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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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04 – Welche Beiträge möchte ich zum Opernführer leisten?

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Tja – und da hatte ich doch zu meinem Erstaunen zufällig gesehen, dass Smetanas „Verkaufte Braut“ im Opernführer noch fehlte. In meinem „Baukasten“ fand ich noch eine inhaltsangabe, die ich schnell noch bearbeitet und ins Forum eingestellt habe. Wieder eine beliebte Komödie mehr…

?

Eine wunderschöne Oper mit herrlichen Arien und dem immer wieder gerne gehörten Duett „komm mein Söhnchen auf ein Wort“ am liebsten mit Fritz Wunderlich und Gottlob Frick. 
leider auch selten gespielt. ??

Liebe Grüße 

musika 

Ja, lieber Manfred, die Inhaltsangabe zu „Die Verkaufte Braut“ hatte in dem anderen Forum bereits ein gewisser Verletto geschrieben. Deshalb befand sie sich auch noch nicht in unseren Baukästen. Ich hatte dort einige andere Opern von Smetana beschrieben und diese hier auch eingesetzt. Es gibt noch manche bekanntere Oper, die hier noch nicht beschrieben ist, weil sie in dem aneren Forum bereits von anderen geschrieben worden war. Da haben wir noch einige Arbeit.
Um ein System hineinzubekommen, bin ich bei den Komponisten, von denen ich dort schon einige weniger bekannte Werke eingesetzt habe, die ich auch hierhin übernommen habe, bei der Ergänzung der fehlenden Werke der alphabetischen Folge nachgegangen. Bis zu Smetana wäe es also noch ein weiterer Weg gewesen. Deshalb freue ich mich, dass du da etwas vorrätig hattest. So sind z.B. bei Verdi von den 28 Opern hier auch erst acht vorhanden, es fehlen noch einige der bekanntesten und vielgespielten Werke. Darüber können wir uns später noch einig werden. Vielleicht gibt es ja bei den bekannten Werken noch unter unseren Freunden hier diesen oder jenen, der bereit ist, Opern Szene für Szene nach den Libretti zu schreiben und in die hier vorgegebene einheitliche Form zu bringen. 

Liebe Grüße
Gerhard

Selbstverständlich zu begrüßen, wenn trotz der Systematik unserer Autoren des Opernführers eine Oper wie die „Verkaufte  Braut“ vorgezogen wird. Musika hat recht mit ihrer Forderung. Aber dann bitte in Deutsch. Wie soll  denn der Witz, der in diesem Duett liegt verstanden werden , wenn in einer fremden für den Zuhörer unverständlichen Sprache gesungen wird. Allein an diesem Beispiel kann  ein Großteil der Problematik des Singens in Originalsprache und der Sitation der herrlichen deutschen Spieloper aufgezeigt werden,  

Herzlich grüßen die Sängerfreunde, die Wunderlich und Frick noch in diesem Duett bei Aufnahmen zur Gesamtaufnahme erleben durften. 

Herzlich grüßen die in diesem Fall restlos begeisterten Sängerfreunde.

