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Zitat von Gelöschter Benutzer am 28. November 2022, 22:48 UhrHeute Morgen und am Nachmittag „Weihnachtsmusik“ gehört:
Und Teile aus dem Weihnachtsoratorium. Eine Arie daraus die mir besonders gut gefällt ist „Großer Herr und starker König“. Diese Arie mag ich vor allem wegen der herrlichen Passagen mit der hohen Bach Trompete. Hört selbst…
Heute Morgen und am Nachmittag „Weihnachtsmusik“ gehört:
Und Teile aus dem Weihnachtsoratorium. Eine Arie daraus die mir besonders gut gefällt ist „Großer Herr und starker König“. Diese Arie mag ich vor allem wegen der herrlichen Passagen mit der hohen Bach Trompete. Hört selbst…
Zitat von uhrand am 2. März 2024, 21:37 UhrBruckner in St. Florian
Im Brucknerjahr 2024 wird das Stift St. Florian mit der Grabstätte des Meisters, der berühmten Orgel und den weltweit bekannten St. Florianer Sängerknaben noch mehr in den Mittelpunkt des Interesses der internationalen Bruckner-Fangemeinde rücken als es ohnehin jetzt schon der Fall ist. Ein besonderer Auftakt dazu war der Pausenfilm des diesjährigen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker, in dem zwei Florianer Sängerknaben ein Millionenpublikum durch alle Bruckner-Gedenkstätten führten und in dem der Chor die Single Auskoppelung der Mottete »Locus iste« zum Besten gab.Fast in jedem Konzert der seit 1071 bestehenden St. Florianer Sängerknaben ist auch ein Werk Anton Bruckners zu hören, ist man doch stolz auf das »berühmteste Mitglied« in der Geschichte des traditionsreichen Knabenchores. Das »Locus iste« ist längst zur heimlichen Hymne der Sängerknaben geworden, auch die anderen großen Motetten wie »Ave Maria«, »Os justi« oder »Tota pulchra es« gehören zum Stammrepertoire der Florianer. Alle diese genannten Werke wurden jetzt unter der Leitung von Markus Stumpner neu aufgenommen und werden zum Brucknerjahr 2024 unter dem Titel »Erinnerung« auf CD und Digital erscheinen.
Aber nicht nur die bekanntesten Chorwerke des Meisters werden präsentiert, sondern auch Raritäten: Eine besondere Rolle kommt dabei dem kürzlich restaurierten Bruckner-Flügel zu, einem Bösendorfer, Baujahr 1846, der das Schaffen Bruckners von 1848 bis 1896 begleitet hat. Franz Farnberger spielt darauf Bruckners bekanntestes Klavierstück, die »Erinnerung«, und begleitet einen anderen ehemaligen Sängerknaben, den mittlerweile international renommierten Countertenor Alois Mühlbacher, bei zwei Bruckner-Liedern. Die Knaben musizieren gemeinsam mit dem Pianisten den »22. Psalm«, ein Ensemble aus ehemaligen Sängerknaben die beiden Männerchöre »Um Mitternacht« und »Herbstlied«. Ein vom Text her heute schwer verträglicher Männerchor, »Der Lehrerstand«, wurde von Franz Farnberger in einen humorvollen Wechselgesang von Lehrern und Schülern umarrangiert. Auf dieser in St. Florian aufgenommenen Bruckner-CD darf natürlich auch die berühmte Bruckner-Orgel – meisterhaft gespielt vom Stiftsorganisten Klaus Sonnleitner – nicht fehlen.
Anton Bruckner:
– Locus iste, WAB23
– Os justi meditabitur, WAB30
– Ave Maria, WAB6
– Pange lingua in C-Dur, WAB31
– Tantum ergo, WAB32
– Der Lehrerstand, WAB77 (arr. Franz Farnberger)
– Herbstlied, WAB73
– Um Mitternacht, WAB89
– Erinnerung, WAB117
– Mein Herz und deine Stimme, WAB79
– Im April, WAB75
– Präludium und Fuge in c-Moll, WAB131
– Ave Maria, WAB7
– Trösterin Musik, WAB88
– Tota pulchra es, WAB46St. Florianer Sängerknaben
Alois Muhlbacher, Countertenor
Markus Stumpner, Tenor
Franz Farnberger, Klavier
Klaus Sonnleitner, Orgel
Bruckner in St. Florian
Im Brucknerjahr 2024 wird das Stift St. Florian mit der Grabstätte des Meisters, der berühmten Orgel und den weltweit bekannten St. Florianer Sängerknaben noch mehr in den Mittelpunkt des Interesses der internationalen Bruckner-Fangemeinde rücken als es ohnehin jetzt schon der Fall ist. Ein besonderer Auftakt dazu war der Pausenfilm des diesjährigen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker, in dem zwei Florianer Sängerknaben ein Millionenpublikum durch alle Bruckner-Gedenkstätten führten und in dem der Chor die Single Auskoppelung der Mottete »Locus iste« zum Besten gab.
