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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Ein schöner Spruch von Franz Grillparzer:

Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.

Noch einen guten Abend wünscht

Peter

Heiterkeit und Lachen haben eine nachweislich positive Wirkung auf die körperliche Gesundheit.

Lächle, freu Dich Deines Lebens und genieße jeden Augenblick dieses Tages, der Dir geschenkt wurde.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde finden, dass jetzt die Frage  im Raum steht,  was tun wenn man einmal nicht so gut drauf ist?  Wir haben gute Erfahrungen mit der Dankbarkeitsbilanz gemacht. Das heißt bewusst an die Dinge denken wofür man dankbar sein muss und sie zusammenzählen. Achte auch darauf was tut Dir gut, was gefällt Dir, was tust Du gerne. Wende es jetzt an. Auch die einfache Volksweisheit kann helfen:

Mach‘ es wie die Sonnenuhr zähl‘ die heiteren Stunden nur.

Die junge Dame strahlte den berühmten Autor an: „Ich kenne Ihr Buch. Ich habe es in der Mannequinschule auf dem Kopf getragen.“ 

Im Kopf   zu haben wäre besser gewesen meinen Ingrid und Hans die  Sängefreunde.

Wenn man die Neuwagenpreise ansieht, fährt das alte Auto gleich wieder viel besser.

Erich

Rudolf Bockelmann gastierte mehrfach in Kassel als Hans Sachs. Bei der ersten Nachkriegsbegegnung zwischen dem Sänger und Dirigent Elmendorff kam es zu einer rührenden Szene. Elmendorff, die Arme ausgebreitet: „Mensch, Rudolf, altes Haus, dass wir uns hier treffen müssen…!“ Bockelmann „Ja Karl, wir gehören halt jetzt zu den Alten…und da heißt  es eben: Ab nach Kassel.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

 Wer sich Sorgen darüber macht, was seine Freunde von ihm denken, 

wäre erstaunt, wenn er wüsste, wie selten sie dies tun.

Diese Aussage können Ingrid und Hans die Sängerfreunde nur bestätigen und vielleicht mit einer weiteren Lebensweisheit noch verstärken:

Sich mit anderen zu vergleichen ist so ziemlich das Unsinnigste was man tun kann!

An die Stelle des Mannes, der nicht will, dass seine Frau einem Beruf nachgeht, ist der getreten, der sich erkundigt, wann sie endlich die nächste Gehaltserhöhung kriegt.

Erich

“ Stimmt es, dass du zum Meier von Gegenüber gesagt hast, dass ich ein Idiot bin?“ Die Bezeichnung stimmt, aber ich habe es nicht gesagt.

Herzliche Grüße von Ingrid und Hans die Sängerfreunde

 

Die Arbeit an sich selbst ist die schwerste,

aber sie trägt auch die schönsten Früchte.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde sehen es als eine große Gnade an, dass jeder Mensch sich immer ändern kann. Er muss nur wollen, an sich arbeiten und durchalten. 

Lebenskunst bedeutet, mit den wechselnden Situationen des Lebens gelassen umzugehen.

Versuche heute in jeder Situation ganz ruhig und gelassen zu reagieren,

wenn Du, dies öfters trainierst wirst Du nach und nach immer ruhiger und gelassener. 

Ingrid und Hans meinen diese Arbeit an sich selbst bringt Lebensqualität

Eugen Jochum leitet eine Lohengrin-Probe.

Die ersten Geigen geraten durcheinander.

Jochum: „Aber meine Damen und Herren,

so taktlos kann man doch gar nicht sein!“

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Fragt der Herr Professor Dirigent während einer Probe mit Blick zu den Streichern,

meine Herren, kommen Sie zurecht?

Antwort: Wir ja ….

so selber erlebt, als ich als Solistin vorne stand und das Te Deum von Bruckner geprobt wurde.

musika

Das Leben wird ein Fest, wenn du dich an den einfachsten Dingen freuen kannst.