Liebe Sängerfreunde, 

aber womit sollen wir dann anfangen? Es fehlen ja noch eine ganze Reihe bekannterer Opern, die wir erst erarbeiten müssen, weil wir in dem früheren Forum für schon vorhandene Inhaltsangaben keine Notwendigkeit sahen, noch eine weitere Inhaltsangabe zu erstellen, viele also nicht – wie Manfred bei der „Verkauften Braut“ –  im Vorrat haben. Alles, was z.B. jetzt von mir kommt, muss neu erstellt werden, weil ich das, was ich im Vorrat hatte, bereits auf unser Erscheinungsbild umgearbeitet und hier eingesetzt habe. Unser Bestreben ist natürlich, all die fehlenden bekannteren Werke noch hier zu beschreiben. Ob wir das allerdings in der Zeit, die uns noch zur Verfügung steht,  schaffen werden ist eine andere Frage. Meine Linie ist zur Zeit, die Ergänzungen von „A“ bis „Z“ zu vorzunehmen. Aber ich und ich glaube auch Manfred sind bereit, etwas vorzuziehen, wenn ein Vorschlag kommen sollte. Dafür habe ich dieses Thema, das der Abstimmung dienen soll, unter anderem auch vorgesehen.
Was die Sprache betrifft, schreiben wir die Inhaltsangaben doch alle in deutscher Sprache, wobei ich lediglich vorziehe, die Personen nach dem Original zu benennen. Allerdings wird es in einer zusammenfassenden Inhaltsangabe – sei sie auch noch so umfangreich – wohl kaum gelingen, den Witz der in vielen fremden Libretti zu finden ist, in allen Einzelheiten darzustellen, obwohl wir uns bemühen, wenigstens einen Teil davon herauszuarbeiten. Um all die inhaltlichen Spitzfindigkeiten mitzubekommen, müsste man das Libretto selbst in deutscher Sprache lesen. Und auch da ist der Witz oft nicht genausoso wie in der Originalsprache wiedergegeben, weil der Text im deutschen Libretto auf die Musik angepasst wird. Für die „Verkaufte Braut“ kann ich das nicht beurteilen, weil ich kein Tschechisch verstehe. Bei französischen und italienischen Texten habe ich in deutschen Texten manche Abweichungen vom Original festgestellt und manche textlichen Spitzfindigkeiten gefunden, die selbst in den seltenen wörtlichen (nicht auf die Musik angepassten) Übersetzungen so nicht wiedergegeben werden können, wie sie in der fremden Sprache wirken. Deshalb arbeite ich in diesen Sprachen lieber mit den Originaltexten bzw. vergleiche deutsche Übertragungen (ob wörtlich oder musikalisch angepasst) immer mit dem Original. In slawischen Sprachen bin ich allerdings auf deutsche Texte angewiesen.

Liebe Grüße
Gerhard

Und hier das berühmte Duett:

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Ich verstehe den Einwand der Sängerfreunde nicht so ganz: die Inhaltsangaben sind doch immer in deutscher Sprache. Wenn ich mal irgendwelche Zitate aus dem Operntext bringe, dann setze ich immer eine Zeile in der Originalsprache und dann den deutschen Text darunter. Bei den Oratorien – bisher noch im Wartestand – wende ich diese Regel allerdings bei jedem Werk an, bei den Opern eigentlich kaum. Was nun Smetanas „Verkaufte Braut“ angeht: Ich hatte erst bei meinem Posting bemerkt, dass Gerhard den originalen Vornamen gewählt hat, ich dagegen den deutschen. Das habe ich inzwischen geändert. Dabei hat es aber ein mir nicht erklärliches Kuddelmuddel gegeben – wie man sehen kann. Und das kann ich nicht ändern. Entweder muss sich ein Moderator erbarmen oder es bleibt halt so. Ich wünsche ein schönes Wochenende allen Mitgliedern und allen Mitlesern!

Liebe Freunde,

das in Beitrag 29 angekündigte Pensum habe ich erledigt. Ich habe mir vorgenommen, bei den Komponisten, von deren Werken ich bisher die weniger bekannten (aus einem vorhandenen Fundus) beschrieben habe, zunächst einmal die bekannteren, die bei uns noch fehlen, zu ergänzen. Bei vielen hat Manfred inzwischen – abgesehenvon den Komponisten, die auch früher sein Ressort waren (wie Händel, Mozart usw.) – auch schon bei anderen Komponisten (wie Puccini, Wagner usw.) für Vollständigkeit gesorgt. Ich werde zunächst noch Massenet um die beiden gängigen Opern „Werther“ und „Thais“ ergänzen. Zwischendurch habe ich noch vor, „Die Königin von Saba“ von Goldmark zu schildern.
Bei Verdi und Rossini fehlen noch eine ganze Reihe Werke. Bei Verdi hat Manfrd schon freundlicherweise einige der seltener gespielten Werke eingestellt. Von den bekannteren habe ich von „Rigoletto“, „Il Trovatore“, „La Traviata“, „Aida“, „Otello“ und „Falstaff“ die originalen italienischen Texte mit paralleler wortgetreuer Übersetzung, was mir die Arbeit daran wesentlich erleichtern würde. Falls nicht jemand anderes daran Interesse hätte, würde ich diese anschließend bearbeiten. Wenn jemand auf einige der genannten Werke einen Anspruch anmelden möchte, hat er noch ein paar Tage Zeit, denn ich beginne damit erst, wenn ich die drei oben genannten Werke fertig habe. Darüber hinaus verfüge ich über die italienischen Texte aller übrigen Werke von Verdi und könnte sie später (natürlich nach Anmeldung) noch ergänzen.
Bei Rossini muss ich erst einmal feststellen, welche der gängigen Werke noch fehlen und melde sie dann später an, wenn ich die oben genannten Vorhaben erledigt habe. Lieber Manfred, wenn ich mich aus dem früheren Forum richtig entsinne, müsste sich die Inhaltsangabe zu „L’inganno felice“ (Der geglückte Betrug) in deinem Fundus befinden. Auf den kann ich dann in meinen Recherchen verzichten.
Wenn dann die häufiger gespielten Werke ergänzt sind, kommen wieder weniger bekannte infrage, soweit ich Libretti dazu auftreiben kann.

