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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Kurze gesangliche Klavierstücke

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Von Liszt habe ich die Paraphrase über Verdis Rigoletto mit Cziffra am Klavier mitgebracht:

 

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Und ich habe anlässlich ihres heutigen 45. Todestages eine Aufnahme der brasilianischen Pianistin Giomar Novaes mitgebracht: Die Pianistin war in Deutschland weniger bekannt, dafür außer in Amerika in Westeuropa umso bekannter, wo sie nach Teresa Careno als zweitberühmteste südamerikanische Pianistin angesehen wurde, noch vor Martha Argerich. Hier spieltGiomar Novaes Robert Schumanns Arabeske op. 18 :

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Liebe Grüße

Willi????

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uhrand

Da ich Arabeske liebe, schiebe ich gleich noch eine nach, Debussys Arabeske Nr. 1 mit Ciccolini am Klavier. Ich besitze die Partitur in einer Transkription von Franco Cesarini, für Flöte und Klavier. Vielleicht werde ich sie im Sommer im Examen spielen werde, sie ist jedenfalls in der engeren Auswahl.

 

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Ich habe noch Daniel Barenboim mit dem „Andante cantabile“ aus Mozarts Sonate Nr. 10 C-dur KV 330 mit einem unfassbar melancholischen Mittelteil, den Barenboim, einer der ganz grßen Pianisten unserer Zeit, sehr anrührend spielt:

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Liebe Grüße

Willi????

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Um auf Schumann zurückzukommen: hier ist eine gesangliche Seite aus seiner Kreisleriana Op. 16, Nr. 2 Sehr innig und nicht zu rasch, aus dem Debütalbum von Andrey Denisenko.

 

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Ich habe auch die von mir heute als Troubadour-Pianistin des Monats März vorgestellte gebürtige kroatische Pianistin Ana-Marija Markovina mit dem gleichen Stück Schumanns:

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Liebe Grüße

Willi????

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uhrand

Ein Andante cantabile hat nicht nur Mozarts 10., sondern auch seine 13. Klaviersonate in B-dur KV 333, hier von Christoph Eschenbach vorgetragen. Einige Pianisten tun sich wohl schwer damit, die in diesem Satz verbindlich vorschriebene Wiederholung der Teile B und A‘ durchzuführen, Eschenbach offensichtlich nicht, deshalb habe ich heute auch nicht Friedrich Gulda hier einggestellt:

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Liebe Grüße

Willi????

Ich bin heut einmal bei dem langsamen Sat7 von Franz Schuberts teils dunkler, schmerzerfüllter Klaviersonate a-moll D.784, dem sehr sanglichen Andante. Insgesamt gehört diese Sonate sicherlich zu denen, die schon weit vorausweisen in die Regionen Bruckners. Hier hören wir die kongeniale Interpretation von Swjatoslaw Richter, der uns im Gegensatz zu mehreren anderen seiner Kollegen keine Note dieses Satzes voller musikalischer Tiefen vorenthält:

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Liebe Grüße

Willi????

Die 87-jährige brasilianische Pianistin Clara Sverner spielt das traumhaft schöne Nocturne Nr. 4 op. 36 von Gabriel Fauré:

 

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Ich habe noch einmal Schubert und wiederum Dame Mitsuko Uchida, die hier den wunderbaren Satz aus der Klaviersonate Nr. 16 a-moll D.845, das andante poco mosso, das Schubert hier tänzerisch und seelig singend variiert und Mitsuko es adäquat umsetzt:

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Liebe Grüße

Willi????

Lieber Willi,

obwohl ich Variationen überaus liebe, bin ich dabei immer etwas zurückhaltend, weil ich durch virtuose Veränderungen den Verlust der Sanglichkeit befürchte. Es gibt sicher andere Formate, die der Gesang-Charakteristik mehr entgegenkommen, dennoch finde ich, dass sie in diesem Stück das du, lieber Willi, zuletzt eingestellt hast, weitgehend gewahrt bleibt, was meiner Ansicht nach auch zum Teil der überragenden Kunst der Pianistin anzurechnen ist, die es fertig bringt, den virtuosen Teil noch sanglich zu vermitteln.

Liebe Grüße
André

Liebe André,

Mitsuko Uchida habe ich viele Jahre beim Klavierfestival Ruhr sowie in der Kölner Philharmonie mit Beethoven-, Schubert- und Mozartprogrammen erlebt und bewundert, ist sie doch eine der ganz großen ebenden Pianistinnen weltweit und gerade auch dieser drei Komponisten. Sie wird uns sicherlich in diesem Trhead auch noch weiterhin begegnen, zumal diese drei auch das Sangliche aus den vokalen Werken in die instrumentale Welt intensiv hineingetragen haben:

Liebe Grüße

Willi????