Phil Bosmans

Peter und Konstanze

Wer lange sinnt, beginnt nicht, und wer nicht beginnt, gewinnt nicht.

Es ist richtig, nicht zu lange zu überlegen. “ Man sollte die Gelegenheit beim Schopf packen.“ Wenn man eine  Aufgabe zu lange vor sich herschiebt wird sie größer und schwerer, die Motivation geht verloren. Gegen diese Aufschieberitis gibt es ein bewährtes Mittel die öffentliche Selbstverpflichtung. Hans von den Sängerfreunden hat im Moment ein solches Problem. Er muss eine Rezension von einer hervorragenden „Tosca“-Aufführung in Trier schreiben. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Tausend Ausreden.  Ingrid von den Sängerfreunden, die ihren Pappenheimer kennt, arbeitet mit einem Trick. Mit der Absicht Hans zu einer öffentlichen Selbstverpflichtung zu ermuntern suchte sie das heutige Zitat heraus und empfahl Hans eine öffentliche  Selbstverpflichtung.  Wie erwartet hat dieser den Köder geschluckt.

„Ich Hans von den Sängerfreunden verpflichte mich, bis spätestens Sonntag 19. März 23 eine Besprechung der „Tosca“-Aufführung in Trier zu schreiben und diese an unseren Willi zu senden. Dieser wird dann gebeten meine Rezension im Troubadour Forum öffentlich einzustellen.“

Jeder Nutzer des Forums kann dann  prüfen, ob und wie die Methode der öffentlichen Selbstverpflichtung funktioniert.

Solange wir uns noch begeistern können, solange sind wir jung.   –   meint David Starr Jordan.

Also frisch ans Werk gegangen – ohne Zaudern!

Erich

Alle guten Grundsätze sind schon niedergeschrieben worden.                      

Es bleibt nur, sie in die Tat umzusetzen.

Erich

Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens.

 

Ingrid und Hans die  Sängerfreunde meinen: Im fortgeschrittenen Alter wird der Rest des Lebens immer kleiner und die verbleibenden Tage immer wertvoller. Mit einem knapper werdenden Wert sollte man sehr sorgsam umgehen. Drei bekannte Lebensweisheiten untermauern die Hinweise der Sängerfreunde:

Jeder neue Tag ist eine neue Chance.

Deshalb nutze jeden Tag, die sich Dir bietenden Chancen.

 

Carpe diem  – Nutze den Tag

 

Heute ist mein bester Tag

 

Dazu ist noch zu sagen:

Der Rest Deines Lebens hat schon begonnen!  Vertrödle nicht noch mehr davon!

Erich

Begabungen sind Gaben, die  Dir die Schöpfung mitgegeben hat. Zu Deinem Wohl und auch zum Wohl der anderen. Lass sie nicht ungenutzt in Dir ruhen, sondern nutze sie und setze diese einige Zeit besonders bewusst und kraftvoll ein.

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Wir sind in der Zeit des Bestehens unseres Troubadour-Forums zusammen gewachsen. Eine gut funktionierende Gemeinschaft von Opernfreunden ist entstanden. Wir sind uns näher gekommen.. Das heißt man kennt besonders bei den Mitgliedern, die häufig schreiben, ihren Standpunkt, ihre Meinung, ihre Ausdrucksweise, ihre  Wortwahl und ihren Stil. Das ist Zeit und Gelegenheit, um sich noch etwas mehr zu öffnen. Ich – Hans von den Sängerfreunden -wage es deshalb auch von meinen Streichen und Possen zu erzählen, die sich auch oft um den Lobl (Spitz- oder Kosenamen von Gottlob Frick drehen.)

