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Zitat von Willi am 31. Oktober 2023, 21:09 UhrIch erhielt heute gegen Abend einen Artikel aus der „Allgemeinen Deutschen Zeitung“ für Rumänien über das Abschlusskonzert der Bel-Voce Solisten, die jüngst von einer einwöchigen Konzertreise aus Rumänien zurückgekehrt sind:
Mit dem „Temesvár-Lied“ im AMG- Haus
„Palikám…solche Leut braucht Temesvár“ – So zu Gehör gebracht am Wochenende beim abschließenden Konzertabend „Von Wien nach Temeswar“ der Bel Voce-Gesangssolisten aus Deutschland im Temeswarer AMG-Haus. Übrigens für das Temeswarer Publikum ein berührender Satz aus der Arie „ Das Lied von Temesvár“, aus der Lehar-Operette „Wo die Lerche singt“ (2018).Nach ihrer ersten Konzertwoche 2022 in Temeswar überraschte das achtköpfige deutsche Ensemble der Bel Voce –Gesangssolisten (künstlerische Leitung Erika Sommer) nun mit einer zweiten Banater Konzertwoche (21.-27. Oktober) mit fünf Auftritten und jeweils verschiedenen Programmen im hohen Dom von Temesvar, im Arader Forum, im Reschitzer Kunstlyzeum sowie mit zwei Konzerten im AMG-Haus. Das abschließende zweiteilige Programm dieser Gasttournee wurde im Singer-Festsaal von Regine Lochner, deutsche Konsulin in Temesvar, aber auch Ehrenmitglied des Ensembles, als Hauptorganisatorin des „Abend der populären Musik“ eingeleitet und gekonnt moderiert.
Als interessante Zugabe: Konsulin Lochner sang gleichfalls zwei beliebte Melodien. Im ersten Teil wurden bekannte Arien von Johann Strauß, Emmerich Kalman, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini dargeboten. Darauf folgte eine musikalische Reise durch Europa „Von Wien nach Temesvar“ mit beliebten Melodien, u. a. mit „Komm mit nach Varadin“ (Emmerich Kalman), oder „Wien, Wien, nur du allein“ (R. Szyczinski), und das „Temesvar-Lied“ von Franz Lehar. Im zweiten Teil gab es viel Beifall für bekannte Arien aus Operetten. Zum Abschluss sangen die Gesangssolisten mit Konsulin Lochner eine Arie aus der „Fledermaus“. Begleitet wurden die Bel-Voce-Gesangssolisten von dem „Ujszentes Salonorchester (Leiter Andreas Schein) und am Klavier von Norbert Henß.
© Balthasar Waltz
Liebe Grüße
Willi????
Ich erhielt heute gegen Abend einen Artikel aus der „Allgemeinen Deutschen Zeitung“ für Rumänien über das Abschlusskonzert der Bel-Voce Solisten, die jüngst von einer einwöchigen Konzertreise aus Rumänien zurückgekehrt sind:
Mit dem „Temesvár-Lied“ im AMG- Haus
„Palikám…solche Leut braucht Temesvár“ – So zu Gehör gebracht am Wochenende beim abschließenden Konzertabend „Von Wien nach Temeswar“ der Bel Voce-Gesangssolisten aus Deutschland im Temeswarer AMG-Haus. Übrigens für das Temeswarer Publikum ein berührender Satz aus der Arie „ Das Lied von Temesvár“, aus der Lehar-Operette „Wo die Lerche singt“ (2018).Nach ihrer ersten Konzertwoche 2022 in Temeswar überraschte das achtköpfige deutsche Ensemble der Bel Voce –Gesangssolisten (künstlerische Leitung Erika Sommer) nun mit einer zweiten Banater Konzertwoche (21.-27. Oktober) mit fünf Auftritten und jeweils verschiedenen Programmen im hohen Dom von Temesvar, im Arader Forum, im Reschitzer Kunstlyzeum sowie mit zwei Konzerten im AMG-Haus. Das abschließende zweiteilige Programm dieser Gasttournee wurde im Singer-Festsaal von Regine Lochner, deutsche Konsulin in Temesvar, aber auch Ehrenmitglied des Ensembles, als Hauptorganisatorin des „Abend der populären Musik“ eingeleitet und gekonnt moderiert.
Als interessante Zugabe: Konsulin Lochner sang gleichfalls zwei beliebte Melodien. Im ersten Teil wurden bekannte Arien von Johann Strauß, Emmerich Kalman, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini dargeboten. Darauf folgte eine musikalische Reise durch Europa „Von Wien nach Temesvar“ mit beliebten Melodien, u. a. mit „Komm mit nach Varadin“ (Emmerich Kalman), oder „Wien, Wien, nur du allein“ (R. Szyczinski), und das „Temesvar-Lied“ von Franz Lehar. Im zweiten Teil gab es viel Beifall für bekannte Arien aus Operetten. Zum Abschluss sangen die Gesangssolisten mit Konsulin Lochner eine Arie aus der „Fledermaus“. Begleitet wurden die Bel-Voce-Gesangssolisten von dem „Ujszentes Salonorchester (Leiter Andreas Schein) und am Klavier von Norbert Henß.
© Balthasar Waltz
Liebe Grüße
Willi????
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