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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens

kleine bunte Träume weben

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen, dass gerade die Frühlingszeit mi dem Erblühen neuen Lebens eine gute Zeit für die kleinen, aber so wertvollen kleinen Träume ist.

                                                                               Heute schon geträumt?

  Es wurde ein Mann ins Gefängnis geschickt, weil er bei einem Einbruch in ein Café erwischt worden war.  Es hatte jede Schuld energisch bestritten und verantwortete sich:  „Ich bin gestolpert und in das Schaufenster gefallen.  Daher bin ich hineingestiegen um Namen und Adresse zu hinterlassen.  Bei der Suche nach einem Stift in der Kassenlade wurde ich verhaftet.“

Über Ostern habe ich wieder einmal  „Das kleine Buch der Lebenskunst – Lebensweisheiten, die wir in der Schule nicht lernten“ unseres Mitglieds Peter K. Keller gelesen. Das Büchlein ist ein Quell kluger, bereichernder, ja weiser Gedanken.

Peter K. Keller schreibt verständlich, und anschaulich. Niemals empfindet man den erhobenen Zeigefinger des Belehrenden. Der Autor gibt Anregungen und Anstöße, über das Leben nachzudenken und zu reflektieren. Man nimmt ihm ganz einfach die erlebte und ausgewertete Lebenserfahrung ab.

Ich, Hans der Sängerfreund, beschäftige mich seit langem mit der Glücksphilosophie. Gerne danke ich  Peter K. Keller  ausdrücklich und anerkennend für diese Sammlung inspirierender Gedanken, die durch ihre Einfachheit, Lebensnähe und Anwendbarkeit  überzeugen und Nutzen bringen 

Werbung ist aus gutem Grund in unserem Troubadour-Forum nicht erwünscht. Wenn jedoch ein Mitglied ein so gelungenes, anregendes Buch verfasst sollte es erlaubt sein, diesen praktikablen Ratgeber zu empfehlen. Vorbeugend bitte ich unsere beiden Administratoren um Nachsicht und Milde.

Ich hoffe, das Peter und Konstanze diese Zeilen lesen. Vielleicht ist Peter sogar bereit, nähere Auskunft über die Verfügbarkeit des Buches zu geben. Das Non Plus Ultra der freundschaftlichen Zuwendung wäre, wenn Peter hier im dafür passenden Bereich des Forums Ausschnitte veröffentlichen würde. Hoffentlich habe ich keine roten Linien überschritten. Mein Anliegen ist, die Arbeit von Peter zu würdigen und den Gewinn, den wir Sängerfreunde aus diesem Schatz von Lebensweisheiten hatten und weiterhin haben werden , mit Euch allen zu teilen.

 

Im Serviceclub der Damen wird berichtet. „Gerda hat eine phantastische Pelzjacke bekommen. Sie hat ihren Mann erwischt, als er die Zofe küsste und ihn dann kräftig zur Kasse gebeten.“ „Die Zofe wurde doch sicher sofort hinausgeworfen?“ “ Nein. Gerda braucht doch noch die zur Jacke passenden Handschuhe und einen neuen Hut.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Der gesunde Mensch hat 1.000 Wünsche.

Der Kranke hat nur einen Wunsch…

Gesundheit ist zwar nicht alles,

aber ohne Gesundheit ist alles nichts!!!

„Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben –

das Leben allen Lebens

In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins,

die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.

Denn das Gestern ist nichts als ein Traum  

und das Morgen nur eine Vision – 

Darum achte gut auf diesen Tag

Das Heute jedoch – recht gelebt –

macht das Gestern zu einem Traum voller Glück

und das Morgen zu einer Vision.

Darum achte gut auf diesen Tag.“

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen, in allen Kulturkreisen gibt es die Lebensweisheit

Carpe diem – Nutze den Tag

Die Menschen, die nach Ruhe suchen,

finden sie heute nur schwer,

weil  sie die Ruhe, die sie suchen,

in Eile jagen vor sich her.

Wie wahr meinen Ingrid und Hans die Sängerfreunde und empfehlen schon den kommenden Sonntag als geplanten Ruhetag bewusst zu begehen.

