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Winter

Winterlied von F. Mendelssohn, Marie Henriette Reinhold, Sopran

Winterlied

Mein Sohn, wo willst du hin so spät?
Geh‘ nicht zum Wald hinaus,
Die Schwester find’st du nimmermehr,
O bleib‘ bei mir im Haus!

Da draußen ist’s so kalt, so rauh,
Und heftig weht der Wind;
Bist ganz allein im weiten Wald,
O bleib‘ bei mir, mein Kind!

O Mutter, Mutter, laß mich zieh’n,
Trockne die Trän‘ im Blick
Die Schwester find‘ ich ganz gewiß
Und bring‘ sie uns zurück.

Bis ich sie find‘, ist doch kein‘ Rast,
Ist doch kein‘ Ruhe hier;
Den Schnee und Wind bin ich gewohnt,
Bald kehr‘ ich heim zu dir.

Die Mutter sah ihm lange nach,
Er ging zum Wald hinaus;
Der Wind ward still, die Nacht verging,
Doch er kehrt‘ nicht zum Haus.

Und der Schnee zerschmolz, der Wind verweht‘,
Kam wieder Sonnenschein
Und Blüt‘ und Blätter überall:
Die Mutter blieb allein.

 

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musika

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Einstimmung auf den Winter

Der Winter kommt
und verbreitet seine
magische Stimmung
überall in dem Dorf.

Noch liegt kein Schnee,
noch ist es so trocken,
überall verbreitet Kälte sich.

Winterzeit und schon recht kalt,
zieht euch bloß warm an!
Barfuß auf dem Christmarkt 
ist trotzdem sehr schön
denn die Feuerstellen wärmen uns ????

Die Blasmusik
spielt uns schöne Lieder
von Licht und Hoffnung
und erwärmt unser Herz.

Früh wird es dunkel,
doch wir sind freudig,
überall erstrahlt nun Heiterkeit.

Winterzeit und schon recht kalt,
zieht euch bloß warm an!
Barfuß auf dem Christmarkt
ist trotzdem sehr schön
denn die Feuerstellen wärmen uns ????

André ❤

Wolfgang Kaercher hat auf diesen Beitrag reagiert.
Wolfgang Kaercher

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