informativ

diskussionsfreudig

meinungsbildend

kooperativ

Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

Hallo und herzlich Willkommen im Troubadour Forum!

Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.

Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

VorherigeSeite 16 von 34Nächste

Wer gut von Dir denkt, dessen Vorstellung mach war!

Ingrid und Hans die Sängerfreunde versuchen dies zu erfüllen und hoffen, dass es uns einiger Maßen gelingt

Hallo, Ihr Lieben, zum Thema „positives Denken“ möchte ich Euch eine Geschichte aus meinem Buch „Lachen, Singen, Tanzen“ vorstellen. Ich kürze das immer ab mit LST (im Gegensatz zum schädlichen LSD!).

 

Komödie statt Tragödie

Wir können unser Leben lachend oder weinend  verbringen. Doch wenn wir lachen, wird es uns auf jeden Fall besser gehen. Es liegt allein an uns, wie wir uns entscheiden wollen.

Unsere Veranlagungen sind sehr verschieden. Während die einen mehr zur Heiterkeit neigen, sehen die anderen gerne alles schwarz. Aber es ist heute eindeutig nachgewiesen, dass wir uns alle verändern können. Allerdings bedeutet dies Arbeit.

Die Dichter schrieben Tragödien und Komödien. Auch die Komponisten schufen sowohl tragische als auch heitere Werke. Viele Opern enden traurig, währen wir in den Operetten Heiteres genießen können. Interessant ist, dass die meisten Dichter und Komponisten sich am Ende ihres Lebens mehr zum Heiteren bekannten. Giuseppe Verdi, dessen Opern tragisch gefärbt waren, räumte in seiner letzten Oper „Falstaff“ dem Humor einen entscheidenden Platz ein.

Humor ist ein Zeichen von höchster Reife. Es wird berichtet, dass früher viele, die zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt waren, ihrem Ende lachend entgegengingen.

Ich selbst neigte viele Jahre meines Lebens eher zum Tragischen. Wichtige Begegnungen belehrten mich aber eines Besseren. Allmählich fand ich meinen Weg, der mir von vielen Menschen so liebevoll nahegelegt wurde. Sie rieten mir, mehr zu lachen und alles leichter zu nehmen. Natürlich brauchte ich eine gewisse Zeit, in der ich auch immer wieder einmal „rückfällig“ wurde. Aber allmählich merkte ich, dass mir die neue Lebensanschauung guttat.

Es ist keinesfalls leicht, eine alte und liebe Gewohnheit verändern zu wollen. Wir sind an sie gefesselt und müssen diese Bande erst lösen. Sobald wir jedoch an das Neue gewöhnt sind, können wir gar nicht mehr begreifen, wieso wir dem Alten so lange verhaftet waren.

Ich begrüßte die Heiterkeit und Fröhlichkeit, die nun mein Leben beherrschte. Mein Wohlbefinden stabilisierte sich in zunehmendem Maße. Die ständige Berg- und Talfahrt von „himmelhoch jauchzend“ und „zu Tode betrübt“ war vorbei. Ich empfand mein Leben immer mehr als Komödie und nicht mehr als Tragödie.

Wie oft erweist sich das, was uns im Moment verzweifeln lässt, am Ende als ausgesprochener Glücksfall. Wir sind halt manchmal recht kurzsichtig, was die Beurteilung unserer Lage betrifft. Freude verwandelt sich in Leid, und aus Leid wird Freude. Lassen wir uns allzu sehr von unseren Gefühlen erschüttern, handeln wir schnell unvernünftig.

LST kann uns schon am Morgen helfen, die Welt als Komödie zu betrachten. Diese positive Einstellung können wir dann als Leitfaden für den gesamten Tagesverlauf verwenden. So werden alle unsere Vorhaben besonnener und besonnter gelingen. Wir sparen auf diese Weise Zeit und Energie.

Lassen wir uns nicht von solchen Mitmenschen verleiten, die glauben, alles tragisch nehmen zu müssen. Setzen wir diesem Unsinn ganz bewusst unsere positive Haltung entgegen. Das ist der beste Dienst, den wir uns allen erweisen können.

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne Woche. Seid nicht leichtsinnig, aber leichten Sinns.

Liebe Grüße

Peter

 

 

 

Lieber Peter,

du sprichst mir aus der Seele, positiv zu denken, ist mein Lebensmotto, Humor macht den trüben Alltag lebenswert. Ich habe lernen müssen positiv zu denken und was immer mir das Schicksal bringt, ich schaue nach vorne. Wenn ich das nicht machen würde, wär ich vielleicht schon nicht mehr auf dieser Welt.

