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Was habt ihr gerade gehört und gesehen?

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Heute Morgen und am Nachmittag „Weihnachtsmusik“ gehört:

Bald nun ist Weihnachtszeit

Bild 1 von 3

Und Teile aus dem Weihnachtsoratorium. Eine Arie daraus die mir besonders gut gefällt ist „Großer Herr und starker König“. Diese Arie mag ich vor allem wegen der herrlichen Passagen mit der hohen Bach Trompete. Hört selbst…

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Bruckner in St. Florian
Im Brucknerjahr 2024 wird das Stift St. Florian mit der Grabstätte des Meisters, der berühmten Orgel und den weltweit bekannten St. Florianer Sängerknaben noch mehr in den Mittelpunkt des Interesses der internationalen Bruckner-Fangemeinde rücken als es ohnehin jetzt schon der Fall ist. Ein besonderer Auftakt dazu war der Pausenfilm des diesjährigen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker, in dem zwei Florianer Sängerknaben ein Millionenpublikum durch alle Bruckner-Gedenkstätten führten und in dem der Chor die Single Auskoppelung der Mottete »Locus iste« zum Besten gab.

Fast in jedem Konzert der seit 1071 bestehenden St. Florianer Sängerknaben ist auch ein Werk Anton Bruckners zu hören, ist man doch stolz auf das »berühmteste Mitglied« in der Geschichte des traditionsreichen Knabenchores. Das »Locus iste« ist längst zur heimlichen Hymne der Sängerknaben geworden, auch die anderen großen Motetten wie »Ave Maria«, »Os justi« oder »Tota pulchra es« gehören zum Stammrepertoire der Florianer. Alle diese genannten Werke wurden jetzt unter der Leitung von Markus Stumpner neu aufgenommen und werden zum Brucknerjahr 2024 unter dem Titel »Erinnerung« auf CD und Digital erscheinen.

Aber nicht nur die bekanntesten Chorwerke des Meisters werden präsentiert, sondern auch Raritäten: Eine besondere Rolle kommt dabei dem kürzlich restaurierten Bruckner-Flügel zu, einem Bösendorfer, Baujahr 1846, der das Schaffen Bruckners von 1848 bis 1896 begleitet hat. Franz Farnberger spielt darauf Bruckners bekanntestes Klavierstück, die »Erinnerung«, und begleitet einen anderen ehemaligen Sängerknaben, den mittlerweile international renommierten Countertenor Alois Mühlbacher, bei zwei Bruckner-Liedern. Die Knaben musizieren gemeinsam mit dem Pianisten den »22. Psalm«, ein  Ensemble aus ehemaligen Sängerknaben die beiden Männerchöre »Um Mitternacht« und »Herbstlied«. Ein vom Text her heute schwer verträglicher Männerchor, »Der Lehrerstand«, wurde von Franz Farnberger in einen humorvollen Wechselgesang von Lehrern und Schülern umarrangiert. Auf dieser in St. Florian aufgenommenen Bruckner-CD darf natürlich auch die berühmte Bruckner-Orgel – meisterhaft gespielt vom Stiftsorganisten Klaus Sonnleitner – nicht fehlen.

Anton Bruckner:
– Locus iste, WAB23
– Os justi meditabitur, WAB30
– Ave Maria, WAB6
– Pange lingua in C-Dur, WAB31
– Tantum ergo, WAB32
– Der Lehrerstand, WAB77 (arr. Franz Farnberger)
– Herbstlied, WAB73
– Um Mitternacht, WAB89
– Erinnerung, WAB117
– Mein Herz und deine Stimme, WAB79
– Im April, WAB75
– Präludium und Fuge in c-Moll, WAB131
– Ave Maria, WAB7
– Trösterin Musik, WAB88
– Tota pulchra es, WAB46

St. Florianer Sängerknaben
Alois Muhlbacher, Countertenor
Markus Stumpner, Tenor
Franz Farnberger, Klavier
Klaus Sonnleitner, Orgel

 

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Franz Joseph Aumann: Passionsoratorium

Den Komponisten Franz Josef Aumann (1728–1797) kennt höchstens noch unser Erinnerungs-Thema, ansonsten ist er so gut wie vergessen. Es war schon ein geradezu sensationeller Fund, als Gunar Letzbor die Passion dieses Augustiner-Chorherren in den Archiven des Stiftes St. Florian bei Linz entdeckte. Denn es trat nicht nur ein hochexpressives Werk zu Tage, sondern auch die einzige bislang bekannte und erhaltene katholische Passionskomposition in deutscher Sprache. Das etwa zweistündige Werk konzentriert sich anhand von Stimmungsbildern und Betrachtungen auf die emotionale Bewältigung des bereits erfolgten Todes Jesu.

Hier ein Auszug aus dem neulich erschienenen Album von Ars Antiqua Austria unter der Leitung von Gunar Letzbor:

 

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