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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Diskussionsthread zum Thema Opernführer

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Beitrag 22. Januar von Manfred hierher verschoben

Den Sängerfreunden zum Gefallen zeige ich hier meine Aufnahme von Orffs Meisterwerk

Kurt Eichhorn

Ein Hörbeispiel einzustellen fällt mir auch schwer. Es ist mir nie gelungen, die Beispiele so einzustellen, wie es Willi oder auch andere können.

Beitrag 22. Januar von Sängerfreunden hierher verschoben

Lieber Manfred,

danke, Du hast doch eine der gelungensten Aufnahmen mit einer bestmöglichen Besetzung eingestellt. Danke. Appellieren wir doch an die Heinzelmännchen, dass noch eine klangvolle, hörbare Version eingestellt wird.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Beitrag vom 22. Januar von Manfred hierher verschoben

Hallo Opernfreunde!

Ich habe im Diskussionsthread zu Thema Opern soeben gelesen, dass man die „Antworten“ auf die Inhaltsangaben moniert – und das zu Recht. Ich habe in Bezug auf „Die Kluge“ hier auch auf die Sängerfreunde geantwortet. Ab sofort werde ich auf solche Fragen im Opernführer nicht mehr eingehen, sondern das in den Diskussionsthrea verlegen. So wird der lexikalische Charakter des Opernführers besser gehalten.

Ich überlasse es den Moderatoren, zu verschieben, was hier nicht passt.

Erledigt!

Liebe musika, ich habe diese Hörbeispiele gefunden:

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Dies klingt mehr nach Franz Crass!

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Und hier habe ich noch eine GA mit Gottlob Frick und Elisabeth Schwarzkopf u. a. gefunden, allerdings unter Wolfgang Sawallisch und mit dem Philharmonia Orchestra.
So und nun ziehe ich mich urück, um mich „landfein“ zu machen und später mich endlich mal wieder nach Köln aufzumachen, wo in meinem Klavierabo heute Abend Igor Levit auftritt und ein abwechslungsreiches Programm spielt mit den Orgel-Choralvorspielen von Johannes Brahms in der Bearbeitung von Ferruccio Busoni, dann einem Werk von Fred Hersch, dann nach der Pause dem Vorspiel zu „Tristan und Isolde“, transskribiert für Klavier von Zoltan Kocsis, und er krönt sein Programm mit der Sonate h-moll S 178 von Franz Liszt.

Liebe Grüße

Willi?

Meine ursprüngliche Absicht, nach Köln zu fahren, habe ich nach dem Fahrplancheck wieder fallen gelassen. Die Bahn hat mitten in den Streckenablauf eine gehörige Teilstrecke mit Bus eingebaut. Die Hinfahrt ginge ja noch, aber die Rückfahrt würde im günstigsten Fall von 22:49 bis gut 3:00 Uhr dauern.
Dann drehe ich lieber draußen meine Runden.

Liebe Grüße

Willi?

Liebe Amina,

danke für den Hinweis zu Rossinis Armida. Für die Armida von Gluck habe ich ein Libretto in der französischen Originalsprache gefunden und werde mich, wenn ich mit Rossini fertig bin (aber das dauert noch eine Weile, weil noch 16 Opern ausstehen), damit beschäftigen. Für die zwei von mir genannten Komponisten hat Manfred bereits Inhaltsangaben in unserem Opernführer geschrieben, auf die ich hinweisen konnte. Für die Glucksche Fassung werde ich dann später auch noch bei Rossini einen Hinweis zum Vergleich einfügen. Ebenso könnte ich für die Armida von Lully später eine Inhaltsangabe fertigen, da ich ebenfalls an ein französischens Libretto komme. Ob ich für Dvorak ein Libretto (es müsste deutsch sein, da ich mit der tschechischen Sprach nichts anfangen kann) ist fraglich.  Ach ja, es gibt noch vieles, was man in unseren Opernführer einbringen könnte. Vielleicht findet sich ja mal jemand außer Manfred und mir, der bereit wäre, solche ausführlichen Beschreibungen anhand der Libretti zu verfassen (Willi hat einzelne Beiträge geliefert, aber der hat genug anderes zu tun als sich mit den Libretti zu beschäftigen. Ich habe deinen Hinweis in die im Opernführer übliche Schriftgröße 14p formatiert. Ich weiß von älteren Leuten, dass sie mit der bei uns üblichen Schriftgröße 12p Schwierigkeiten haben.

