaft viele Türen öffnete. Sie wurde zur Ehrenpräsidentin ernannt. Hans von den Sängerfreunden ist ihr in beiden Ehrenämtern nachgefolgt.
Nun aber zum Gedicht:
Zum neuen Jahr
Die Verse werden kurz, die Wünsche groß.
Was ist mit unserer Welt bloß los?
Der Virus hat uns nicht bezwungen,
die Pandemie schien abgeklungen.
Da lauern plötzlich die Mutanten,
sie sind gefährlich und gemein
und seien sie auch noch so klein.
Und dann der Krieg nach siebzig Jahren,
die wir im Frieden glücklich waren.
In Europa fallen Bomben.
Die Menschen fliehen in die Katakomben,
und aus dem Land, das Heimat ist,
damit das Elend man vergisst.
Eltern sterben, Kinder weinen
und es will uns schrecklich scheinen,
dass die Verbrechen wiederkehren,
man kann sich nicht dagegen wehren.
Ich kann kaum mehr weiterschreiben,
Zorn und Wut will mir zu Kopfe steigen,
dass solche Untat möglich ist,
die Recht und Menschlichkeit vermisst.
Ich wünsche mir jetzt hier und heute,
dass nicht der Mensch des Menschen Beute,
denn Frieden soll herrschen in aller Welt,
damit Freiheit die Oberhand behält.
Ich wünsche uns ein bessres Jahr;
mit einem Frühling wunderbar,
und einem Sommer warm und mild,
so herrlich wie ein Rosenbild.
und einen Herbst voll goldner Trauben.
Mit Mut und Kraft zum festem Gauben,
dass dieser Krieg ein Ende findet
und dass das Elend bald verschwindet.
Drum lasst uns Optimismus wagen,
mit Zuversicht an allen Tagen,
dass Lebensfreude wiederkehrt.
die wir zu lang entbehrt.
Wenn nächstes Jahr ich wieder sitze
und über neuen Versen schwitze,
dann soll des Friedens Sonne scheinen
und nirgendwo die Kinder weinen,
weil Krieg ihr Leben hat zerstört.
Wir bitten Gott, dass er uns erhört.
Drum Menschen lasst den Kopf nicht hängen.
Aufwärts blicken vorwärts drängen,
dann könnt Ihr die Pracht der Sterne sehn
und frei empfinden, wie ist die Welt doch schön!
Heute möchten wir gerne ein Weihnachtsgedicht mit Euch teilen, das uns durch seine Aktualität berührt hat. Verfasst hat es Frau Gerlinde Hämmerle, als Regierungspräsidentin wegen ihrer unkonventionellen, originellen Art unvergessen. Die Ehrenbürgerin der Stadt Karlsruhe war die einzige sozialdemokratische Regierungspräsidentin, die trotz einiger Regierungswechsel von allen Parteien im Amt gehalten wurde.
Sie ist auch mit der Oper verbunden, Hämmerle war die Gründungspräsidentin der Gottlob Frick Gesellschaft, die durch ihre Verbindungen der damals noch jungen unbekannten Gesellschaft viele Türen öffnete. Sie wurde zur Ehrenpräsidentin ernannt. Hans von den Sängerfreunden ist ihr in beiden Ehrenämtern nachgefolgt.
Nun aber zum Gedicht:
Zum neuen Jahr
Die Verse werden kurz, die Wünsche groß.
Was ist mit unserer Welt bloß los?
Der Virus hat uns nicht bezwungen,
die Pandemie schien abgeklungen.
Da lauern plötzlich die Mutanten,
sie sind gefährlich und gemein
und seien sie auch noch so klein.
Und dann der Krieg nach siebzig Jahren,
die wir im Frieden glücklich waren.
In Europa fallen Bomben.
Die Menschen fliehen in die Katakomben,
und aus dem Land, das Heimat ist,
damit das Elend man vergisst.
Eltern sterben, Kinder weinen
und es will uns schrecklich scheinen,
dass die Verbrechen wiederkehren,
man kann sich nicht dagegen wehren.