Liebe Grüße
Gerhard

 

Nachdem ich nun die zuletzt angkündigten Opern abgearbeitet habe, bin ich in der Reihenfolge der Komponisten, in deren Werke ich schon mitgewirkt habe, bei Rossini und Verdi angelangt. Bei Rossini muss ich noch feststellen, was alles von seinen bekannteren Werken  in unserem Opernführer fehlt. Ich werde mich aber zunächst einmal mit Verdi befassen, von dem Manfred schon eine Reihe aus seinem Fundus beigetragen hat. Von den 28 Werken fehlen aber noch 18, darunter die am häufigsten gespielten Werke. Da niemand bisher eine Mitwirkung an Inhaltsangaben zu diesen Werken angemeldet hat, habe ich mit mit Manfred vereinbart, dass ich erst mir erst einmal „Rigoletto“, La Traviata“, „Der Troubadour“, „Aida“, „Otello“ und „Falstaff“ vornehme., zu denen ich die italienischen Texte mit parallelen, wörtlichen deutschen Übersetzungen habe, was die Sache leichter macht. Über den Rest, deren Texte ich nur in italienischer Sprache habe, werden wir uns dann noch einig. 

Nachdem die im Beitrag 39 angekündigten Opern von Verdi abgearbeitet sind, fehlen von diesem KOmponisten noch 13 Opern. Ich werde jetzt zunächst „I Lombardi“, „La Battaglia die Legnano“, „Il Corsaro“ und „Attila“ vornehmen. Bleiben noch „Ernani“, „Giovanna d’Arco“, „Alzira „,“Macbeth“, „Simone Boccanegra“, „Aroldo“, Un ballo in maschera“, „La forza del destino“ und „Don Carlos“. Mit Manfred habe ich mich schon abgestimmt. Er will sich nicht mit Verdi beschäftigen und hat andere Projekto vor. Wenn jemand bereit wäre, die eine oder andere der noch fehlenden Verdi-Opern zu übernehmen,m öge er es hier bekanntgeben.

Liebe Grüße
Gerhard

Die im vorigen Beitrag angekündigten vier Inhaltsangaben sind nun abgearbeitet. Da sich seitdem niemand zur Mitwirkung angemeldet hat, werde ich mir nun – in Absprache mit Manfred – die noch ausstehenden Opern von Verdi vornehmen. Als nächstes plane ich „Giovanna d’Arco“, an der ich bereits gearbeitet habe,  und „Aroldo“.

Liebe Grüße
Gerhard 

Lieber Gerhard,

schade, dass sich sonst keiner gemeldet hat, aber wie du weißt, Oper ist nicht mein Ding. Aber Ihr Beiden seid dafür prädestiniert, also macht weiter so.?

Liebe Grüße

musika

Ich hätte auch gerne mitgemacht, aber die fehlenden Stunden… Ich bin aber gerne bereit, sämtliche Verdi-Opern in chronologischer Reihenfolge in der „Tutto-Verdi“-Ausgabe vorzustellen in einem Ergänzungsthread zum Opernführer:
Ich würde die Blu Ray-Ausgabe vorstellen, es gibt die ganzen allerdings auch als DVD-Ausgabe, hier als Beispiel die Nr. 1, „Oberto, conte di San Bonifacio“ in einer Aufnahme des Teatro Regio di Parma, UA 1839, auf genommen vor fast genau 15 Jahren, am 16. & 23. 10. 2007 im Teatro Verdi di Bussetto:

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Liebe Grüße

Willi??

Übrigens: Ich bin wieder da!

 

Herzlich Willkommen lieber Willi, freue mich, dass du wieder da bist und einsatzfähig bist.

liebe Grüße Erika 

Zitat von Willi am 14. November 2022, 20:08 Uhr

Willi??

Übrigens: Ich bin wieder da!