Liebe Grüße
Gerhard

 

Zitat von Gerhard Wischniewski am 1. März 2023, 23:11 Uhr

(…) Ich habe (…) die im Opernführer übliche Schriftgröße 14p formatiert. Ich weiß von älteren Leuten, dass sie mit der bei uns üblichen Schriftgröße 12p Schwierigkeiten haben.

Das hat mir ein Mitglied aus einem anderen Forum auch mal gesagt. Und das habe ich nicht so ganz verstanden, denn genau dieses Forum hat die (in Fachkreisen Cicero genannte) Schriftgrüße 12p auch. Übrigens frage ich Dich jetzt, ob ich auch 14p formatieren kann, denn ich muss die Größe immer separat für jeden Beitrag ändern.

Lieber Manfred, 

auch ich muss, wenn ich direkt im Forum schreibe, die Schriftgröße neu formatieren (d.h. kennzeichnen und 14p anklicken). Von vorn herein auf 14 P  zu gehen, geht nicht, denn sobald du einen Zeilensprung machst, geht die Schrift zurück auf 12p. Leider geschieht das auch, wenn du nachträglich einen Text bearbeitest. Dann gehen auch die übrigen Formatierungen flöten und du musst neu formatieren (z.B. Kopf mittig, Blocksatz).
Meine Operninhalte und größere Artikel schreibe ich aber erst einmal mit OpenOffice vor, das ich dafür auf 14p vorformatiert habe. Wenn ich sie dann übertrage, erscheinen sie auch hier in 14p.
Ich habe nun noch mal in das frühere Forum geschaut und festgestellt, dass die Beiträge dort auch nicht größer als 12p erscheinen. Deshalb verstehe ich den Einwand (wir beide meinen wahrscheinlich dasselbe Mitglied) auch nicht so ganz, aber auch hier im Troubadour haben anfangs Mitglieder sich dahingehend geäußert, dass sie mit der kleinen Schrift auch Schwierigkeiten hätten. Wenn ich zu Hause in 12p schreibe (und das tue ich im Normalfall immer), ist die Schrift wesentlich größer. Aber ich habe ja im Schriftprogramm auch die Möglichkeit, die Auflösung höher zu stellen, was ich für das Forum nicht habe.
Zwar komme ich hier mit 12p noch gut zurecht, muss aber gestehen, dass sich 14p in längeren Beiträgen (auch wegen den etwas größeren Abständen zwischen den Zeilen) wesentlich leichter liest. Meine Frau hat mit dieser kleinen Schrift auch größere Schwierigkeiten. Sie liest viel in e-books und hat dort die Schrift auch ein Stück größer als ich eingestellt. Auch bei Taschenbüchern müssen wir für sie auf die etwas größere Schrift achten.
Wenn ich einmal eine Inhaltangabe für eine Freundin, die mit uns zu Hause oder im Kino Opern schaut, ausdrucke, drucke ich sie in 12p.  Aber auf dem Papier erscheint die Schrift doch ein ganzes Stück größer. Ich denke, wir sollten für den Opernführer 14p beibehalten. Deshalb habe ich, um die Einheitlichkeit zu wahren, Aminas Beitrag im Opernführer entsprechend vergrößert.
Übrigens möchte ich noch einmal alle aufrufen, den Opernführer – wie Amina es getan hat – zu ergänzen, wenn sie noch interessante, rein sachliche Hinweise zu einzelnen Werken oder zur Diskographie mitteilen können.

Liebe Grüße
Gerhard

Lieber Gerhard, ich danke Dir für die Hinweise!!!

BEITRAG VON ATTILA

Lieber Manfred!

Ich möchte hierzu etwas sagen, da ich vorhin eine herbe Enttäuschung erlebt habe. Die einzige, noch nie gesehene und gehörte DVD dieser Oper wollte ich nach einigen Jahren Schublade zu Deinen Ausführungen genießen. Aber so einen Mist hatte ich nicht erwartet. Eine Enttäuschung erster Güte! Die Besetzung mit Lucy Peacock und Richard Leech in den Hauptrollen fand ich gut, aber so eine Oper deutsch-gesungen und „Deutsche Oper Berlin“ machten mich schon mißtrauisch. Ich möchte Dir und Anderen die Gelegenheit geben, selber zu urteilen. Ich kann diese DVD nur zum Befüllen der Mülltonne empfehlen. Kann ich diese Aufnahme hier einstellen oder geht das nicht? Wenn nicht, dann verschiebe sie bitte in einen anderen dafür vorgesehenen Platz:    

Na, es geht schon so nicht, man will wohl Niemanden diesen Sch… zumuten. 