Fast in jedem Konzert der seit 1071 bestehenden St. Florianer Sängerknaben ist auch ein Werk Anton Bruckners zu hören, ist man doch stolz auf das »berühmteste Mitglied« in der Geschichte des traditionsreichen Knabenchores. Das »Locus iste« ist längst zur heimlichen Hymne der Sängerknaben geworden, auch die anderen großen Motetten wie »Ave Maria«, »Os justi« oder »Tota pulchra es« gehören zum Stammrepertoire der Florianer. Alle diese genannten Werke wurden jetzt unter der Leitung von Markus Stumpner neu aufgenommen und werden zum Brucknerjahr 2024 unter dem Titel »Erinnerung« auf CD und Digital erscheinen.
Aber nicht nur die bekanntesten Chorwerke des Meisters werden präsentiert, sondern auch Raritäten: Eine besondere Rolle kommt dabei dem kürzlich restaurierten Bruckner-Flügel zu, einem Bösendorfer, Baujahr 1846, der das Schaffen Bruckners von 1848 bis 1896 begleitet hat. Franz Farnberger spielt darauf Bruckners bekanntestes Klavierstück, die »Erinnerung«, und begleitet einen anderen ehemaligen Sängerknaben, den mittlerweile international renommierten Countertenor Alois Mühlbacher, bei zwei Bruckner-Liedern. Die Knaben musizieren gemeinsam mit dem Pianisten den »22. Psalm«, ein Ensemble aus ehemaligen Sängerknaben die beiden Männerchöre »Um Mitternacht« und »Herbstlied«. Ein vom Text her heute schwer verträglicher Männerchor, »Der Lehrerstand«, wurde von Franz Farnberger in einen humorvollen Wechselgesang von Lehrern und Schülern umarrangiert. Auf dieser in St. Florian aufgenommenen Bruckner-CD darf natürlich auch die berühmte Bruckner-Orgel – meisterhaft gespielt vom Stiftsorganisten Klaus Sonnleitner – nicht fehlen.
Anton Bruckner:
– Locus iste, WAB23
– Os justi meditabitur, WAB30
– Ave Maria, WAB6
– Pange lingua in C-Dur, WAB31
– Tantum ergo, WAB32
– Der Lehrerstand, WAB77 (arr. Franz Farnberger)
– Herbstlied, WAB73
– Um Mitternacht, WAB89
– Erinnerung, WAB117
– Mein Herz und deine Stimme, WAB79
– Im April, WAB75
– Präludium und Fuge in c-Moll, WAB131
– Ave Maria, WAB7
– Trösterin Musik, WAB88
– Tota pulchra es, WAB46
St. Florianer Sängerknaben
Alois Muhlbacher, Countertenor
Markus Stumpner, Tenor
Franz Farnberger, Klavier
Klaus Sonnleitner, Orgel
Zitat von uhrand am 12. März 2024, 20:07 UhrFranz Joseph Aumann: Passionsoratorium
Den Komponisten Franz Josef Aumann (1728–1797) kennt höchstens noch unser Erinnerungs-Thema, ansonsten ist er so gut wie vergessen. Es war schon ein geradezu sensationeller Fund, als Gunar Letzbor die Passion dieses Augustiner-Chorherren in den Archiven des Stiftes St. Florian bei Linz entdeckte. Denn es trat nicht nur ein hochexpressives Werk zu Tage, sondern auch die einzige bislang bekannte und erhaltene katholische Passionskomposition in deutscher Sprache. Das etwa zweistündige Werk konzentriert sich anhand von Stimmungsbildern und Betrachtungen auf die emotionale Bewältigung des bereits erfolgten Todes Jesu.