Ich kann kaum mehr weiterschreiben,
Zorn und Wut will mir zu Kopfe steigen,
dass solche Untat möglich ist,
die Recht und Menschlichkeit vermisst.
Ich wünsche mir jetzt hier und heute,
dass nicht der Mensch des Menschen Beute,
denn Frieden soll herrschen in aller Welt,
damit Freiheit die Oberhand behält.
Ich wünsche uns ein bessres Jahr;
mit einem Frühling wunderbar,
und einem Sommer warm und mild,
so herrlich wie ein Rosenbild.
und einen Herbst voll goldner Trauben.
Mit Mut und Kraft zum festem Gauben,
dass dieser Krieg ein Ende findet
und dass das Elend bald verschwindet.
Drum lasst uns Optimismus wagen,
mit Zuversicht an allen Tagen,
dass Lebensfreude wiederkehrt.
die wir zu lang entbehrt.
Wenn nächstes Jahr ich wieder sitze
und über neuen Versen schwitze,
dann soll des Friedens Sonne scheinen
und nirgendwo die Kinder weinen,
weil Krieg ihr Leben hat zerstört.
Wir bitten Gott, dass er uns erhört.
Drum Menschen lasst den Kopf nicht hängen.
Aufwärts blicken vorwärts drängen,
dann könnt Ihr die Pracht der Sterne sehn
und frei empfinden, wie ist die Welt doch schön!
Zitat von Saengerfreunde am 22. Dezember 2022, 06:52 UhrWeihnachten
Ein Fest der Freude und der Freundschaft soll die Weihnachtszeit sein. Denn Freundschaft ist das schönste Geschenk, das Menschen sich machen können.
Guter Ratschlag meinen die Sängerfreude. Deshalb sollten wir überlegen, wem können wir eine Freude machen und wo Freundschaft gewinnen, verstärken, erneuern. Vielleicht sogar hier in unseren Troubadour Forum.
Bedenke: Was Du ausstrahlst strahlt auf Dich zurück
Weihnachten
Ein Fest der Freude und der Freundschaft soll die Weihnachtszeit sein. Denn Freundschaft ist das schönste Geschenk, das Menschen sich machen können.
Guter Ratschlag meinen die Sängerfreude. Deshalb sollten wir überlegen, wem können wir eine Freude machen und wo Freundschaft gewinnen, verstärken, erneuern. Vielleicht sogar hier in unseren Troubadour Forum.
Bedenke: Was Du ausstrahlst strahlt auf Dich zurück
Zitat von Saengerfreunde am 23. Dezember 2022, 13:05 UhrWenn die Häuser zu leuchten beginnen und die Herzen voll liebevoller Erregung sind, dann verbindet ein Zauber die Menschen – und der heißt Weihnachten.
Die Sängerfreunde wünschen, dass uns alle dieser Zauber erfasst und unsere Herzen leuchten!
Wenn die Häuser zu leuchten beginnen und die Herzen voll liebevoller Erregung sind, dann verbindet ein Zauber die Menschen – und der heißt Weihnachten.
Die Sängerfreunde wünschen, dass uns alle dieser Zauber erfasst und unsere Herzen leuchten!
Zitat von Willi am 23. Dezember 2022, 14:50 UhrDer Stern
Hätt‘ einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.Autor: Wilhelm Busch
Liebe Vorweihnachtsgrüße
Willi???
Der Stern
Hätt‘ einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
Autor: Wilhelm Busch
Liebe Vorweihnachtsgrüße
Willi???
Zitat von Willi am 23. Dezember 2022, 18:35 UhrUnd noch’n Gedicht:
Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt
Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: “Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!”
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: “Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!”Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.
Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:“Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petze,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub’, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab´ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.”Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte statt dessen Met und Manna.Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: “Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.”Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.Alfons Pillach
Und noch’n Gedicht:
Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: “Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!”
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: “Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!”
Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.
Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:
“Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petze,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub’, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab´ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.”
Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte statt dessen Met und Manna.
Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: “Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.”
Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.