Vielen Dank, lieber Willi, für diese gute Nachricht, die ich mit Freude zur Kenntnis genommen habe. Nun schone Dich noch etwas, laß`alles ruhig angehen und komme wieder zu Kräften auf dem Weg zur vollständigen Genesung.

LG und alles Gute, herzlichst PavOro

Nun ist es wahr geworden, lieber Willi und Du bist wieder ganz bei uns. Wobei Du nie ganz weg warst, denn Du hast auch in der Zeit Deine gesundheitsbedingten Abwesenheit mehr geschrieben als alle anderen. Eine tolle Leistung. An anderer Stelle haben wir es schon geschrieben: Wir halten es jetzt für wichtig, dass Du es zunächst langsam angehen lässt und mit den sportlichen Aktivitäten langsam steigernd beginnst

Mit allen guten Wünschen grüßen herzlich die Sängerfreunde.

Zitat von musika 

Lieber Gerhard,

schade, dass sich sonst keiner gemeldet hat, aber wie du weißt, Oper ist nicht mein Ding. Aber Ihr Beiden seid dafür prädestiniert, also macht weiter so.““?““

Liebe Grüße

musika

 

Liebe Musika,

Ich weiß das und habe ich auch nicht erwartet, dass du Beiträge zum Opernführer leisten würdest. Aber du hast soviele Beiträge zu unserem Operettenführer geleistet und auch an das Erscheinungsbild des Opernführers angepasst, wofür wir dir sehr dankbar sind. 

 

Zitat von Willi 

Ich hätte auch gerne mitgemacht, aber die fehlenden Stunden… Ich bin aber gerne bereit, sämtliche Verdi-Opern in chronologischer Reihenfolge in der „Tutto-Verdi“-Ausgabe vorzustellen in einem Ergänzungsthread zum Opernführer:
Ich würde die Blu Ray-Ausgabe vorstellen, es gibt die ganzen allerdings auch als DVD-Ausgabe, hier als Beispiel die Nr. 1, „Oberto, conte di San Bonifacio“ in einer Aufnahme des Teatro Regio di Parma, UA 1839, auf genommen vor fast genau 15 Jahren, am 16. & 23. 10. 2007 im Teatro Verdi di Bussetto:

 

 

 

Liebe Grüße

Willi““?““““?““

Lieber Willi,

auch von dir kann man nicht erwarten, dass du neben der vielen Zeit und Mühe, die du als Administrator für unser Forum aufwendest, auch noch Zeit für ein Studium des Originallibrettos (die es auch oft nur in der Originalsprache gibt) und die kurze Darstellung jeder einzelnen Szene aufwendest. Du solltest dich vielmehr etwas schonen. Aber ich hatte gedacht, dass es vielleicht noch diesen oder jenen Opernfreund gäbe, der unser inzwischen schon recht unfangreiches Werk – und sei es nur um einige Standardwerke, die noch fehlen – ergänzen helfen würde (z.B. Rossini). Sei’s drum. Ich habe mich jetzt erst einmal für den noch fehlenden Rest der Verdi-Werke angemeldet, den ich aber voraussichtlich bis Ende dieses Jahres kaum schaffen werde. „Oberto“, von dem du uns den Ausschnitt vorgestellt hast (Ich habe die DVD-Ausgabe mit Ildar Abdrazakov, Evelin Herlitzius und Carlo Ventre aus Bilbao, die übrigens – soweit es das Begleitheft hergibt – für die Ausgabe von „Tutto Verdi“ gedacht war) hat Manfred ja bereits in unserem Opernführer vorgestellt.
Ich finde dein Projekt gut, uns die Verdi-Ausgabe „Tutto Verdi“ hier vorzustellen. Aber gönne dir erst einmal mehr Ruhe.