Heute der falsche Frick: 

Meine Frau und ich saßen nach einem Spaziergang  in einem schönen Ausflugslokal. An unserem Tisch läuft ein Herr vorbei, der Gottlob Frick nicht unähnlich aussah. Freundlich  grüße ich den Herrn: „Grüß Gott Herr  Kammersänger“.-“ Ha, Ha, Sie täuschen sich. Ich kann überhaupt nicht singen“  – „Sie wollen wohl nicht erkannt werden, Herr Kammersänger Frick?“ – „Gauben Sie mir: ich bin nicht der für den sie mich halten.“-  „Herr Kammersänger ich kann gut verstehen, dass Sie inkognito bleiben wollen“. Darauf der Herr immer noch sehr freundlich: “ Ich zeige Ihnen Ihnen jetzt meinen Personalausweis. Dann können Sie sich selbst überzeugen.“ Gesagt getan. Selbstverständlich stand in dem Ausweis irgendein fremder Name.  Ich dankte höflich. Als der Herr sich jetzt von unserem Tisch entfernte sagte ich jedoch laut und deutlich zu meiner Frau: „Schau mal, jetzt hat der Frick auch noch einen falschen Ausweis!“  Nur noch körpersprachliche Reaktion. Auch wenn der Rücken zugewandt war, sah man dieses resignierende, ungläubige Kopfschütteln.

Dass ich danach missbilligende Blicke von meiner Ingrid bekam war der Spaß wert, über den wir heute noch ab und zu schmunzeln.

 

 

 

 

n.

Hallo, Ihr Lieben,

in letzter Zeit hört man immer mehr Vogelgezwitscher. Das hat mich veranlasst, eine Geschichte aus meinem ersten Band der Quadrologie „Das kleine Buch der Lebenskunst“ ins Forum zu stellen:

 

Ein Vogel als Lehrmeister

Ein Rotkehlchen saß auf einem schwankenden Ast. Wind kam auf, und der Ast bewegte sich immer stärker. Manchmal sah es so aus, als ob der kleine Vogel gleich herunterfallen würde. Aber er schien dadurch nicht berührt, sondern genoss sogar das muntere Treiben.

 

Diese Beobachtung beeindruckte mich. Können wir nicht alle von diesem Vögelchen lernen? Wie verhalten wir uns denn, wenn uns der Boden unter den Füßen schwankt, wenn es stürmt und alles ins Wanken gerät? Wir beginnen den Mut zu verlieren. Der kleine Vogel wird von all dem nicht berührt, weiß er doch, dass ihm nichts passieren kann. Wenn er vom Baum „fällt“, dann verlässt er sich auf die Kraft seiner Flügel, die ihn tragen.

 

Wir Menschen haben zwar keine physischen Flügel, aber wir besitzen geistige und seelische Schwingen. Es gibt keine noch so schwierige Situation, aus der wir uns nicht wieder erheben könnten. Viele Menschen haben uns das schon bewiesen. Unheilbar Kranke heilten sich aus eigener Kraft. Menschen, die im Krieg alles verloren haben, bauten sich wieder etwas viel Grandioseres auf. Krüppel wurden Olympiasieger. Solche Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. All diese Menschen gaben nicht auf, sondern nutzten die Kraft ihrer geistigen Flügel.

 

Für mich hatte das Erlebnis mit dem kleinen Vogel eine nachhaltige Wirkung auf mein ganzes Leben. Wenn wir mit wachen Augen und Herzen durch die Natur gehen, können wir von jeder Pflanze, von jedem Tier lernen. Die Natur ist das große Lehrbuch, das uns der Schöpfer gegeben hat. Es zeigt uns auf wundervolle Weise, was wir in unserem Leben tun können. Du hast sicher auch schon Deine eigenen Erlebnisse gehabt und vielleicht manches in Dein Leben „übersetzen“ können. Leider übersehen wir vor lauter Sensationsgier oft diese kleinen Botschaften am Wegesrand, die in unserem Leben so vieles bewirken könnten.

 

Konstanze und ich wünschen Euch eine schöne neue Woche.