Alfons Pillach
Zitat von Erich Ruthner am 23. Dezember 2022, 19:00 UhrGerade gefunden:
Dem gehört die Welt, der begeistert fühlt und kühl denkt. – William McFee
Solange wir uns noch begeistern können, solange sind wir jung. – David Starr Jordan
Die in Begeisterung entflammte Seele ist des Menschen schärfste Waffe. – Marschall Foch
Erich
Gerade gefunden:
Dem gehört die Welt, der begeistert fühlt und kühl denkt. – William McFee
Solange wir uns noch begeistern können, solange sind wir jung. – David Starr Jordan
Die in Begeisterung entflammte Seele ist des Menschen schärfste Waffe. – Marschall Foch
Erich
Zitat von manfred am 24. Dezember 2022, 00:50 UhrVielen Dank für das Bild von der Dresdner Frauenkirche, lieber PavOro. Es wirkt auf mich wie ein Abbild von einem Puzzle. Ich antworte darauf mit folgendem Zitat von mir selber, das ich im Thread „Welche Beiträge möchte ich zum Opernführer schreiben?“ als Antwort auf einen Beitrag von Gerhard, meinem „Co-Lieferanten für den Opernführer“ gepostet habe:
Ansonsten wünsche ich neben Gerhard, meinem Mitstreiter am Opernführer, und allen Troubadouri sowie allen Mitlesern ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest, einen guten Übergang ins neue Jahr und für 2023 jedem nur das Allerbeste – was es auch immer sei, jeder hat da andere Vorstellungen und Wünsche. Auf jeden Fall sollen Gesundheit und Wohlergehen vorherrschend sein.
Untermalen will ich das unbedingt mit dem folgenden Choral aus Bachs zweiter Kantate aus seinem Weihnachts-Oratorium:
Bach: Christmas Oratorio II – 3. Brich an, o schönes Morgenlicht – Koopman – YouTube
Vielen Dank für das Bild von der Dresdner Frauenkirche, lieber PavOro. Es wirkt auf mich wie ein Abbild von einem Puzzle. Ich antworte darauf mit folgendem Zitat von mir selber, das ich im Thread „Welche Beiträge möchte ich zum Opernführer schreiben?“ als Antwort auf einen Beitrag von Gerhard, meinem „Co-Lieferanten für den Opernführer“ gepostet habe:
Ansonsten wünsche ich neben Gerhard, meinem Mitstreiter am Opernführer, und allen Troubadouri sowie allen Mitlesern ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest, einen guten Übergang ins neue Jahr und für 2023 jedem nur das Allerbeste – was es auch immer sei, jeder hat da andere Vorstellungen und Wünsche. Auf jeden Fall sollen Gesundheit und Wohlergehen vorherrschend sein.
Untermalen will ich das unbedingt mit dem folgenden Choral aus Bachs zweiter Kantate aus seinem Weihnachts-Oratorium:
Bach: Christmas Oratorio II – 3. Brich an, o schönes Morgenlicht – Koopman – YouTube
Zitat von Honoria Lucasta am 24. Dezember 2022, 11:57 UhrLiebe Troubadouri,
ich wünsche allen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest – möglichst im Kreis von Familie und / oder Freunden.
Weihnachtliche Grüße, heute aus dem verregnet- grauen Siegerland
Sendet
Honoria Lucasta
Liebe Troubadouri,
ich wünsche allen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest – möglichst im Kreis von Familie und / oder Freunden.
Weihnachtliche Grüße, heute aus dem verregnet- grauen Siegerland
Sendet
Honoria Lucasta
Zitat von Saengerfreunde am 24. Dezember 2022, 13:44 UhrWünsche zu Weihnacht
W = wir wünschen Frieden, Freiheit und Taten,
die Brücken bauen und zu neuen Ufern führen.
E = ein erfülltes Leben voll Liebe und Harmonie.
I = Ideen, die positive Veränderungen, Nutzen und
Verbesserungen schaffen.
H = Handlungen, die zu einer Wende zum Guten
bei den Krisen in dieser Welt beitragen.
N = Neugier, die Leben und bleibende Jugend schenkt.
A = Aufgaben, die begeistern und beglücken.
C = Chancen, sich zu bewähren und weiter zu wachsen.
H = Helfen, wo es not tut, denn geben ist seliger als nehmen.