Liebe Grüße
Gerhard

Liebe Freunde, 

Nachdem nun die 28 Werke Verdis vollständig vorhanden sind, werde ich eine kurze Pause (über die Feiertage) einlegen und dann zu Beginn des neuen Jahres mit Rossini einsteigen, von dem eine Reihe seiner bekannteren Werke fehlen. Ich habe inzwischen auch eine Ausgabe sämtlicher Texte der Rossini-Opern gefunden, allerdings in italienischer Sprache. Zwischen den Feiertagen werde ich einmal zusammenstellen, was von Rossini alles noch fehlt. Manfred wird, wie er mir mitteilte, an Rossini nicht teilnehmen, weil er noch viele andere Projekte hat. Er hat auch für unseren Opernführer bisher das meiste beigetragen. Danke!
Es gibt aber von einer Reihe der fehlenden Rossini-Opern auch deutsche Texte. Vielleicht findet sich im neuen Jahr doch noch das eine odere andere Mitglied, das bereit wäre, ein Libretto durchzuarbeiten und eine Inhaltsangabe in der Reihenfolge der Auftritte zu verfassen. Er könnte sich dann hier für die entsprechenden Werke anmelden, damit wir aufwändige Doppelarbeit vermeiden. 
Ich melde mich hier zu Jahresbeginn wieder, was ich von Rossini zuerst vornehmen werde. 

Liebe Grüße
Gerhard

Lieber Gerhard,

dass Du, wie ich gerade lese, mit Absicht bis zum Beginn des neuen Jahres die Arbeit am Opernführer unterbrechen willst, ist für mich begreiflich und nachvollziehbar. Mir geht es ebenso und ich denke, dass es der gleiche Grund ist – familiäre Zwänge, gerne angenommen – weil es, auch bei uns, seit Jahrzehnten das Familienfest des Jahres ist. Und da lasse ich auch die „Arbeit“ ruhen.

Was die Arbeit am Opernführer für mich attraktiv macht, ist das Fehlen vieler Opern aus neuerer Zeit. Und da sehe ich viele Möglichkeiten für mich. Ich gebe zu, dass mich die Musik von Komponisten wie Eötvös, Lachenmann, und, und, und, nicht wirklich interessiert, dass es aber für einen Opernführer unerlässlich ist, auch moderne Bühnenwerke hier darzustellen. Und ich muss ebenso zugeben, dass mich Bescheibung von Opern mit der Fülle eines Donizetti (der ja hier bei Troubadour nun vollständig ist) oder eben auch Rossini eher abschreckt. Ich bin also froh, dass Du das beim „Schwan von Pesaro“ nun angehen wirst – Danke!

Momentan will ich noch Manuel de Fallas La vida breve, El amor brujo und Atlantis zu Ende bringen – aber das wird auch erst im neuen Jahr geschehen.

Ansonsten wünsche ich neben Gerhard, meinem Mitstreiter am Opernführer, und allen Troubadouri sowie allen Mitlesern ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest, einen guten Übergang ins neue Jahr und für 2023 jedem nur das Allerbeste – was es auch immer sei, jeder hat da andere Vorstellungen und Wünsche. Auf jeden Fall sollen Gesundheit und Wohlergehen vorherrschend sein. Ich weiß natürlich, dass diese Wünsche hier nicht hingehören, wenn es also Moderatoren stört, darf man den Text gerne in einen neuen „Faden“ schieben…

Manfred

Lieber Manfred,

du hast jetzt dankenswerterweise vom Meyerbeer „Die Hugenotten“ eingestellt. Ich hatte in dem anderen Forum nicht alle OPern von Meyerbeer beschrieben, weil einige schon vorhanden waren. Daher konnte ich zunächst nur die aus meinem Vorrat neu bearbeiten und hier einsetzen. Bist du auch in der Lage, die drei noch fehlenden Opern Meyerbeers „Margharita d’Anjou“, „Robert le Diable“ und „Die Afrikanerin“ im Laufe der Zeit einzubringen. Dann wäre auch Meyerbeer vollständig. Ich wäre dir dankbar, denn ich wüsste noch genug, womit ich mich beschäftigen könnte. Solltest du zu einer dieser Opern keinen deutschen Text auftreiben können, würde ich sie später nach dem französichen Original zu beschreiben versuchen, soweit ich eines dazu finde. Vorläufig bin ich aber noch längere Zeit mit Rossini beschäftigt.

Liebe Grüße
Gerhard

Zitat von Gerhard Wischniewski am 10. März 2023, 23:09 Uhr

Lieber Manfred,

du hast jetzt dankenswerterweise vom Meyerbeer „Die Hugenotten“ eingestellt. […] Bist du auch in der Lage, die drei noch fehlenden Opern Meyerbeers „Margharita d’Anjou“, „Robert le Diable“ und „Die Afrikanerin“ im Laufe der Zeit einzubringen. Dann wäre auch Meyerbeer vollständig.[…]

Lieber Gerhard, Les Hugenots hab ich zufällig aus den unergründlichen Tiefen meines PC gehoben, genau genommen habe ich schon vor einem Jahrzehnt, eine halbfertige Inhaltsangabe ausgedruckt und dann abgeheftet. Robert le diable müsste ich auch noch irgendwio haben (ich werde mal suchen!), die anderen beiden Opern habe ich aber nicht.