 

 

Es gibt auch höfliche Dirigenten. Einer von Ihnen ist Claus Peter Flor. An einem seiner besonders guten Tage bat er mit höchster Höflichkeit das Orchester, noch einmal von Ziffer G zu spielen, und zwar mit folgenden gewählten Worten. „Darf ich Sie bitte zu Gustav einladen.“ Darauf tönte eine Stimme von hinten: „Danke! Wo ist das Lokal?“

Ingrid und Hans die Sängerfreunde ergänzen: „Höflichkeit ist eine Zier! doch manchmal kommt man weiter ohne ihr.

Hallo, Ihr Lieben,

ich habe mich schon länger nicht gemeldet, aber es gab in den letzten Wochen so viel zu tun. Konstanze wurde am Ellbogen operiert und war einige Zeit arbeitsmäßig aus dem Verkehr gezogen. Aber jetzt ist alles wieder okay.

 

Euch, lieber Hans und liebe Ingrid, danke für die schönen Zeilen, die Ihr über meine Bücher geschrieben habt. Man kann sie alle bei mir bestellen.

 

In den nächsten Tagen werde ich wieder etwas schreiben (d. h. Konstanze schreibt, was ich aufgesetzt habe – ich kann mit dem Computer außer schreiben nichts anfangen).

 

Bis dahin alles Liebe

Peter

Lieber Peter,

schön, dass es Konstanze wieder gut geht und wir dich hier im Forum wieder sehen. Wir freuen uns auf deine nächsten Beiträge.

musika

Noch ganz schnell zur späten Stunde: Ganz liebe Grüße an Konstanze mit allen guten Wünschen für eine rasche vollständige Besserung.

Herzlich 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde.????

Jeglicher Vorteil, der auf Kosten anderer geht, wird früher oder später zum Nachteil. Handle heute zu deinem Wohl, aber auch zum Wohl der anderen..

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen: Der  heutige Rat eine Balance zwischen gesundem Egoismus  und vernünftigem Altruismus zu finden, ist es wert, diesen zu durchdenken und in ausgewogene Handlung um zusetzen.

Vielen lieben Dank für die guten Wünsche. Die Armschiene ist jetzt endlich ab, und ich kann wieder mit beiden Händen schreiben. Es ist schon eine blöde Sache, wenn man nur mit einer Hand die Tastatur bedienen kann. Und Peter nutzt den Computer nur als Schreibmaschine. Mit dem Internet usw. kann er nicht umgehen. So ist halt einiges liegengeblieben. Aber jetzt ist alles okay.

 

Heute schreibe ich mal eine kleine Geschichte aus Peters viertem Quadrologie-Band („Mein kleines Buch der Liebe“):

Mozart und die Liebe

Mozarts Genie leuchtet mir und unzähligen anderen Menschen wie eine nie versinkende Liebessonne. Zugleich nach innen und nach außen führend erfreut und bereichert er uns in jedem Gemütszustand. Seine Musik spricht Körper, Verstand und Herz an.

Mozart tut uns immer gut. Er belehrt, ohne zu verletzen, und heilt, weil er ganz macht. Er befreit den an die Erde Gefesselten in einen heiteren Himmel und schenkt dem Wurzellosen Kraft und Tiefe. Er wirkt wie eine gewaltige Regenbogenbrücke, indem er Himmel und Erde verbindet. Raum und Zeit erlöst er ins Unendliche und Ewige.

In seinem kurzen Leben genoss Mozart die Liebe in allen Spielarten und mit vielen Frauen, ähnlich wie sein Don Giovanni.

Im Todesjahr schrieb er u. a. die „Zauberflöte“. Sie ist sein Vermächtnis an uns. In den beiden Paaren Papageno und Papagena sowie Tamino und Pamina stellt er die Liebe in ihrer niederen und höheren Form dar. Das erste Paar kennt nur den Genuss und kann nicht verzichten. Das zweite Paar praktiziert den Verzicht und verkörpert die hohe Liebe.

Ein weiteres großes Werk seines letzten Lebensjahres ist die „Weltall-Kantate“. In dieser lässt er folgenden Satz in einer wundervollen Melodie erklingen: „Liebt euch, liebt euch, euch selbst und eure Brüder.“ Diese Worte erinnern uns an Christi Gebot, das er uns Menschen ans Herz legte.

Als ich einmal vor einer schweren Operation stand, von der viel für mich abhing, legte ich all die Komponisten wie Verdi und Wagner, von denen ich Noten mit ins Krankenhaus nahm, beiseite und schloss nur Mozart in mein Herz. Kein anderer gab mir damals so viel Trost und Kraft.

Der Dichter Hermann Hesse war sein ganzes Leben lang begeistert von Mozarts Musik und schrieb ein herrliches Gedicht über die „Zauberflöte“.