T = Tage voll Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Lebensfreude.
Wir Sängerfreunde grüßen alle Mitglieder und Gäste mit unserer selbst gestalteten Weihnachtsbotschaft ganz herzlich. Schade, dass wir nicht selbst Bilder einstellen können, denn das Bild der Friedenstaube vollendete unseren Jahresgruß ideal.
Wünsche zu Weihnacht
W = wir wünschen Frieden, Freiheit und Taten,
die Brücken bauen und zu neuen Ufern führen.
E = ein erfülltes Leben voll Liebe und Harmonie.
I = Ideen, die positive Veränderungen, Nutzen und
Verbesserungen schaffen.
H = Handlungen, die zu einer Wende zum Guten
bei den Krisen in dieser Welt beitragen.
N = Neugier, die Leben und bleibende Jugend schenkt.
A = Aufgaben, die begeistern und beglücken.
C = Chancen, sich zu bewähren und weiter zu wachsen.
H = Helfen, wo es not tut, denn geben ist seliger als nehmen.
T = Tage voll Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Lebensfreude.
Wir Sängerfreunde grüßen alle Mitglieder und Gäste mit unserer selbst gestalteten Weihnachtsbotschaft ganz herzlich. Schade, dass wir nicht selbst Bilder einstellen können, denn das Bild der Friedenstaube vollendete unseren Jahresgruß ideal.
Zitat von pk.keller@t-online.de am 24. Dezember 2022, 14:04 UhrDiesen Spruch aus Brasilien haben wir heute in der Zeitung gefunden und möchten ihn mit Euch teilen:
Jedesmal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ihr Verständnis zeigt für eure Kinder, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn du versuchst, deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist Weihnachten.
Wir wünschen Euch einen schönen Heiligen Abend und zwei besinnliche und ruhige Feiertage.
Peter und Konstanze
Diesen Spruch aus Brasilien haben wir heute in der Zeitung gefunden und möchten ihn mit Euch teilen:
Jedesmal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ihr Verständnis zeigt für eure Kinder, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn du versuchst, deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist Weihnachten.
Wir wünschen Euch einen schönen Heiligen Abend und zwei besinnliche und ruhige Feiertage.
Peter und Konstanze
Zitat von Erich Ruthner am 24. Dezember 2022, 22:36 UhrHeute hat der Karrikaturist einer großen österreichischen Zeitung, der täglich brillante Zeichnungen abliefert, sich mit einem Reim dazu selbst übertroffen:
Oh Christkind – worum wir dich bitten – lass es Warm sein in der Hütten,
Mach uns, lieber Santa Claas – leistbar wieder Strom und Gas,
und Jesulein sag deinen Engerl – senkts den Benzinpreis nur ein Wengerl,
und kann Maria sich verwenden – die Teuerung bald zu enden,
und könnt’s dem Putin bald verheißen, dass der Blitz ihn trifft beim …,
kannst Heiland du die Wirtschaft retten – und sichern unsre Lieferketten,
und liebes Kinderl in der Krippen – laß unser Klima noch nicht kippen,
lass Krieg und Krisen bald erlahmen – Amen.
Erich
Heute hat der Karrikaturist einer großen österreichischen Zeitung, der täglich brillante Zeichnungen abliefert, sich mit einem Reim dazu selbst übertroffen:
Oh Christkind – worum wir dich bitten – lass es Warm sein in der Hütten,
Mach uns, lieber Santa Claas – leistbar wieder Strom und Gas,
und Jesulein sag deinen Engerl – senkts den Benzinpreis nur ein Wengerl,
und kann Maria sich verwenden – die Teuerung bald zu enden,
und könnt’s dem Putin bald verheißen, dass der Blitz ihn trifft beim …,
kannst Heiland du die Wirtschaft retten – und sichern unsre Lieferketten,
und liebes Kinderl in der Krippen – laß unser Klima noch nicht kippen,
lass Krieg und Krisen bald erlahmen – Amen.
Erich
Zitat von Gerhard Wischniewski am 25. Dezember 2022, 18:42 UhrAllen Freunden in diesem Forum auch von uns ein frohes, friedvolles und gesundes Fest.