Hier ein Auszug aus dem neulich erschienenen Album von Ars Antiqua Austria unter der Leitung von Gunar Letzbor:
Franz Joseph Aumann: Passionsoratorium
Den Komponisten Franz Josef Aumann (1728–1797) kennt höchstens noch unser Erinnerungs-Thema, ansonsten ist er so gut wie vergessen. Es war schon ein geradezu sensationeller Fund, als Gunar Letzbor die Passion dieses Augustiner-Chorherren in den Archiven des Stiftes St. Florian bei Linz entdeckte. Denn es trat nicht nur ein hochexpressives Werk zu Tage, sondern auch die einzige bislang bekannte und erhaltene katholische Passionskomposition in deutscher Sprache. Das etwa zweistündige Werk konzentriert sich anhand von Stimmungsbildern und Betrachtungen auf die emotionale Bewältigung des bereits erfolgten Todes Jesu.
Hier ein Auszug aus dem neulich erschienenen Album von Ars Antiqua Austria unter der Leitung von Gunar Letzbor:
Zitat von uhrand am 15. Juli 2024, 11:00 UhrJohann Sebastian Bach: Choral „Gib dich zufrieden und sei stille“, BWV 511 / BWV 512,
aus dem Clavier-Buchlein für Anna Magdalena Bach, 1725Sibylla Rubens, Sopran
Michael Behringer, Orgel
Johann Sebastian Bach: Choral „Gib dich zufrieden und sei stille“, BWV 511 / BWV 512,
aus dem Clavier-Buchlein für Anna Magdalena Bach, 1725
Sibylla Rubens, Sopran
Michael Behringer, Orgel
Zitat von Honoria Lucasta am 2. August 2024, 19:41 UhrLiebe alle,
heute fand die Wallfahrt der Deutschen nach Maria Radna (bei Lugoj, nördlich von Temeswar) statt. Ich sang Kyrie und Agnus Dei aus der Banater Gemeinschaftsmesse von Martin Metz aus dem Jahre 1980. Eigentlich hätte Wilfried Michl auftreten sollen, aber er war erkrankt und es sprang Bariton Cosmin aus dem Chor der Philharmonie ein. Er sang zwei ausnehmend melodiöse Werke aus dem reichen Schatz Banater Kirchenmusik. Das erste war ein Ave Maria von Guido von Pogatschnigg (1867 – 1937 Temeswar) – für Bariton,Violine und Orgel. Dieses Ave Maria wird hier häufiger gesungen, aber bei youtube habe ich dazu nichts gefunden.
Das zweite Stück war „Aeterne Deus“ von Wenzel Josef Heller für Bariton, Violoncello (Andreas Schein war aus Galati angereist) und Orgel. Das war berückend schön. Die ältere Aufnahme aus Maria Radna gibt nur einen kleinen Eindruck von der Schönheit der Kirche und der Schönheit des Werkes, aber immerhin:
https://www.youtube.com/watch?v=mhKu7M4rW6w
Etwas besser anzuhören ist eine Konzertaufführung, ebenfalls unter dem Dirigat des unermüdlich um die Banater Musik bemühten Franz Metz, der auch heute hier war:
https://www.youtube.com/watch?v=PTtoUpS1zIA
Bei youtube gibt es sogar ein Video der Noten -für mittlere Stimmen lohnt sich dieses Juwel zum Studium und zur Aufführung allemal.
Grüße!
Honoria Lucasta
Liebe alle,
heute fand die Wallfahrt der Deutschen nach Maria Radna (bei Lugoj, nördlich von Temeswar) statt. Ich sang Kyrie und Agnus Dei aus der Banater Gemeinschaftsmesse von Martin Metz aus dem Jahre 1980. Eigentlich hätte Wilfried Michl auftreten sollen, aber er war erkrankt und es sprang Bariton Cosmin aus dem Chor der Philharmonie ein. Er sang zwei ausnehmend melodiöse Werke aus dem reichen Schatz Banater Kirchenmusik. Das erste war ein Ave Maria von Guido von Pogatschnigg (1867 – 1937 Temeswar) – für Bariton,Violine und Orgel. Dieses Ave Maria wird hier häufiger gesungen, aber bei youtube habe ich dazu nichts gefunden.
Das zweite Stück war „Aeterne Deus“ von Wenzel Josef Heller für Bariton, Violoncello (Andreas Schein war aus Galati angereist) und Orgel. Das war berückend schön. Die ältere Aufnahme aus Maria Radna gibt nur einen kleinen Eindruck von der Schönheit der Kirche und der Schönheit des Werkes, aber immerhin:
https://www.youtube.com/watch?v=mhKu7M4rW6w
Etwas besser anzuhören ist eine Konzertaufführung, ebenfalls unter dem Dirigat des unermüdlich um die Banater Musik bemühten Franz Metz, der auch heute hier war:
https://www.youtube.com/watch?v=PTtoUpS1zIA
Bei youtube gibt es sogar ein Video der Noten -für mittlere Stimmen lohnt sich dieses Juwel zum Studium und zur Aufführung allemal.
