informativ

diskussionsfreudig

meinungsbildend

kooperativ

Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

Hallo und herzlich Willkommen im Troubadour Forum!

Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.

Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Marie Jaell: 18 Klavierstücke

1870 konzentriert sich die Französin Marie Jaëll auf die Komposition. Sie nimmt Unterricht bei César Franck und Camille Saint-Saëns. Franz Liszt unterstützt ihre Arbeit, veröffentlicht ihre Kompositionen und spielt sie in Konzerten. Er schreibt: »Der Name eines Mannes auf ihrer Musik und sie wird auf jedem Klavier gespielt werden.« Von 1883 bis 1886 kommt Marie Jaëll für sechs Monate im Jahr zu Liszt nach Weimar. Sie korrigiert seine Kompositionen und kümmert sich um seine Korrespondenz. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Liszt schreibt: »Sie hat den Geist eines Philosophen und die Hände eines Künstlers«.

Ihr achtzehn Klavierstücke sind sehr ausdrucksstark, aber auch sehr anspruchsvoll, also nicht so leicht zugänglich für alle. Mehrfaches Anhören mag durchaus erforderlich sein, um sich mit ihrem Stil erstmal anzufreunden.

Ce qu’on entend dans l’Enfer (Was man in der Hölle hört)

  • Poursuite (Verfolgung)
  • Raillerie (Verhöhnung)
  • Appel (Ruf)
  • Dans les flammes (In den Flammen)
  • Blasphèmes (Gotteslästerungen)
  • Sabbat (Sabbat)

Ce qu’on entend dans le Purgatoire (Was man im Fegefeuer hört)

  • Pressentiments (Vorahnungen)
  • Désirs impuissants (Fruchtlose Sehnsucht)
  • Alanguissement (Trägheit)
  • Remords (Gewissensbisse)
  • Maintenat et jadis (Jetzt und einst)
  • Obsession (Obsession)

Ce qu’on entend dans le Paradis (Was man im Paradies hört)

  • Appaisement (Beruhigung)
  • Voix célestes (Himmlische Stimmen)
  • Hymne (Hymnus)
  • Quiétude (Ruhe)
  • Souvenance (Rückblick)
  • Contemplation (Kontemplation)

Es spielt die luxemburgisch-schweizerische Pianistin Viviane Goergen. Ihr präzises und gut strukturiertes Spiel ist lebendig, farbig und stimmungsvoll.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de

Gestaltung Agentur kuh vadis