Auch auf Krücken im Moment und unbeweglich denke ich positiv, wer weiß warum es so gekommen ist, vielleicht ist mir etwas anderes erspart geblieben.

Liebe Grüße

musika

Lieber Peter, 

wieder einmal hast du hier eine wunderbare Betrachtung hineingestellt. Danke!
Ich gehöre auch zu den Menschen, die ihre positve Einstellung in einem langen Leben nicht verloren haben. Zwar haben wir in jungen Jahren schreckliche Zeiten durchmachen müssen, Bombardierung, Vertreibung, Hunger, Vater gefallen, Tod der Mutter kurz zwei Jahre nach Kriegsende. Aber ich sehe in erster Linie die positiven Dinge, die mir alles das gebracht hat. Ich bin dann mit meinen Geschwistern in bei den liebevollen Eltern und Geschwistern meines Vaters groß geworden. Ich bin nur zufällig, weil ich dem Schulrat in der Volksschule mit schnellem Rechnen auffiel, aufs Gymnasium gekommen. Und später nach der Mosel umgesiedelt, habe ich dort ein liebes Mädchen kennengelernt, mit der ich jetzt bald 63 Jahre verheiratet bin. Ohne den Krieg und die Vertreibung wäre das Leben vielleicht anders verlaufen. Es gab auch im späteren Leben schon mal verzweifelte Situationen, und ich habe auch im Beruf manchmal vor unlösbar scheinenden Aufgaben gestanden, aber immer habe ich gedacht: „Es wird schon gut gehen“. Und das hat auch immer geklappt. Und jetzt, mit fast 86, hoffe ich immer noch, dass ich noch eine Reihe von Jahren mit meiner lieben Frau zusammen sein kann. 

Liebe Grüße
Gerhard

Ich darf das Beispiel Peters vom zum Tode Verurteilten, der lachend in seinen Tod geht, aufgreifen und ein Beispiel aus der Tierwelt anführen, in dem der große Wilhelm Busch genau dieses Phänomen in diesem Gedicht in meisterlicher Weise schildert:

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt: Weil das so ist
und weil mich doch der Kater frißt,
so will ich keine Zeit verlieren,
will noch ein wenig quinquillieren
und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor.

 

Liebe Grüße

Willi?

Hier einen Tipp von Albert Schweitzer, wie man alle eure guten Ratschläge zum positiven Denken in die Tat umsetzen kann.

Die größte Entscheidung Deines Lebens liegt darin, dass Du Dein Leben  ändern kannst, indem Du Deine Geisteshaltung änderst.

Ausprobieren empfehlen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

 

Vielen herzlichen Dank für Eure liebevollen Rückmeldungen. Ich freue mich sehr darüber.

Liebe Grüße

Peter

Beethoven lernte in Wien den Fidelio Stoff in einer Opernbearbeitung kennen. Wie ihm diese Oper gefallen habe, wurde er gefragt.

„So gut“ antwortete der Meister, „dass ich daraus eine Oper komponieren werde“…

 

Hans und Ingrid die Sängerfreunde meinen: So werden große Taten vollbracht. 

Nehmen wir uns vor unsere Aufgaben und Pflichten heute energiegeladen und positiv gestimmt anzugehen. Alles, was wir begeistert und leidenschaftlich tun, hat eine große Chance für’s Gelingen, macht uns zufrieden und froh. 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde können dies aus Erfahrung bestätigen. Vielleicht kommen wir dann sogar in den Flow. Da ist der Zustand wo man so von der Aufgabe gefesselt ist, in der Arbeit versinkt und aufgeht, so  dass Zeit und Umwelt ausgeblendet werden. Schön wäre es, wenn einige heute sich die Aufgabe setzen würden, im Forum zu schreiben.

Nichts wird so oft unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit, die sich täglich bietet.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde hoffen, dass diese Lebensweisheit unsere Sensibilität erhöht, Gelegenheiten zu erkennen und sie beim Schopf zu packen.

Insasse einer Heilanstalt zum Gefährten. „Was liest Du denn da, in diesem dicken Wälzer?“  „Das Telefon buch“. _“Gut“ -„Nein nicht gut. Zu viele Personen und zu wenig Handlung“

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Die Träumenden und die Wünschenden halten den feinen Stoff des Lebens in den Händen.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen auch, dass Vorfreude, die schönste aller Freuden ist. Die erleben wir zur Zeit, weil wir in dieser Woche unsere Karten für die Sommerfestspiele in Erl erhalten haben. Dort dürfen wir dann mit Siegfried und Götterdämmerung Wagner in einer Inszenierung von Brigitte Fassbaender erleben, die wahrscheinlich im deutschsprachigen Raum den authentischsten Wagner inszeniert. Hans hat den ehrenvollen Auftrag für den Wiener Merker über das Festkonzert aus Anlass des 8o. Geburtstages von Oskar Hillebrand zu berichten.