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Zum Schluss habe ich noch einen großen alten Mann des Klaviers, den Ukrainer Vladimir Horowitz, der seit 1944 amerikanischer Staatsbürger war und hier ein Moment musical, das 3. in f-moll von Franz Schubert spielt, das trotz seiner Molltonart einer bestimmten Leichtigkeit nicht entbehrt, die von Horowitz genial zum Klingen und Singen gebracht wird und uns zeigt, über welche Ausdrucksfähigkeit und Technik er noch im hohen Alter verfügte:

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Liebe Grüße

Willi????

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Aus Anlass seines morgigen 12. Todestages habe ich hier Dieter Zechlin mit dem 2. Satz, Andante poco moto,  aus Schuberts a-moll-Sonate D.845:

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Liebe Grüße

Willi????

Ein weiterer ausgesprochener Beethovenpianist, John Lill,  hat morgen Geburtstag, und er feiert seinen 80. Aus diesem Grund habe ich aus der Sonate Nr. 24 Fis-dur op. 78 den ersten Satz, adagio cantabile, allegro ma non troppo ausgesucht, den das Klavier unter seinen Händen wunderbar singt:

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Liebe Grüße

Willi????

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uhrand

Ich möchte hier zunächst mit Dinu Lipatti fortfahren, an dessen 106. Geburtstag ich morgen erinnern werde. Er macht uns schon neugierig auf sein Wiegenfest mit einer Aufnahme des Impromptus in Ges-dur D,899 Nr. 3 von Franz Schubert:

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Ich darf über die Bedeutung des großen rumänischen Pianisten, der mit nur 33 Jahren an den Folgen eines Hodgin-Lymphoms starb, ein Zitat des großen Produzenten und Förderers Walter Legge anführen: „Gott lieh der Welt Sein erwähltes Instrument, das wir für einen viel zu kurzen Zeitraum Dinu Lipatti nannten.“ 

Liebe Grüße

Willi????

 

Dann möchte ich fortfahren mit Bruno Leonardo Gelber,  zu dessen 83. Geburtstag ich ebenfalls ihm morgen gratulieren möchte, weil er Gottseidank noch unter uns weilt. Er bringt uns mit seiner großen Kunst in Erinnerung mit dem Andante con moto, dem berühmten zweiten Satz aus Beethovens berühmter „Appassionata“, der Klaviersonate Nr. 23 f-moll op, 57, an dessen Ausführung wir eine der großen Fähigkeiten Gelbers, seine schier unerschöpfliche lyrische Ausdrucksfähigkeit, erkennen können. Ich durfte seine sämtlichen musikalischen Fähigkeiten in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Konzerten bewundern:

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Liebe Grüße

Willi????

Und heute möchte ich einen der Allergrößten hier einstellen, an dessen 109. Geburtstag ich morgen erinnern werde, Swjatoslaw Richter, von dem ich im Jahre 1961 zum ersten Male hörte, und zwar von meinem damaligen Klassen- und Musiklehrer, der Richter sehr verehrte und in mir auch meine spätere Verehrung Richters grundlegte, spielt hier das wunderbare  zweite Impromptu D. 935 in As-dur in einer Aufnahme, die ebenfalls von 1961 stammt und in einem Studio in Paris entstand:

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Liebe Grüße

Willi????

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uhrand

Der in melodischer und harmonischer Hinsicht wohl gehaltvollste Satz der dritten Sonate von Chopin, das Largo, wird nach einer kraftvollen Einleitung schnell ruhig, um einer wunderschönen Melodie Platz zu machen, der ein friedlicher und ausgedehnter Mittelteil folgt, welcher wiederum in den sanglichen Schluss mündet.

Der vorige Woche im Alter von 95 Jahren verstorbene US-amerikanische Pianist Byron Janis spielt sehr ausdrucksstark und differenziert, gibt der Musik seine eigene, tiefempfundene Note:

 

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Ich weiß nicht, ob wir das Moment musical D, 780 Nr. 1 in C-dur von Franz Schubert in diesem Thema schon vorgestellt haben, aber ich habe hier eine sehr anrührende Fassung der großen Schubert-Pianistin Maria Joao Pires:

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Liebe Grüße

Willi????

Heute habe ich mal ein etwas schnelleres Stück von Franz Schubert, die Nr. 3 aus den Moments musicaux, obwohl in f-moll, so entbehrt es doch nicht einer gewissen Leichtigkeit und hat auch einen entsprechenden interessanten Rhythmus. Der Franzose David Fray (*1981), bringt es wunderbar rüber:

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Liebe Grüße

Willi????