Lieber Gioachino, 

inzwischen habe ich den Vornamen Rossinis in unserem Opernführer überall auf die richtige Schreibweise geändert. Es war ein wenig aufwendig, denn wenn man einen Beitrag bearbeiten will, ist die ursprüngliche Formatierung weg und man muss alles neu formatieren. Ich hoffe, dass ich alle Inhaltsangaben erwischt habe.
Es freut mich, dass du in der Rossini-Gesellschaft bist. Da mir bei der Bearbeitung der gesamten Werke Rossinis in vielen Fällen nur italienische Texte mit „Tutti i libretti delle Oper di Gioachino Rossini“ zur Verfügung stehen, und ich da, wo ich deutsche Übersetzugen fand, auch festgestellt habe, dass sie nicht immer mit dem Original übereinstimmen und Teile fehlen, würde ich mich sehr freuen, wenn du meine Inhaltsangaben liest und mir mitteilst, falls ich etwas falsch aufgefasst habe. Unser Betreben ist, die Oper Szene für Szene im Ablauf nach dem Originallibretto zu erfassen und zu jeder eine knappe Darstellung des Inhalts zu verfassen, damit man sie – auch ohne Untertitel – im Wesentlichen verfolgen kann. Übersetzungsprogramme bringen bei italienischen Texten häufig nur Kauderwelsch zustande, sodass ich mich auf meine wenigen Sprachkenntnisse verlassen muss. Ich wäre aber auch dankbar, wenn du mir mitteilst, wenn du an einer Stelle noch den Bedarf für eine Ergänzung siehst.
Daneben hast du auch vielleicht noch interessante zusätzliche Angaben zu einzelnen Werken, die du in den Antworten einbringen kannst, wobei wir allerdings Wert darauf legen, dass hier nur sachdienliche Hinweise, keine persönlichen Wertungen geschildert werden, um den Operführer nicht durch endlose Diskussionen zu verwässern. Für persönliche Diskussionen hat Willi diesen Thread eingerichtet.

Liebe Grüße
Gerhard

Frage:

Ich habe gerade erst den Beitrag 40 gelesen – und ihn nicht verstanden. Bin ich wirklich der Adressat? Ich muss dazu sagen, dass ich seit dem Wochenende mit einer schweren Angina geplagt bin und vielleicht nicht so richtig bei Verstand. Oder liegt es an einem fehlenden Bild?

Lieber Manfred,

den Beitrag hatte Attila im Opernführer unter deine Inhaltsangabe zu den „Hugenotten“ gesetzt, wo er nicht hingehörte. Ich habe ichn in das Diskssionsthema verschoben. Das Bild war ohnehin nicht da, nur ein schwarzes Feld mit einem Vermerk, dass es nicht zur Verfügung steht. Ohne die Nennung der Oper konntest du nicht verstehen, worauf sich der Text bezieht.

Liebe Grüße
Gerhard

Ich bin zufällig in diesen Austausch gelangt. Sprecht ihr von dieser Oper und dieser Aufnahme?

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Liebe Grüße

Willi????

Lieber Willi,

ich kann es leider nicht sagen, denn ich habe anstelle des Bildes nur ein schwarzes Feld gesehen, weil Attila es wohl nicht geschafft hatte oder youtube das Herunterladen bei ihm verhindert hat. Ich habe lediglich den Beitrag, der nicht in den Opernführer gehörte, in dieses Diskussionsthema verschoben, wobei das Bild nicht mitkam. Hierzu müsste Attila Auskunft geben können.
Die von dir eingesetzte Aufnahme ist jedenfalls – soweit ich verstehen konnten – nicht deutsch gesungen, wie Attila schrieb. Ich vermute, dass er eine andere meinte.
Die Aufnahme, die ich habe, stammt aus Sydney mit Joan Sutherland u.a, die ich von der Inszenierung auch sehr schön finde. Diese kann ich Attila zum Kennenlernen empfehlen:

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Auf youtube gibt es auch einen Ausschnitt zu sehen

Liebe Grüße
Gerhard

Ja liebe Freunde, diese Gesamtaufnahme der „Jüdin“ war gemeint. Sie wurde laut YouTube zurückgezogen und wird nicht mehr veröffentlicht. Aber ihr habt nichts verpasst, denn ich wollte sie als „abschreckendes Beispiel“ einer Inszenierung einstellen. Ich besitze diese DVD und habe sie nach 2 Jahren das Erste- und zum -Letztenmal gesehen und gehört. Die knapp 15 Minuten haben mir vollkommen gereicht! Nur für die Mülltonne geeignet.

