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MONTEMEZZI, Italo: DIE LIEBE DER DREI KÖNIGE

Italo Montemezzi (1875-1952):
L’AMORE DEI TRE RE (Die Liebe der drei Könige)
Oper in drei Akten

Libretto von Sem Benelli nach seinem Bühnenstück
Originalsprache: Italienisch.

Uraufführung am 10. April 1913 an der Mailänder Scala unter Tullio Serafin.

Personen der Handlung:
Archibaldo, König von Altura (Bass)

Manfredo, sein Sohn (Bariton)
Fiora, Manfredos Gemahlin (Sopran)
Avito, Geliebter der Fiora (Tenor)
Flaminio, Vertrauter des Königs (Tenor)
Chor: Volk.

Ort und Zeit: Altura in Italien im 10. Jahrhundert n. Chr.

Erster Akt.
Ein Raum in der Burg von Altura.

Für die Nord-Völker war Italien immer schon das Land der Sehnsucht und der Verheißung. Archibaldo, der greise König von Altura, erinnert sich:

Es ist vierzig Jahre her, dass er mit anderen Einheimischen von den Bergen hinabstieg in das wundervolle Land der Blumen. Leidenschaftlich waren sie alle, gut trainiert für die Eroberung und der Wille war in ihnen präsent, stark zu sein. Einige waren aus diesem schönen Land zurückgekehrt, und schwärmten von dem kostbaren Juwel, welches sich jenseits der Alpen unter dem Himmel dehnt.

Der König wählte die besten Soldaten seines Landes aus und steckte sie in schönste Uniformen. Dann machte man sich auf den Weg der Eroberung: Wie eine monströse Schlange drängte sich die Armee dem Land entgegen. Man war sich sicher, dass man Beute machen würden. Dieses Italien, umflutet vom Meer, das wir Mittelmeer nennen, gehörte jetzt schon ihnen, weshalb sie sich auch dort festsetzten. Und sie blieben dort, werden es nie wieder verlassen.

Jetzt muss hier des Königs Diener Flaminio erwähnt werden: Er ist ein Angehöriger des besiegten Volkes und befindet sich im Zwiespalt zwischen Patriotismus und der Sorge für den alten und erblindeten König, der ihm nämlich am Herzen liegt. Der aber mag Mitleid nicht, fühlt sich nicht als Krüppel, sondern immer noch stark. Wenn er nicht schlafen kann, tobt, betet, oder erinnert sich an Gewesenes.

Nun will er von Flaminio wissen, ob der ihn hasst. Der so Befragte möchte natürlich seinen Platz als Befehlshaber der Burg und Vertrauter des Königs nicht verlieren, ist aber auch nicht feige: Stolz wirft er dem König vor, dass er die Region versklavt habe. Auf den Hügeln von Altura kam er zur Welt, wo übrigens auch die von ihm geliebte Prinzessin Fiora geboren wurde. Weil man unbedingt Frieden haben wollte, gab man Fiora dem Eroberer in die Hände und der vermählte sie mit seinem Sohn Manfredo. Dadurch fühlte sich wiederum der Prinz Avito aus dem eroberten Land um seine Liebe betrogen, denn er sollte eigentlich Fioras Gatte werden.

Fionas Gemach in der Burg von Altura.
Dieser Avito ist soeben – unbemerkt – über die Mauer der Burg geklettert um mit Fiora Kurzweil in deren Gemächern zu treiben. Währenddessen ist Gatte Manfredo für seinen Vater in den Krieg gezogen und kämpft gegen die gemeinsamen Feinde. Diener Flaminio muss dafür sorgen, dass der alte König den Übergriff von Avito auf die Familienehre nicht mitbekommt. Der Tag graut, und die Laterne, welche dem heimkehrenden Manfredo den Weg weisen sollte, erlischt.

Ein Liebesduett zwischen Fiora und Avito findet kein Ende und eine Flötenstimme mischt sich wie warnend in den Gesang. Avito behauptet, von Fiora so eingenommen zu werden, dass er sich wie wiedergeboren fühlt. Sie sagt im Gegenzug, dass sein glühendes Herz wie eine Herbstzeitlose sei, die sie pflücken möchte. Ohne seine Lippen habe sie keinen wirklichen Frieden.

