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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Neid, Hass und Geiz.

Was im Umkehrschluss anzustreben wäre, ist Selbstzufriedenheit, Liebe und Großzügigkeit. Wir sollten uns also auf den   Weg machen, um diesen Idealen näher zu kommen.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Ein ähnlicher biblischer Spruch wurde bereits vor rund 3000 Jahren aufgeschrieben:

„Ein gelassenes Herz erhält den Körper am Leben, doch Eifersucht zerfrisst die Glieder.“  (Spr 14,30)

Auf alles Überflüssige zu verzichten ist ein wichtiger Schritt zur Ausgeglichenheit. 

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Zitat von Saengerfreunde am 5. Dezember 2023, 07:38 Uhr

Auf alles Überflüssige zu verzichten ist ein wichtiger Schritt zur Ausgeglichenheit. 

Gute Idee, aber: Ideen sind wie Kinder. Es reicht nicht, sie zu haben, man muss sie großziehen. ????

Willi, Erich Ruthner und musika haben auf diesen Beitrag reagiert.
WilliErich Ruthnermusika

Eltern begabter Kinde glauben unerschütterlich an  Vererbung.

Böser wird dieser Spruch, wenn ein Ehemann   in Gesellschaft bekannt gibt:

Die Intelligenz hat mein Sohn von seiner Mutter. Ich habe meine noch. ????

Herzlichst die Sängerfreunde.

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner

:mdr:

Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt.

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde.

Krisen sind Angebote, sich selbst zu wandeln. 

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Jeder Mensch hat innere Quellen der Lebensfreude und Begeisterung.

Bringe sie heute zum sprudeln, indem Du Dich gleich morgens

auf einen spannenden, erlebnisreichen Tag freust.

Auch Ingrid und Hans die Sängerfreunde finden es wichtig, dass man bereits morgens den Schalter umlegt und sich in eine gute Stimmung versetzt.

Was Du aussendest kommt zu Dir zurück.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Ein junger Dirigent sagt völlig verzweifelt zum Posaunisten seines Orchesters: „Pian0,ich flehe Sie an, spielen Sie piano!“

Darauf antwortet der Posaunist: “ Wenn ich piano spielen könnte, glauben Sie, ich wär‘ dann noch hier in Mährisch -Ostrau?“

Herzlichst die Sängerfreunde.

Das Unmögliche wird möglich, wenn man nicht weiß, dass es unmöglich ist.

Die Nacht regt die Fantasie an.

Gehe Deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast,

und wisse, welchen Frieden Dir die Stille schenken kann.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen, wenn wir Stille wollen müssen wir diese bewusst einplanen. Der obenstehende Beitrag regt uns an, daran zu denken mehr Pausen und Stille in unseren Tagesablauf einzubauen.

 

Es liegt an uns, diesen Tag mit Freude, Neugier, und guter Laune zu beginnen. Wahrscheinlich liegt er dann voll kleinen Überraschungen, die winzige, sich langsam öffnende Knospen am Baum des Lebens sind und  für uns zu blühendenden  Ereignissen werden können.

Herzlichst die Sängerfreunde

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner

Es wirkt positiv, sich mit farbigen Dingen zu umgeben.

Was das Auge erfreut, erfrischt den Geist und was den Geist erfrischt, erfrischt auch den Körper.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Malen ist schön, es macht glücklicher und toleranter. Danach haben wir keine schwarzen Finger wie beim Schreiben, sondern rote und blaue Finger ????

Party: Eine Zusammenkunft von Leuten.

die einander nichts zu sagen haben,

dies jedoch sehr ausgiebig tun.

 Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

 

 

Dazu passend:

„Wer nichts zu sagen hat, tut dies am längsten.“

Erich

So singt mit frohem Mut
wer Wunderbares tut:
Die Welt wird echt befreit,
es strahlt Gerechtigkeit!

André ❤

(Siehe auch Ps. 96)

Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern  allein das Durchalten.

Die Sängerfreunde stimmen der Aussage zu meinen jedoch ob nicht das Vollbringen am meisten belohnt werden müsste.