Aber etwas Anderes interessiert mich. In Bonn läuft bald als zweite! Oper in diesem Jahr „Sibirien“ von Giordano. Giordano ist der Komponist einer meiner Lieblingsopern, nämlich „Andrea Chenier“. Auch „Feodora“ gefällt mir sehr. Aber „Sibirien“ ist neu für mich. Soll ich mich darauf freuen? Kennt Jemand von euch diese Oper? 

Liebe Grüße

Attila

 

Hallo Attila, 

Ich kenne die Oper zwar nicht,  aber auf YT gibt es davon eine Reihe Aufnahmen und Ausschnitte. Einfach mal reinschauen!

Es grüßt Amina

Lieber Attila, 

da warst du aber nach deinem Waldspaziergang doch stark „außer Puste“.  So wie du die „Gioconda“, die du auf DVD angesehen hattest, unter „Premiereankündigungen“ gesetzt hast, hattest du „Die Jüdin“, die du so zerrissen hast, im Opernführer unter „Die Hugenotten“ gesetzt, die ich dann in den „Diskussionsthread…..“, wie ich dir mitteilte, verschoben habe. Weil das Bild nur mit einem weißen Vermerk auf schwarzem Grund versehen war, es außerdem Ausschnitte der „Hugenotten“ mit Lucy Peacock aus der Deutschen Oper auf youtube zu sehen gibt, musste ich annehmen, dass „Die Hugenotten“ gemeint waren. Die „Jüdin“ kenne ich aus der Inszenierung der Wiener Staatsoper von 2003 mit Neil Shicoff, Krassimira Stoyanova, Walter Fink und Jianyi Zhang, die durchaus akzeptabel ist und in voller Länge auf Youtube zu sehen ist.

Liebe Grüße
Gerhard

 

Hallo, Amina!

Vielen Dank für Deinen Tipp. Ich hatte nicht damit gerechnet, über diese Oper bei YouTube etwas zu finden. Es gibt viel bekanntere Opern, von denen ich in bestimmter Besetzung garnichts finde. Ich habe zwei Gesamtaufnahmen gefunden, von denen ich eine russische Aufnahme richtig gut finde, was Inszenierung und Besetzung der Hauptrollen betrifft. Auch die Musik klingt sehr vielversprechend. Da werde ich mir schon den Termin für die Premiere notieren.

Liebe Grüße

Attila 

 

Liebe Freunde,

ich habe mir, nachdem ich das Libretto zu „Matilde di Shabran“ durchforstet hatte, noch einmal die Aufnahme von Rossini-Festival in Pesaro angesehen, die ich besitze und die ich beim ersten Ansehen vor längerer Zeit (mit einer sehr groben Inhaltsangabe im großen Wagner, die sich nicht an den Ablauf in den beiden Akten hält) nicht ganz durchschaut habe. Erst jetzt habe ich das Werk richtig durchschaut. Allerdings handelt es sich bei der Aufnahme nicht um die von mir geschilderte Originalfassung, zu der mir das Libretto vorlag und die ebenfalls noch gespielt wird, sondern um die neapolitanische Fassung. Das Werk verfügt über eine Reihe ansprechender Melodien. Die Aufführung aus Pesaro ist mit hervorragenden Stimmen besetzt, wobei Juan Diego Florez als Corradino, Olga Peretyarko als Matilde und Paolo Bodagna als Isidoro besonders herausragen. Allerdings entsprach nach meinem Empfinden Juan Diego Florez von der Gestalt und in der Darstellung nicht der Härte, unter der ich mir Corradino vorstelle. Über Olga Peretyatko braucht man nichts zu sagen. Sie erfüllt durchaus die Rolle der emanzipierten Frau. Herzlich amüsiert habe ich mich über Paolo Bordogna als Darsteller des Isidoro, der mit Mimik, Gestik und Akrobatik für mich das große, heitere Element dieser Inszenierung ist, die ich jedem Interessierten empfehlen kann:

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Liebe Grüße
Gerhard

Beitrag von Knuspi zu Dvorak „Die Teufelskäthe“, übernommen aus dem Opernführer:

Ich liebe diese Oper sehr. Weiß jemand, ob es dazu eine deutsche Aufnahme gibt?