Unter den Händen von Aldo Ciccolini scheinen wir das Ticken der Zeit zu hören:

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Mit Eric Satie habe ich Aldo Ciccolini nicht in meiner Sammlung, aber mit seiner Gesamtaufnahme der Beethovensonaten, und damit habe ich, wenn ich das recht erinnere, sch on hier einmal eingestellt- großartiger Pianist, auch noch im Alter, wie man hier zweifellos hören kann.
Ich habe heute dagegen den südkoreanischen Pianisten Seong-Jin Ho am Start, der den zweiten Satz, Adagio aus Schuberts Wandererfantasie  C-dur, D. 760 spielt, zweifellos ein Höhepunkt der ganzen Fantasie. Dieser Satz, in cis-moll gehalten, und mit eher tiefer Trauer im ersten Satz beginnend, wechselt in diesem zweiten Satz, einem Variationensatz,  zu einem anderen Ton, fast träumerisch, bevor sich dieser in Stimmung, Dynamik und Rhythmus wieder ganz wandelt und dann zum  Atherischen zurückkehrt usw. Ho macht das, wie ich finde, ausgesprochen souverän, auch in der Prestovariation:

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Liebe Grüße

Willi????

Wilhelm Backhaus, an dessen 140. Geburtstag ich heute erinnert habe, spielt hier den wunderbaren zweiten Satz „Nicht zu geschwind und sehr singbar vorzutragen“ aus der Sonate 27 e-moll op. 90 von Ludwig van Beethoven, an dessen 197. Todestag ich ebenfalls heute erinnert habe:

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Liebe Grüße

Willi????

Da wir schon dabei sind, kann es gewiss nicht schaden, wenn ich noch einen zweiten Wilhelm präsentiere, der das wunderbare Stück ebenfalls spielt und durch den ich diesen Satz kennen- und liebengelernt habe:

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Welcher Wilhelm das Stück wunderbarer spielt, will ich hier gerne den geneigten Hörerinnen und Hörern überlassen.

Liebe Grüße

Willi????

Philippe Bianconi, dem ich etwas später (nach 00.00 Uhr) zum Geburtstag gratulieren werde, spielt hier die Gesänge der Frühe, op. 133 von Robert Schumann, das letzte Werk, das vor dessen Tod veröffentlicht wurde:

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Liebe Grüße

Willi????

Alice Sara Ott sagte über ihren Anschlag: „Er [Francesco Tristano] mag es, wenn der Ton sofort mit dem Anschlagen auf der Klaviatur ertönt. Ich mag es, wenn er eine Millisekunde später ertönt. Das hört man eigentlich kaum. Aber man spürt es.“

Überhaupt ist sie sehr sensibel, auch in Bezug auf ihr Publikum: „Der überwältigendste Moment bei einem Auftritt ist der Moment nach dem Schlussakkord. Nachdem ich den letzten Ton gespielt habe, kommt immer der Augenblick, bis die Leute beginnen zu klatschen. Da ist eine extreme Spannung. In dem Moment spüre ich die Gefühle des Publikums am deutlichsten.“

Hier hören wir ihre Version von Chopins Largo aus der Sonate Nr.3 Op.58, in entspannter Atmosphäre: „Am Ende ist Musik dazu da, die Leute glücklich zu machen. Da sollte die Grundhaltung entspannt sein.“

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Alice Sara Ott ist mir, lieber André, erst kürzlich wieder auf Youtube begegnet, als ich auf der Suche nach neuen Beispielen für diesen Thread war, und sie spielte das folgende Stück, das man leicht übersehen kann, weil es eigentlich jeder kennt. Es gehört meiner Ansicht trotz seiner eingehenden Tonart a-moll in seiner elegischen Grundhaltung auch hier her und deswegen möchte ich es hier auch vorstellen: es handelt sich um das WoO 59 von Ludwig van Beethoven, das berühmte „Für Elise“:

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Liebe Grüße

Willi????

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uhrand

Lieber Willi,

Alice Sara Otts Version von Für Elise (die ich vor etwa einem halben Jahr ebenfalls hier eingestellt hatte) hat in der Tat schon manche Leute positiv überrascht, die vorher abschätzig über dieses kleine Stück von Beethoven urteilten!

Liebe Grüße
André

Nachdem ich diesen Beitrag heute Nacht schon einmal eingetellt hatte wie auch meine acht übrigen Erinnerungen, die aber gemäß dem ersten Murphischen Gesetz (Nicht ärgern nur wundern) auf wundersame Weise im Orkus verschwunden sind, habe ich hier noch einmal den großen Rudolf Serkin zu seinem 121. Geburtstag mit dem wunderbaren Impromptu Nr. 1 f-moll D.935 von Franz Schubert:

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Liebe Grüße

Willi😀

P.S. ich meine, dass sich die YT-Videos nun etwas schneller öffnen. Habt ihr das auch schon festgestellt?

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uhrand
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