Während ich mich in der Jugend vor allem für Schlager begeisterte und sie auch selbst sang, wurde mir mit den Jahren die Musik Mozarts immer kostbarer. Seine Kompositionen sind Juwelen meines Herzes und meiner Seele, die in mir wie Sterne funkeln und immer heller werden. Sie sind Klang gewordene Liebe.

 

Peter und ich wünschen Euch noch einen schönen Abend und schicken viele Grüße

Konstanze

 

Danke liebe Konstanze. Wie schön, dass Du schon wieder aktiv im Forum weiter machen kannst und das mit so einem schönen Beitrag aus Peters Feder.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde  Dich und Peter.

Gustav Mahler über Bruckners  Neunte … “ der Gipfelpunkt des Unsinns…eine Art musikalischer Frühshoppen – Rettich mit Salzstangerl.“

Ingrid und Hans die Sängerfreunde: Wir meinten bisher immer eineKrähe hackt der anderen kein Auge aus.

Benutze deine Talente ungeniert.  Es wäre sehr still im Wald, wenn sich nur die Vögel hören ließen, die am besten singen.

Erich

In der Ruhe liegt die Kraft!

Mache deshalb heute über den Tag verteilt kleine Pausen, 

auch wenn Du meinst, keine Zeit dafür zu haben.

Die Ruhe schenkt Dir Gelassenheit und Du gewinnst Kraft für Dein weiteres Handeln.

Diesen Ratschlag muss Hans von den Sängerfreunden selbst immer wieder beachten. Er neigt dazu, stundenlang vor dem Computer zu sitzen. Besonders wenn er  im Flow ist, also ganz in seine Arbeit versunken arbeitet alles um sich herum zu vergessen. Er nimmt sich vor, die zwei Stunden Regel für eine Pause zu beachten.

Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm viel entgegen.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen, dass unser Troubadour-Forum bewusst,  jedoch auch unbewusst durchaus auf erkennbare Ziele ausgerichtet ist: Fachliche Information, offener Gedankenaustausch, möglichst konfliktfreie Diskussionen,  wertschätzende Kommunikation, Kooperation statt Konfrontation, Kontakte unter den Mitgliedern,  Aufbau einer Gemeinschaft,  Miteinander statt Gegeneinander, Altruismus statt Egoismus, kollegiale Partnerschaft, Unterstützung und gegenseitige Hilfe, friedliche Atmosphäre, Freude und Spaß.   Anders als alle Anderen.

Weil  zielgerichteter Geist, den Johann Wolfgang von Goethe in seinen einleitenden Äußerungen fordert, in unserem Troubadour-Forum herrscht wird uns viel entgegen kommen. Wir sollten es nur erkennen und nutzen!

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde.

Die folgende Anekdote erzählte Giuseppe Verdi besonders gern: Meyerbeers  Neffe schrieb für die Trauerfeier seines Onkels einen Trauermarsch und gab ihn Rossini zur Durchsicht.

„Ausgezeichnet ist diese Tat von Ihnen“ sagte Rossini „aber wäre es nicht besser gewesen, wenn Sie gestorben wären und Ihr Onkel  den Marsch geschrieben hätte?“

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Alles, was du dir von Deinem Umfeld wünschst, kannst Du heute selbst ausstrahlen, Freundlichkeit, Friedfertigkeit, Respekt und vor allem Liebe. Ändere Dich und Deine Welt ändert sich!

Obwohl solche Verhaltensvorschläge manchmal recht apodiktisch daherkommen steckt in den Lebensweisheiten meist ein Kern, den man beherzigen sollte. Schäle also den für Dich wichtigen Teil aus der Botschaft, nehme ihn auf und verwende ihn zu Deinem Nutzen. 

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Hier drei Sprüche aus einem Kalender:

Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. (Friedrich von Bodenstedt)

Man muss durch die Nacht wandern, wenn man die Morgenröte sehen will. (Khalil Gibran)

Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch. (Franz Grillparzer)

 

Eine gute neue Woche wünschen

Peter und Konstanze

 

Angeblich musste Frederic Chopin so sehr über das Hündchen der George Sand lachen, das vergeblich versuchte, mit immer schnellerem Kreisen seinen Schwanz einzufangen, das er diesen Anblick des sich im Kreis drehenden Hundes zu Musik machte: Er komponierte den Minutenwalzer.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans A. Hey die Sängerfreunde

Erfahrungen vererben sich nicht, jeder muss sie alleine machen. 