Erika und Gerhard
Allen Freunden in diesem Forum auch von uns ein frohes, friedvolles und gesundes Fest.
Erika und Gerhard
Zitat von Saengerfreunde am 26. Dezember 2022, 11:06 UhrLiebe Freunde*innen und alle lieben Gäste, die in jedem Fall ebenfalls zu unseren Freunden gehören.
unser Troubadour Forum hat sich wieder einmal als Quell von Freude, Wertschätzung und persönlicher Zuwendung bestens bewährt. Wir überlegten gemeinsam, ob ein spezieller Bereich für Advents- und Weihnachtswünsche sich tragen würde. Auch Regeln für die Gestaltung wurden diskutiert. Dann hat PavOro die Initiative ergriffen und hat den Bereich „Grüße und Wünsche zur Adventszeit und Weihnachten“ eröffnet, ohne alle Reglementierungen, einfach laufen lassen im Vertrauen auf die Kohäsion der Gemeinschaft und ihr Bestreben nach Zusammengehörigkeit.
Die Rechnung ist aufgegangen und wie: In schönster Form. Über 50 Beiträge sind gepostet worden. Eigene Erlebnisse, selbst geschriebene Gedichte usw. Aus diesem ausgezeichneten Ergebnis und dem Erfolg sollten wir lernen und es zu Ostern und an andere Feiertagen es einfach darauf ankommen lassen , ob und wie sich Grußbotschaften entwickeln.
Nachdem in anderen lange bestehenden und weit größeren Klassik-Foren, trotz Förderung durch die Forenleitung solche „Freundschaftsforen“ nicht hinbekommen haben ist es ein Beweis für die Zielesetzung „Anders als alle Anderen“ und die Wohlfühlatmosphäre in unserem Troubadour-Forum, das in dem einen Jahr des Bestehens zumindest für uns und aus den Reaktionen feststellbar eine positive Bereicherung für seine Freunde und Nutzer wurde. Möge es so bleiben.
Herzlich und mit Dank, für Eure Beteiligung, die zum Erfolg beiträgt, grüßen Euch Eure Sängerfreunde.
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Liebe Freunde*innen und alle lieben Gäste, die in jedem Fall ebenfalls zu unseren Freunden gehören.
unser Troubadour Forum hat sich wieder einmal als Quell von Freude, Wertschätzung und persönlicher Zuwendung bestens bewährt. Wir überlegten gemeinsam, ob ein spezieller Bereich für Advents- und Weihnachtswünsche sich tragen würde. Auch Regeln für die Gestaltung wurden diskutiert. Dann hat PavOro die Initiative ergriffen und hat den Bereich „Grüße und Wünsche zur Adventszeit und Weihnachten“ eröffnet, ohne alle Reglementierungen, einfach laufen lassen im Vertrauen auf die Kohäsion der Gemeinschaft und ihr Bestreben nach Zusammengehörigkeit.
Die Rechnung ist aufgegangen und wie: In schönster Form. Über 50 Beiträge sind gepostet worden. Eigene Erlebnisse, selbst geschriebene Gedichte usw. Aus diesem ausgezeichneten Ergebnis und dem Erfolg sollten wir lernen und es zu Ostern und an andere Feiertagen es einfach darauf ankommen lassen , ob und wie sich Grußbotschaften entwickeln.
Nachdem in anderen lange bestehenden und weit größeren Klassik-Foren, trotz Förderung durch die Forenleitung solche „Freundschaftsforen“ nicht hinbekommen haben ist es ein Beweis für die Zielesetzung „Anders als alle Anderen“ und die Wohlfühlatmosphäre in unserem Troubadour-Forum, das in dem einen Jahr des Bestehens zumindest für uns und aus den Reaktionen feststellbar eine positive Bereicherung für seine Freunde und Nutzer wurde. Möge es so bleiben.
Herzlich und mit Dank, für Eure Beteiligung, die zum Erfolg beiträgt, grüßen Euch Eure Sängerfreunde.
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Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: troubadour-forum@gmx.de
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