Alles, was Du Dir von Deinem Umfeld wünschst kannst Du heute selbst ausstrahlen.

Freundlichkeit, Friedfertigkeit, Respekt und Liebe. 

Ändere Dich, und Deine Welt ändert sich.

Diese Aussage können Ingrid und Hans die Sängerfreunde nur unterstreichen. In der Kommunikations-Psychologie beschäftigt sich die sogenannte Interaktions- Theorie mit diesem Thema indem die Aktionen und Reaktionen der Gesprächspartner beobachtet und ausgewertet werden. Der Volksmund drückt es viel einfacher aus, wenn er feststellt: „S0 wie man in den Wald hineinschreit kommt es zurück“!

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Liebe Sängerfreunde Ingrid und Hans,

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Ich bin sehr glücklich – DANKE!“

Liebe Grüße

musika

Weiter oben las ich diesen Zuspruch Erichs:

„Heile, heile, Gänschen, s‘ wird schon wieder gut!

Erich“

Ich möchte ihm hier doch Wort und Ton verleiehen:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Liebe Grüße

Willi?

Ohhh, vielen Dank lieber Willi, Unkraut vergeht nicht, noch 4 Wochen an Stützen, dann bin ich wieder die „Alte“, hoffe ich.

Liebe Grüße 

musika

            Wer ständig nach Selbstoptimierung und Perfektion strebt, fühlt sich nie ganz wohl in seiner Haut. 

Entspannen wir uns also und nehmen wir uns so , wie wir sind.

Wir müssen nicht immer besser werden, denn wir sind schon ganz O.K.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde ergänzen die Aussage:  Das Thema heißt Antreiber, die wichtigsten sind:

Sei perfekt – Beeil Dich – Mach es allen recht – streng Dich an –  Sei stark!

Das sind die sogenannten Antreiber = Erziehungsbotschaften, die uns in der Kindheit eingebläut wurden. Sie sind zum einen durchaus brauchbar, zum anderen jedoch unerfüllbare Forderungen mit denen man sich selbst unter Druck setzt. Keiner von uns kann ständig perfekt sein. Wir sollten also erkennen was uns unter Druck setzt und im Hier und Jetzt hinterfragen, ob die Forderung an uns selbst im Moment richtig und  notwendig ist. 

 

 

 

 

Dankbarkeit ist der Schlüssel zum glücklich sein. Mach Dir gleich morgens klar, wie viel Gutes es in Deinem Leben gibt, für das Du noch nicht einmal etwas tun musstest Es ist Dir einfach geschenkt worden und in den Schoß gefallen.

Die Sängerfreunde meinen, dass es dies sicher gibt und man für unverdientes Glück  besonders dankbar sein soll. Im Grunde sind sie allerdings der Meinung, dass es für jede Wirkung auch eine Ursache gibt. Die These dafür wäre: Verdiene Dein Glück und es macht Dich zufrieden und dankbar.

 

Dem gehört die Welt, der begeistert fühlt und kühl denkt.                                   William McFee

Begegnest Du heute einem Menschen, der Deine Hilfe benötigt,

 dann hilf ihm, ohne Erwartung einer Gegenleistung oder eines Dankes.

Gib, weil das Geben vor allem Dir selbst Freude Befriedigung und Segen bringt.  

Diese Aussage können Ingrid und Hans die Sängerfreunde nur unterstreichen und durch ein bekanntes Zitat verstärken:                    

Geben ist seliger als Nehmen

 

 

ehmen

Zitat von Saengerfreunde am 27. Januar 2023, 09:33 Uhr

         Geben ist seliger als Nehmen

Aus eigenem vielfachen Erleben möchte ich das in ein paar kurze Worte kleiden…

Die Freude, die man einem anderen bereitet, kehrt ins eigene Herz zurück

Wie gut gelagerter Wein 

und reifer Käse 

macht das  Älterwerden auch Dich

unverkennbar und verleiht Dir Tiefe.

 

Lehre tut viel, aber Aufmunterung tut alles.  Aufmunterung nach dem Tadel ist Sonne nach dem Regen.