 

Erfahrungen sind oft auch leidvoll, deshalb neigt man dazu, besonders Menschen, die einem nahe stehen und anvertraut sind, vor negativen Erfahrungen zu schützen. Durch dieses Verhalten werden Veränderungen, Selbsterkenntnisse und Entwicklung gebremst und verhindert. Die Sängerfreunde empfehlen, einen definierten, abgespprochenen Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen Erfahrungen machen erlaubt ist, ja sogar gefördert wird.

 

Dem österreichischen  Dirigenten Clemens Krauss wurde eine rumänische Sängerin empfohlen. Der Maestro wollte sie nicht einmal anhören. “ Was mach‘ ich mit so einer  dunkelhaarigen „Balkanesin“ sagte er. „Wir brauchen für die kommende Spielzeit eine Blonde“. Wenig später sang ihm eine hübsche Blonde vor, für die es sofort eine anspruchsvolle Rolle gab. Erst bei der Vertragsunterschrift stellte sich heraus, dass Krauss hinters Licht geführt worden war. Die attraktive, schönstimmige Blondine war nämlich die vor einiger Zeit abgewiesene dunkelhaarige „Balkanesin“. Viorica Ursuleac, die später die 2. Frau von Krauss wurde.

Gemeinsam ist das Künstlerehepaar Ursuleac/Krauss besonders durch zahlreiche gemeinsame legendäre Opernaufnahmen von Werken von Richard Strauss  in Erinnerung geblieben.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen „Beharrlichkeit führt doch zum Ziel.“ , „Vorurteile führen in die Irre“ und heute würde Clemens Krauss wegen dieser Besetzungspolitik am Pranger stehen. – So ändern sich die Zeiten manchmal Gott sei Dank  auch zum Besseren hin.

 

Ein Kind fragte: 

„Kann man gekaufte Politiker zurückgeben?“

Erich

Deine Lebenserwartung kannst du nur bedingt beeinflussen.

Deine Lebensqualität schon. Denke positive, optimistische  Gedanken

und Du erlebst einen erfüllten, erfolgreichen Tag.

Reihe viele positive Tage aneinander, dann wird positiv Denken zur Gewohnheit

und Du wirst zum positiven Menschen!

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben mit einer Technik gute Erfahrungen gemacht: Der Tagesbilanz. Dabei wird kurz vor dem Einschlafen bewusst daran gedacht: Was war heute positiv. Dann dafür gedankt und überlegt, wie und ob man das Positive noch verstärken kann. Werden positive Vorsätze vor dem Einschlafen an das Unbewusste übergeben unterstützt Dich dieser Kraftquell im Sinn Deiner positiven Vorsätze.

Seelenruhe, Heiterkeit und und Zufriedenheit sind die Grundlagen alles Glücks,

aller Gesundheit und des langen Lebens.

Die Sängerfreunde sind der Ansicht, dass diese Aussagen es großen Arztes Hufeland beachtenswerte Gültigkeit haben. Allerdings sind diese  in unserer immer schneller und unruhiger werdenden Zeit nur schwer einzuhalten. Gerade deshalb sollten wir sorgsam darauf achten, dass wir wenigstens ein Mindestmaß dieser Empfehlungen für uns nutzen können.

 

 

Nach einer Vorstellung der Oper „Ariadne auf Naxos“ bei der Irmgard Seefried den Komponisten sang,

kam Richard Strauss in ihre Garderobe. Erschrocken fragte sie „O je hat irgendetwas nicht gestimmt?“

Strauss antwortete: „Mein liebes Mädchen, ich habe gar nicht gewusst, dass ich so gut  komponiere.“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Es sagte ein niedergeschlagener Mann zu seiner Frau: „Das frische Blut, das ich der Firma zugeführt habe, verlangt jetzt meinen Rücktritt als Generaldirektor.“

 

Es sagte ein Notar beim Verlesen des Testaments zu seiner Klientin: „Ich lese es völlig richtig – sein Vermögen vermacht er dem Anatomischen Institut, und Ihnen hinterlässt er sein Gehirn.“

 

Es sagte ein Prüfer zu einer Führerscheinanwärterin:  „Mache Sie sich nichts daraus. Sie haben zwar die Fahrprüfung nicht bestanden, dafür aber vermutlich ihre Lebenserwartung beträchtlich erhöht.“

Erich

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