Ich wünsche ein schönes Wochenende…

Lieber Manfred,

wenn du noch irgendwo den „Robert“ hast, ist uns ja wieder ein Stückchen geholfen. Ich werde dann – wenn ich Rossini fertig habe, mich um die beiden anderen bemühen, auch wenn es sie nur in Französisch gäbe.

Liebe Grüße
Gerhard

Rossini ist mit der letzten Einsetzung von „Robert Bruce“ – soweit mir nach „Tutti i Libretti delle opere di Giachino Rossini“ bekannt ist –  nun mit allen Werken drin. Ich werde mich bemühen, weitere Ergänzungen bei einzelnen Komponisten vorzunehmen. Von Meyerbeer fehlen noch drei Opern. Die werde ich in der nächsten Zeit vornehmen, wenn ich Libretti (deutsch oder französisch) dazu finde. Möchte nicht jemand außer Manfred und mir noch an der Gestaltung unseres Opernführers in unserem einheitlichen Erscheinungsbild teilnehmen?

Liebe Grüße
Gerhard

Nachdem ich Meyerbeer um die noch fehlenden, bekannteren Werke ergänzt habe und Manfred, mit dem ich die folgende Liste abgesprochen habe, zur Zeit aus gesundheitlichen Gründen  nicht weitermachen kann, habe ich mir vorgenommen, noch einige der fehlenden bekannteren Werke nach und nach abzuarbeiten, soweit ich das schaffe (da bei einzelnen nur fremdsprachige Libretti zur Verfügung stehen):

Cornelius: Der Barbier von Bagdad
Delibes: Lakmé
Hoffmann:Undine (zum Vergleich mit Lortzings Undine)
Humperdinck: Königskinder
Janacek: Die Sache Makropulos
Marschner: Der Templer und die Jüdin
                   Der Vampir
Martin y Soler: Una casa rara
Mascagni: Guglielmo Ratcliff 
Mussorgski: Chowanschtschina
Rameau: Le Indes galantes
Saint-Saens: Samson und Dalila
Thomas: Hamlet
Tschaikowski: Mazeppa
Zandonai: Francesca da Rimini
 
Chowanschtschina vom Mussorgski ist gerade in Arbeit und wird etwas längere Zeit in Anspruch nehmen. Soweit aber jemand bereit wäre, an eine der anderen genannten Werke zu arbeiten (Anleitung für die einheitlche Gestaltung siehe Opernführer, Kapitel 03), bitte melden. 
 
Liebe Grüße
Gerhard
 

Liebe Freunde, 

die im vorausgehenden Beitrag erwähnten Inhaltsangaben habe ich (bis auf eine) abgearbeitet. Ichhabe nocheine ggrößere Liste von Werken zusammengestellt, die in unserem Opernführer noch fehlen und die weder ich noch Manfred – soweit sich seine Gesundheit gebessert hat – schaffen werden. Ich habe nun für die nächste Zeit eine Liste der Vorhaben zusammengestellt, zu denen ich an die Originallibretti (meist in fremder Sprache, Englisch, Französisch und wo mir die Sprache nicht geläufig ist in wörtlichen spanischen Übersetzungen, die parallel die Orignalsprache zum Vergleich aufweisen) gelange. Ich stelle die Liste hier vor. Falls jemand helfen kann und will, möge er mir hier melden, was er davon übernehmen kann. Es hat bis Ende nächster Woche Zeit, da wir – ehe ich damit beginne – erst einmal zum KÜnstlertreffen nach Ölbronn/Pforzheim fahren wollen. Mit der Liste wäre ich wohl für den Rest dieses Jahres – wenn nicht noch länger – abgedeckt. 

Britten:Billy Budd
              Ein Sommernachtstraum
              Owen Wingrave
Catalani: Loreley
Leoncavallo: Oedipus Rex
Martin y Soler: La Madrilena o Tutor Burlado
Paisiello: Nina
Purcell: Der Sturm
Smetana. Hubicka
                  Certova Stena
Vivaldi: Orlando
               Montezuma
               Olympiade

Liebe Grüße
Gerhard

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