Goethe

Max Reger besaß eine Totenmaske von Wagner, einen Holzsplitter vom Sarge Beethovens und eine Locke Goethes. Auf einem Bankett zählte er der Großherzogin von Hessen seine Schätze auf. „Das ist alles, Herr Hofrat?“ fragte die Fürstin. „Nicht ganz“, erwiderte Reger.“ „Mein wertvollstes Stück ist ein Loch aus Mozarts Zauberflöte“

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Diesen Ausspruch von Placido Domingo habe ich heute Morgen in der Zeitung gefunden:

Musik ist alles: monumental,romantisch, tragisch, erotisch, fröhlich, melancholisch, religiös, lebensbejahend, was Sie wollen. Musik erfüllt jeden Wunsch.

 

Und noch was von Tagore:

Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe.

 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

Konstanze

 

Hallo, habe gerade meinen Schreibfehler bemerkt. Natürlich heißt es Domingo.

Grüßle, Konstanze

Zitat von pk.keller@t-online.de am 30. Januar 2023, 21:48 Uhr

Hallo, habe gerade meinen Schreibfehler bemerkt. Natürlich heißt es Domingo.

Grüßle, Konstanze

Hallo Konstanze,

schon erledigt 🙂

musika

Liebe Musikfreunde,

heute mal eine Geschichte aus dem ersten Band meiner Quadrologie („Das kleine Buch der Lebenskunst“):

Musik als Medizin

Seit Menschengedenken weiß man, dass Musik eine wundervolle Medizin ist. Sie versetzt Körper, Geist und Seele in Schwingung. Krankheit wird immer durch eine Unterbrechung dieser Schwingungen verursacht.

 

Unser Körper ist von vielen Energiekanälen durchzogen. Oft sind diese durch körperliche oder seelische Verletzungen blockiert, so dass die Energie nicht mehr fließen kann. Musik kann diese Blockaden beseitigen. Wir werden wieder durchlässig und kommen in Form.

 

Jeder Mensch hat natürlich seine Lieblingsmusik, die auch zu verschiedenen Zeiten wechseln kann. In der Jugend haben wir oft einen anderen Geschmack als im Alter. Jede Musik, die aus positiven Motiven heraus geschrieben wurde, kann uns gut tun. Allzu oft bezeichnen wir das, was uns nicht gefällt, als schlecht. Wir sollten uns auch hier vor Urteilen, die meist Vorurteile sind, hüten.

 

Alle Sparten der Musik enthalten Wertvolles, ob Klassik, Schlager, Volkstümliches oder Pop. Allein die Beweggründe des Komponisten entscheiden über den Wert seiner Werke. Es sei allerdings kurz vermerkt, dass es heute auch Musik gibt, die bewusst zerstörerische Disharmonie verbreiten will.

 

Unser gesamtes Sein ist auf Harmonie angelegt. Unser Körper ist musikalisch gestimmt. Jedes Organ singt sein eigenes Lied und stimmt in den großen harmonischen Klang des gesamten Organismus ein. Spüre, welche Musik Deine Harmonie fördert.

 

Ein Dichter sagte einmal, ohne Musik wäre unser Leben ein Irrtum. Tauchen wir ein ins Meer der Musik, lassen wir uns immer wieder verzaubern. Wie die Luft ist die Musik für uns ein lebensnotwendiges Element.

 

Musik ist die älteste Medizin ohne schädliche Nebenwirkungen.

 

In diesem Sinne schicke ich viele liebe Grüße

Peter

 

Sei heute verschwenderisch mit Lob, Anerkennung und ehrlichen Komplimenten. Wende den Blick und konzentriere Dich heute nur auf die positiven Dinge, die Du an Deinen Gesprächspartnern wahrnimmst. Dann weise spontan auf Deine positiven Wahrnehmungen hin, denn sofort gegebene Anerkennung, die mit dem Ereignis in Verbindung steht, wird verstanden und nicht als Schmeichelei oder Lobhudelei empfunden.

Alle Erwartungen, die Du an andere stellst, kannst Du zuerst einmal selbst erproben.  Empfinde die Freude, wenn Du registriert, dass ein Lächeln über das Angesicht Deines Gegenüber huscht oder dessen Augen leuchten.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde und ermuntern zur Anwendung  dieser Anregungen.

Heulend komm der Junge in die Küche: „Vater hat sich mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen.“

„Deswegen brauchst Du doch nicht so zu weinen“ tröstet die Mutter.“  „Ach, ich habe ja ursprünglich  gelacht.“

 

Es kommt oft anders als gedacht meinen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

 

 

VorherigeSeite 16 von 34Nächste

Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de

Gestaltung Agentur kuh vadis