Lieber Gerhard,

Die eingestellte Aufnahme der „Mathilde di Shabran“ unter Mariotti  ist in meinen Augen die beste, und Juan Diego Florez dürfte der Partie des Corradino schon etwas entwachsen sein, er sang sie in Pesaro zum drittenmal:

Mathilde di Shabran             Abel;   Futral, Florez, Pratico, Frontali   /  23.08.1994 Pesaro live                                                                                              

Mathilde di Shabran             Frizza;   Massis, Florez, Di Simone, Lepore   /  04.08.2004  Pesaro  live                                                                                  

Mathilde di Shabran             Mariotti;   Peretyatko, Goryacheva, Florez, Bordogna, Alaimo  /  14.08.2012  Pesaro  live 

Die beiden anderen Aufnahmen sind zwar ebenfalls nicht schlecht, aber wie man sagt, das Bessere ist der Feind des Guten.

Herzliche Grüße –

Erich

 

Ich habe eine technische Frage: Ist es möglich, die Beiträge mittels Alphabet aufzurufen? Sprich, wenn ich z.B etwas lesen möchte über auf, so muss ich bislang immer auf „nächste Seite“ klicken, bis ich beim „O“ bin. Das ist manchmal etwas lästig.

Hallo Knuspi,

hab noch ein wenig Geduld, wir sind dabei den Anbieter zu wechseln, dann wird alles neu aufgebaut und leichter. 🙂

Viele Grüße

musika

Gerhard Wischniewski hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gerhard Wischniewski

Lieber Knuspi,

die Frage kann ich direkt beantworten. Gib den Komponistennamen in das Suchfeld (oben rechts) ein und drücke „Enter“ dann bekommst du eine Liste, wo der Name vorkommt. Wenn Inhaltangaben schon vorhanden sind, stehen sie dort meist an erster Stelle. Das Blättern Seite für Seite im Inhaltsverzeichnis ist lästig. Vielleicht bekommen wir es mit der neuen Betreuung hin, dass man – wie auch im verflossenen Forum – eine Seite des Inhalstverzeichnisses direkt wählen kann, wo vermutlich der Komponist dem Namen nach stehen könnte. Dann brauch man nur noch wenige Seiten  vorwärts oder rückwärts zu blättern. Noch besser wäre natürlich der alphabetische Aufruf.

Liebe Grüße
Gerhard

Super, vielen Dank für die schnelle Antwort. Das erleichtert mir alles schon sehr. Und noch mal großes Kompliment für diesen tollen Opernführer. Einen schönen Abend und herzliche Grüße, Knuspi

Gerhard Wischniewski hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gerhard Wischniewski

Beitrag der Sängerfreunde vom 15.01.22, verschoben von Opernführer/Cilea:Das Mädchen aus Arles

Lieber Gerhard,

Wie schön, wenn einer so viele Schätze hat und diese mit uns teilt.. Wobei der Opernführer die fachliche Kompetenz in unserem Forum aufwertet. Danke und da eine alte Weisheit aussagt  „Geben ist  seliger als Nehmen“ sollten wir Forumsleser Dir danken und der Himmel es Dir lohnen. 

Liebe Grüße auch an Erika

Herzlichst 

Ingrid und Hans 

Beitrag von Knuspi, übernommen aus Opernführer/Auber: Das eherne Pferd

Vielen Dank für die Inhaltsangabe. Engelbert Humperdinck hat diese Oper vor seinem Welterfolg „Hänsel und Gretel“ bearbeitet. So steht es in jeder Biografie, aber näheres weiß ich leider auch nicht.

Beitrag von Sängerfreunde vom 31.12.2021, verschoben aus Opernführer/Donizetti: Emilia von Liverpool

Bereits der erste Beitrag  des Opernführers beweist, wie wichtig und bereichernd diese Arbeit im unserem Forum ist und noch sein wird. Das ist Wissensvermittlung auf dem angestrebten Niveau. Danke, lieber Gerhard.

Sollten wir durch diese Spontananerkennung gegen den Wunsch der Autoren, in diesem Themenbereich  nicht zu diskutieren, verstoßen haben, bitten wir um Nachsicht. Aber “ Wenn das Herz voll ist fließt der Mund über“.

Es grüßen die Sängerfreunde 

Beitrag von Sängerfreunde vom 22.05.2022, Übernommen aus Opernführer/Lortzing: Zar und Zimmermann

Lieber Manfred,

Da „Zar und Zimmermann“ zu unseren Lieblingsopern  zählt sind Deine Anmerkungen rund um das Werk besonders interessant, Hört man nur die Singschule, das flandrische Mädchen, O sancta Justitia, den Holzschuhtanz usw. dann kann man es nicht verstehen, dass diese Perlen so selten aufgeführt werden.

Herzlichst die Sängerfreunde

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