Ob Du denkst, Du kannst es

oder du kannst es nicht:

Du wirst in jedem Fall recht behalten.

Bei dieser Aussage muss man Henry Ford zustimmen. Der Glaube an das Gelingen ist der Antrieb zum Beginnen. Dazu gibt uns eine weitere Lebensweisheit folgenden Ratschlag:

Mut gehört zum Anfang des Handelns, Leistung zur Durchführung, Willen zum Durchhalten, dann steht das Glück am Ende.

Ein Hund hebt an der Mauer von Wahnfried sein Bein. Ein Gärtner sieht das , runzelt die Stirn und rügt die Hundebesitzerin lautstark mit breitem Fränkisch “ Gehn  S‘ mit Ihrem Köter aber ganz schnell woanders hin. Wissen S‘ den net, dass wir a Denkmal sind. Also ganz schnell weg da, dalli, dalli, wird’s bald!“

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen: „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz“

 

Eines Tages wurde Thomas Alva Edison von einem Laien gefragt, ob er ihm ohne Fachausdrücke die Funktionsweise der drahtlosen Telegrafie erklären könne. „Das ist ganz einfach“, sagte Edison. „Stellen Sie sich vor, ein Dackel wäre so lang, dass er von New York bis nach London reicht. Wenn Sie ihn in New York in den Schwanz kneifen, so jault er in London. Das ist Telegrafie. Und drahtlose Telegrafie ist dasselbe ohne Dackel.“

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Dein Leben findet täglich im Hier und Jetzt statt – bei Deiner Arbeit, in der Familie, im Urlaub, am Wochenende. Im Sinn von „Carpe diem -Nutze den Tag. Um Dein Leben positiv zu gestalten gibt es keine unwichtige Zeit. Jeder Moment ist wertvoll und nicht wiederholbar. Deshalb tue es jetzt und tue es ständig -Du ganz allein bist  der Manager Deines Lebens!

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde sind überzeugt: Gerade jetzt wo sich der Frühling in all seiner Pracht entfaltet ist eine gute Zeit, den vorstehenden Ratschlag in die Tat umzusetzen.

Noch während das amerikanische Repräsentantenhaus Anfang des Jahres dabei war, den Haushaltsvorschlag der Regierung energisch zu kürzen, bewilligte es gleichzeitig 21.000 Dollar für einen neuen Angestellten in der eigenen Poststelle.

Ein Abgeordneter begründete die Ausgabe: „Wir brauchen den Mann, um die vielen Wähler- und Protestbriefe zu sortieren, in denen wir zu äußerster Sparsamkeit aufgefordert werden.“

Die Rose stand im Tau, es waren Perlen grau,

als Sonne sie beschienen, wurden sie zu Rubinen.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde wünschen, dass die immer stärker werdende Sonne auch uns bescheint  und aus grauen Tagen ein herrlich aufblühendes Frühlingserwachen und eine erholsame, gesegnete Osterzeit wird.

Das Leben ist wie ein Kartenspiel.

Was Dir gegeben wurde, ist vorbestimmt,

doch wie Du spielst, ist Deine Entscheidung.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde wünschen Euch, dass Ihr die Asse die Ihr in der Hand habt  erkennt, richtig bewertet und dann ausspielt, wenn Ihr damit einen Stich machen könnt. 

Wenn durch einen Menschen ein wenig  mehr Liebe und Güte ,

ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,

dann hat dieses Leben einen Sinn gehabt.

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde wünschen Euch einen besinnlichen Karfreitag.

Osterfriede ist dort,

wo nicht Zweifel, sondern Glaube,

nicht  Angst , sondern Hoffnung, 

nicht Streit, sondern Liebe

unser Miteinander bestimmt.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde  wünschen Euch von ganzem Herzen in diesem Sinn eine wunderschöne Osterzeit. Möge die Hoffnung, die gerade Ostern schenkt uns noch lange erfüllen und uns Mut, Kraft und Zuversicht geben.

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