Plötzlich kommt Archibaldo in Fionas Gemach, packt sich die Prinzessin und will von ihr wissen, mit wem sie gerade gesprochen habe. Sie behauptet, dass sie mit niemandem gesprochen habe, dass es nur ein Selbstgespräch war. Der König spürt aber eine gewisse Aufregung an der Schwiegertochter – sie zittert. Das macht ihn stutzig und er fordert eine ehrliche Antwort von ihr. Aber die, die er bekommt, befriedigt ihn nicht; weshalb er nochmals nachfragt. Fiora behauptet, dass er doch auch zittert! Hat er etwas zu verbergen? Und dann gibt sie an, nicht schlafen zu können und deshalb auf die Terrasse gegangen zu sein, weil sie an Manfredo denken musste. Das bringt Archibaldo in Rage und er sagt, sie sei falsch und verlogen. Er hat nämlich einen Schatten über die Terrasse huschen sehen und er weiß, dass sie betrügt, aber ihre Lügen hinnehmen muss, um Manfredo nicht die Wahrheit zu „künden“.

Flaminio hat Manfredo auf der Zugbrücke gesehen und der Vater eilt gerade zu ihm. Er will den Prinzen begrüßen, muss aber wegen der Differenzen mit Fiora seine Emotionen verbergen, wenn er den Sohn umarmt. Manfredo hat sich für ein paar Tage aus dem Feldlager entfernt und will sich an der Seite der heißgeliebten Fiora ausruhen. Er fragt, ob sie wohl noch schläft? Manfredo erwartet, dass sie an seine Heldenbrust geflogen kommt und er sie dann mit seinen starken Armen zum schönen Elfenbein-Bett tragen wird. Viel wichtiger ist ihm jedoch eine Antwort auf die Frage, ob der Vater das „Lamm der Unschuld“ während seiner Abwesenheit auch gut bewacht hat?

Archibaldo dankt Gott, dass er ihn hat erblinden lassen und bittet darum, dass dieser Zustand anhalten möge…

Zweiter Akt.
Innenhof der Burg von Altura.

Manfredo ist tief betrübt, denn seine Gattin tritt ihm mit großer Zurückhaltung entgegen. Denkt sie jetzt schon wieder an seine Abreise ins Feldlager? Und: könnte der Abschied dann einer für immer sein?

Fiora ist um Ausflüchte nie verlegen, auch jetzt nicht. Sie kennt ihn: Immer ist er weit weg und immer, wenn er zurückkehrt, erzählt er, dass er bald wieder abreisen muss. Nein, so ist es nicht, antwortet er mit einem Ton, als ob er einen Feind vor sich hätte. Er bittet sie, ihm ein kleines Geschenk mitzugeben, welches er an sein Herz drücken kann, wenn er weit weg ist. Es würde ihm Frieden bringen.

Als die Stunde der Abreise gekommen ist, erwarten ihn die Kameraden auf der Brücke. Die Pferde sind ungeduldig, mit Elan stürmt alle Männer vorwärts, Manfredos Laune ist dagegen düster. Er denkt mit Angstgefühlen an seine Liebe, die er zurücklassen muss. Die Bäume verdecken die Festung, nur der Turm wird in der Ferne zu erkennen sein. Und von dort aus, sollte sie, diese Bitte hatte er, ihm mit dem Schleier zuwinken. Dann hat er sie noch einmal geküsst und ist dann davon geeilt.

Auf dem Burgwall.

Langsam ist Fiora die Stiege emporgestiegen, bis zur höchsten Spitze des Walls. Gekleidet wie ein Wächter der Burg tritt jetzt Avito hervor. Er hat Manfredo nachgeschaut und sieht gerade Fiora auf sich zukommen.

Wie kann man seine Anwesenheit erklären? Flaminio steht nicht nur auf Avitos Seite, er hat ihm auch die Verkleidung als Burgwächter verschafft. Der Prinz ist unerkannt immer in Fioras Nähe gewesen, mit seinem besorgten Geist hat er sie beobachtet.

Eine plötzliche Verzweiflung wallt in Fiora auf. Sie will Avito nicht wiedersehen, weil sie ihn nicht länger lieben kann. Sie bittet ihn, zu gehen, doch Avito lehnt das ab.

Man hört jemanden kommen. Fiora steigt die Stufen hinab, und die Dienstmagd stellt eine kleine Truhe auf die Bank. Manfredo habe ihr ein Geschenk hinterlassen und als sie die Truhe öffnet, findet sie darin einen langen weißen Schleier. Sie erinnert sich ihres Versprechens, nimmt den Schleier heraus und steigt die Stiege wieder empor und winkt ihrem Gatten mit dem Schleier zu.