Grüße!
Honoria Lucasta
Zitat von Honoria Lucasta am 4. August 2024, 11:15 UhrLiebe alle,
gestern feierte die in der Nähe von Lugoj gelegene Gemeinde Guttenbrunn (rumänisch Zabrani) ihr 300-jähriges Bestehen bzw.den 300. Jahrestag der Ankunft deutscher Siedler aus dem Odenwald.
Beim Festgottesdienst wurde die Missa brevis von Vincens Maschek aufgeführt. Das Aufführungsmaterial dieser Schöpfung des in Temeswar u.a. als Kantor der Synagoge tätigen Maschek wurde 2022 auf dem Dachboden der Guttenbrunner Kirche entdeckt. Es stammt aus dem Jahre 1845 und wurde von Kantorlehrer Jakob Geisz abgeschrieben. Der junge Dirigent und Musikwissenschaftler Andreas Schein (derzeit tätig am Theater in Galati nahe der rumänisch-moldauischen Grenze) hat diese Messe 2023 vervollständigt und im Verlag Edition Musik Südost in München herausgegeben.
Die Messe ist für Soli, Chor, Orgel und Streichorchester – große Besetzung also. Gestern wurde das Streichorchester durch ein Streichquartett ersetzt, was angesichts der Größe der Kirche ausreichend war. Solisten, Chor und Orchester standen unter der Leitung von Dr. Franz Metz.
Es handelt sich um ein ganz außergewöhnlich schönes Stück Musik, melodiös, inspiriert und zeitlich so dimensioniert, daß es auch in einer normalen Messe aufgeführt werden kann, ohne den Gottesdienst zu sehr zum Konzert werden zu lassen. Leider gibt es noch kein youtube-Video dieser Aufführung, aber man kann sich von Mascheks Komponistenqualitäten einen Eindruck verschaffen durch dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=HO_Wi9p6tbw
oder auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=LHj6EY3X1SA
Ich hoffe jedenfalls, daß der Mitschnitt dieser Messe bald veröffentlicht wird – wenigstens auf youtube.
Grüße!
Honoria Lucasta
Liebe alle,
gestern feierte die in der Nähe von Lugoj gelegene Gemeinde Guttenbrunn (rumänisch Zabrani) ihr 300-jähriges Bestehen bzw.den 300. Jahrestag der Ankunft deutscher Siedler aus dem Odenwald.
Beim Festgottesdienst wurde die Missa brevis von Vincens Maschek aufgeführt. Das Aufführungsmaterial dieser Schöpfung des in Temeswar u.a. als Kantor der Synagoge tätigen Maschek wurde 2022 auf dem Dachboden der Guttenbrunner Kirche entdeckt. Es stammt aus dem Jahre 1845 und wurde von Kantorlehrer Jakob Geisz abgeschrieben. Der junge Dirigent und Musikwissenschaftler Andreas Schein (derzeit tätig am Theater in Galati nahe der rumänisch-moldauischen Grenze) hat diese Messe 2023 vervollständigt und im Verlag Edition Musik Südost in München herausgegeben.
Die Messe ist für Soli, Chor, Orgel und Streichorchester – große Besetzung also. Gestern wurde das Streichorchester durch ein Streichquartett ersetzt, was angesichts der Größe der Kirche ausreichend war. Solisten, Chor und Orchester standen unter der Leitung von Dr. Franz Metz.
Es handelt sich um ein ganz außergewöhnlich schönes Stück Musik, melodiös, inspiriert und zeitlich so dimensioniert, daß es auch in einer normalen Messe aufgeführt werden kann, ohne den Gottesdienst zu sehr zum Konzert werden zu lassen. Leider gibt es noch kein youtube-Video dieser Aufführung, aber man kann sich von Mascheks Komponistenqualitäten einen Eindruck verschaffen durch dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=HO_Wi9p6tbw
oder auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=LHj6EY3X1SA
Ich hoffe jedenfalls, daß der Mitschnitt dieser Messe bald veröffentlicht wird – wenigstens auf youtube.
Grüße!
Honoria Lucasta
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Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
Gestaltung Agentur kuh vadis