Herzlichst 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Höflichkeit und Freundlichkeit sind wie alle Tugenden Glaubenssätze und Gewohnheitssache. Behandle Deine Mitmenschen also respektvoll, herzlich, freundlich ja liebevoll. Falls Du diese ausstrahlende Freundlichkeit nicht als ständige Wesensart hast. wende sie über eine gewisse Zeit bewusst an. Die Kommunikation ist eine soziale Interaktion, also eine Wechselbeziehung zwischen Dir und Deinem Gesprächspartner entsprechend dem Grundsatz „Was Du aussendest kehrt zu Dir zurück.“

Nach Meinung von Ingrid und Hans den Sängerfreunden ist der heutige Beitrag ein ganz wichtiger: Wir alle sollten uns auf diese selbstverständlich positive Haltung programmieren. Es ist gut für uns selbst und für die anderen, die mit uns umgehen.

 

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum.

Hoffentlich träumen wir alle von einer wunderschönen Weihnachtszeit und einem friedlichen neuen Jahr.

Herzlichst die Sängerfreunde

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner

Ein Berliner Kritiker nach einer Aufführung eines Streichquartetts von Beethoven: „Herr van Beethoven wird nie die Geschmeidigkeit und Klangschönheit der Kozeluch’schen Streichquartette erreichen.“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Kleine freundliche Taten, liebevolle Worte und Gesten

können aus unserer Erde ein wahres Paradies, dem Himmel ähnlich schaffen.

Nicht nur jetzt in der Weihnachtszeit sondern ständig sollten wir uns dieses Verhalten  zu eigen machen meinen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Wahrscheinlich können wir den Unwägbarkeiten des Lebens nur trotzen,

indem wir neben Humor über ausreichend Gelassenheit, Dankbarkeit und Demut verfügen.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde halten  es für relativ schwierig als Mensch mit gesundem Selbstbewusstsein auch demütig zu sein. Wahrscheinlich sollten wir über beide Persönlichkeitsmerkmale verfügen, um in der jeweiligen Situation entsprechend richtig reagieren zu können. 

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Demut ist eine höchst lobenswerte Geisteshaltung, die Stolz beerdigt, Fehler zugibt und korrigiert, Vergebung sucht, sich wie ein Kind vor Gott kleinmacht, nicht prominent sein will. Das heißt nicht, dass wir uns von Kritik erdrücken lassen sollen, vor allem nicht wenn Menschen uns nur schlecht machen wollen. Ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein ist also auch erfordert, und das ist kein Widerspruch zur Demut.

“Es gibt viele Wege, die man gehen kann,

Richtig ist immer der, der glücklich macht.

Ingrid und  Hans die Sängerfreunde wünschen euch, dass Ihr den richtigen Weg erkennt und ihn dann mit Kraft und aller Aussicht auf Glück und Erfolg konsequent geht.

Unter den Wegen, die glücklich machen, gibt einen erstaunlichen Weg, der Stress abbaut, was unser Glück beachtlich fördern kann: Die 6-Minuten-Lese-Pause!
Forscher der Universität Sussex um den Neuropsychologen Dr. David Lewis haben in einer Studie verschiedene typische Nebentätigkeiten auf deren stressabbauende Wirkung untersucht.

Das erstaunliche Ergebnis: Lesen kann Dein Stresslevel um bis zu 68% reduzieren.

Um diesen Effekt tatsächlich zu erreichen, solltest Du allerdings gut 6 Minuten lang lesen.

Es ist dabei fast egal, was Du liest. Zusammenhängende Geschichten sind allerdings am Sinnvollsten, denn bei kurzen Artikeln in einer Zeitschrift oder Zeitung verlierst Du zu schnell Deinen Fokus.

Und genau das ist schließlich Dein Ziel: Deinen Fokus auf einen Text zu richten. Denn durch diese Fixierung Deines Gehirnes können sich die Muskeln im gesamten Körper entspannen.

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Keine Schneeflocke in der Lawine wird sich je verantwortlich fühlen.

Selbstverständlich stimmt diese Aussage.

Ingrid und Hans, die Sängerfreunde sagen leider. Denn das ist genau die Haltung, die  entschuldigt, Verantwortung ausschließt und sogar Fehlverhalten begründet. 

Weil alle das so machen, darf ich es auch. Weil alle in der Partei sind, ist es normal Mitglied zu sein. Zumal, wenn es Vorteile bringt. Gruppenverhalten wird zur Normalität erklärt. 

Wer die deutsche Geschichte kennt, kennt auch die fatalen Auswirkungen dieser  Geisteshaltung.

Es ist ein Kindheitserlebnis von Hans, dass er nicht vergisst, als er  als kleiner Bub die Synagoge in Heilbronn brennen sah. Die Tränen seiner Mutter, die vielleicht als einzige weinte, verstand er damals nicht. Heute schon, denn er hatte das Glück einer Erziehung zur Toleranz.

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner
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