Avito ist gekommen, weil er Fiora noch einmal sehen will. Er wird sie nämlich für immer verlassen. Wenn sie ihm einen letzten Kuss auch nicht gönnen will, möchte er aber noch einmal den weißen Schleier berühren der so herrlich von ihrem süßen Parfüm duftet – aber das verweigert Fiora ihm. Sie bekennt, dass sein Leben ihr Leben ist. Im gleichen Atemzug beklagt sie das Schicksal, das ihr Zusammenleben verhindert – und winkt mit dem Schleier noch einmal Manfredo zu.

Avito schickt sich an, zu gehen, aber Fiora ruft ihn zurück. Er soll den goldenen Saum ihres Gewandes küssen, doch damit ist Avito nicht zufrieden, denn er will auch die Hand küssen, die den Saum genäht hat. Dann reicht ihm das nicht, denn auch ihr Mund ist gefragt – tatsächlich gewährt sie ihm den Wunsch und stellt fest, dass er hinreißend küssen kann.

Fioras Gemach in der Burg von Altura.

Flaminio bemerkt, als er über die Brüstung schaut, Manfredos Rückkehr. Der König wundert sich auch darüber und schickt seinen Diener dem Sohn entgegen. Als er mit seiner Schwiegertochter allein im Raum ist, kritisiert er sie ziemlich ungestüm: ihn sticht ihre lügnerische Stimme in die Ohren. Fiora leugnet, mit einem Fremden zusammen gewesen zu sein. Aber der König hat Schritte vernommen und „die gehörten nicht dir“. Jetzt wird es Fiora zu dumm und sie richtet sich plötzlich wie eine Viper auf. Wenn er es also unbedingt wissen will, dann soll er wissen, dass sie ihren Freund, ihren Liebsten, geküsst hat. Sie ist nicht länger bereit, sich von ihrem Schwiegervater tyrannisieren zu lassen. Sie will Vergeltung.

Jetzt ist Archibaldo wieder am Zug: sie soll ihm den Namen des Verführers nennen. Doch Fiora verlangt mit Manfredo zu sprechen. Der Alte greift nach ihr und hält sie gewaltsam fest. Sie soll den Namen sagen! „Süßer Tod“, gibt sie plötzlich an, ist sein Name. Gut, sagt Archibaldo, wenn sie gestorben ist, wird er ihren Liebhaber zu greifen wissen. Dann soll er sie doch leben lassen, damit sie den Freund verteidigen kann, wenn er angeklagt wird. Mit dieser Behauptung ist das Maß für den König voll. In einer Aufwallung von Zorn drückt er der Aufsässigen die Kehle zu und sie haucht ihr junges Leben aus.

Ruhige und tiefe Nacht umgibt den Mord. Manfredo weiß nicht, dass sein Vater seine Gattin getötet hat. Mit seinem massigen Körper stellt sich der Alte vor die Leiche und erwartet die Ankunft des Sohnes. Seine Stimme hört man von draußen nach Fiora rufen. Vor seinem Vater stehend fragt er, ob Fiora vielleicht von der Mauer gefallen sei, weil plötzlich das winkende Tuch nicht mehr zu erkennen war. Archibaldo verlangt von seinem Sohn, sein Schwert in sein Herz zu stoßen. Er hat Fiora töten müssen, weil sie ihren Gemahl hier im Heim mit einem anderen Mann betrogen hat! Während sie Manfredo mit dem Schleier winkte, ergab sie sich einem anderen Mann. Deshalb wurde das Wedeln vorzeitig eingestellt. Uneinsichtig wollte Fiora den Namen des Verräters nicht nennen und hatte nur Hohn und Spott für das Verhör des zornigen Vaters. Seine rächenden Finger bekamen die Abscheuliche zu fassen und drückten ihr die Gurgel zu.

Manfredo kann es nicht fassen. Weinen möchte er an ihrer Brust. Er kann natürlich auch seine Lippen auf ihren schmutzigen Mund drücken, so wie es der Unbekannte kurz vor ihm getan hat. Der Vater soll ihm erzählen, wer der Unbekannte war. Archibaldo weiß es nicht, da er blind ist, aber er wird nach ihm suchen und man wird ihn zu seiner Freude auch finden. Manfredo soll ihm den Weg durch den Klang seiner Fußtritte anzeigen. Stumm geht Manfredo in seinem intensiven Gram voraus. Der Alte hebt den toten Körper Fioras auf und legt ihn über die Schulter. Schlurfenden Schrittes folgt er ihm…

Dritter Akt.
In der Krypta der Burgkapelle…

…wurde Fiora – ganz in Weiß – zur letzten Ruhe gebettet. Jung und Alt nehmen Abschied von der geliebten Fürstin. Eine junge Frau ist von weit her angereist, um sie noch einmal zu sehen. Manche Frauen wollen erkennen, dass Fioras Augen nach Rache rufen. Würde sie berichten, dass der Alte sie abgeschlachtet hat? Fiora muss gerächt werden. Die Männer ermahnen die Frauen zur Andacht, schließlich befindet man sich in einer Kirche.

Die Nacht bricht herein. Alle gehen, aber einer kommt: es ist Avito, der Prinz von Altura. Er will mit Fiora alleine sein. Er hatte gehofft, dass sie noch lebt, begreift aber jetzt, dass sie wirklich tot ist. Ihre Hände sind kalt, ebenso der Mund, den er so oft begehrt hat. Es ist eine Qual, die Geliebte nicht mehr für sich zu haben. Avito klettert auf ihren Körper und küsst inbrünstig ihre Lippen. Dann bäumt er sich auf. Er fühlt, wie ihm eiskalt wird, aber sein Herz zu tanzen beginnt. Wie herrlich nach all dieser Pein. Plötzlich fühlt er sich beobachtet.

Der Ankömmling ist Manfredo. Und der freut sich, den Geliebten seiner Gattin endlich gefangen zu haben. Avito fragt, was Manfredo von ihm will, von ihm, der kaum sprechen kann? Manfredo antwortet, dass Avito so gut wie tot ist, denn Fioras Lippen wurden mit starkem Gift bestrichen. Er hat sie geküsst und muss jetzt sterben. Aber, fügt er hinzu, er hat die Tat selbst nicht begangen, der Vater hat es angeordnet. Es freut ihn aber, nun seinen Rivalen kennenzulernen. Zu gerne möchte er aber wissen, ob Fiora ihn geliebt hat. Avito versucht, ein paar Schritte zu gehen und fällt dann hin. Jetzt kommt die Stunde des Opernchores, denn zu einem feierlichen Abschied vom Leben ist der unentbehrlich. Das Publikum hört aus den vielstimmigen Mündern, dass die Liebe hoch springt wie eine Fontäne; Gott hat sie seinen Geschöpfen geschenkt, damit sie Licht haben. Manfredo ergreift ein tiefes Bedauern mit dem Rivalen und er klagt, dass Gott ihm die Gabe des Hasses nicht verliehen habe. Aber: Er möchte für immer bei ihr ruhen, weshalb er ihre Lippen küsst. Unmittelbar darauf spürt er den Tod durch seine Adern kriechen – und an ihrer Seite bleibt er leblos liegen.

In der letzten Szene dieser Oper kommt König Archibaldo angeschlurft. Er freut sich, den Verräter endlich erwischt zu haben. Tatsächlich ist es aber sein Sohn Manfredo, den er betastet. Und dessen letzte Worte schneiden wie ein blankes Schwert in sein kaltes Herz, ehe Manfredo sein Leben aushaucht. Archibaldo will ihm ins Reich der Schatten folgen. Ob er auch das Gift von den Lippen seiner Schwiegertochter genascht hat, erfahren die Zuschauer nicht mehr, denn der Vorhang fällt…

Anmerkungen.
Montemezzi, Italo, italienischer Komponist, geboren am 31. Mai 1875 in Vigasio, gestorben am 15. Mai 1952 ebenda. Schloss 1900 sein Studium am Mailänder Konservatorium ab und lebte anschließend als freier Komponist. Seine Bedeutung als Opernkomponist verdankt er vor allem seinem in den USA erfolgreichsten Werk L’amore dei tre re (Mailand 1913). Schon in der Oper Giovanni Gallurese (Turin 1905) zeigte sich Montemezzis Gespür für theatralische Effekte, sein handwerkliches Können und ein Gebrauch der Harmonik und Orchestration im Sinne Wagners. Ähnlich Alfredo Catalani verließ er niemals die Tradition der italienischen Oper und gestand der Gesangsstimme stets ihren Vorrang zu. Andere Opern sind Hellera (Turin 1909), La nave nach D’Annunzio (Mailand 1918), La notte di Zoraima (ebenda 1931), L’incantesimo (1943). Die melodische Spontaneität ließ allerdings schon nach Giovanni Gallurese nach

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