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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Zu allem Großen ist der erste Schritt der Mut

 

Gehe in Deiner Arbeit auf und nicht unter

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde hatten immer das Glück, dass die Aufgaben zur Persönlichkeit passten. Dadurch brachten  die Aufgaben Freude und Erfüllung. Häufig trat sogar der oft beschworene Flow ein, die völlige Versenkung in die Aufgabe und das totale Aufgehen in dem was man tut.

Man kann sich eine Aufgabe, die man noch nicht gemacht hat, vielleicht sogar gering schätzt , auch als wertvoll und sogar schön vorstellen. Selbstsuggestion.  Hans war zum Beispiel nie ein Mann für Haus und Garten. In den letzten Monaten, weil es Ingrid nicht mehr machen kann, übernimmt er einfache gärtnerische Tätigkeiten und hat sogar Spaß daran. Zum Beispiel das tägliche Gießen frühmorgens ist fast zum Hobby geworden. Stolz kommt auf, wenn der Garten trotz Hitze grüner ist als bei den Nachbarn und Ingrid hatte auch selten so ein saftiges Grün.

Herzliche Grüße vom stolzen Sängerfreund Hans. (O selig, O selig ein Kind noch zu sein.)

Die 1933 verstorbene Sopranistin Selma Kurz, war wie viele Künstler extrem abergläubisch. Vor ihrem ersten Auftritt nach einer längeren krankheitsbedingen  Pause war sie verständlicher Weise sehr nervös, weshalb die Wiener Hofoper einen Kaminkehrer „engagierte“, der der Sängerin ganz zufällig über den Weg laufen sollte. Kurz stößt also am Bühneneingang auf den Kaminkehrer, ist darüber höchst erfreut und drückt dem guten Mann dankbar einen  Geldschein in die Hand.

Der strahlt übers ganze Gesicht und meint: „Das wäre wirklich nicht nötig gewesen gnädige Frau, der Herr Direktor hat mich eh schon gut bezahlt“

Nach dem Ausspruch „Der Glaube versetzt Berge“, sollte der Trick dennoch gewirkt haben meinen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Gottlob Frick saß mit Freunden in einer Gaststätte in der Region und wurde ständig gebeten, etwas zu singen. Schließlich ließ er sich sehr zum Unwillen seiner Frau, erweichen und trug ein Volklied vor. Darauf kam ein anderer Gast des Lokals auf ihn zu, schlug ihm begeistert auf die Schulter und meinte:
„I woiß net, in welchem Chor du bisch, aber senge kaasch!“

(entnommen der Biografie „Der Sängerfürst“ von Klaus Günther)

Liebe Sonntagsgrüße
Erika und Gerhard

Im Jänner 1951 dirigierte Furtwängler in der Mailänder Scala den „Parsifal“.  Otto Edelmann sang den Amfortas.  In einer Probe unterbach Furtwängler und fragte den Kammersänger:

„Herr Edelmann, Sie singen doch in Bayreuth den Sachs unter Karajan?  Könne Sie die Partie schon auswendig?

Und als Edelmann bejahte, nickte Furtwängler bedeutungsvoll:

„Denn der Karajan dirigiert auch auswendig.“

Erich

 

 

Die Zukunft gehört den Glaubenden, den Mutigen und den Liebenden

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde wünschen Ihnen, dass sie viel Nutzen und Stärke aus diesen Bereichen für sich ziehen können.

 

Zum Uraufführungsskandal der „Carmen“ trug Charles Gounod nicht unwesentlich bei. Zwar applaudierte er im 3. Akt bei der  Arie der Micaéla, lehnte sich dann aber über die Brüstung und verkündete so laut, dass es das gesamte Publikum hörte: „Diese Melodie stammt von mir, Georges Bizet hat sie mir gestohlen“.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen etwas schmunzelnd. Egal von wem wunderschön und  berührend ist diese Arie auf jeden Fall.

Jeder Vergleich mit anderen hinkt und macht Dich unglücklich.

Schau auf das, was Du hast, was Du bist, Deine Stärken

und was Dich zum besonderen Menschen macht.

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen: Sich seine Stärken und besonderen Talente  wieder einmal bewusst zu machen verstärkt das Selbstbewusstsein.  Selbstverständlich sollte die Selbstanalyse realistisch sein. Wird eine ehrliche Bilanz gezogen, ist das bekannte Wort  „Eigenlob stinkt“ falsch und höchst demotivierend. Welche Anmaßung ist es, wenn Sie von anderen erwarten, dass diese Sie schätzen, wenn Sie es selbst nicht tun.

Also klopfen Sie sich nach Ihrer Stärkenanalyse ruhig selbst einmal auf die Schulter. Sie haben es verdient!

 

 

 

Kleine Ergänzung von Ingrid der Sängerfreundin: Wenn Sie vorstehenden Beitrag lesen, dann raten Sie bitte, warum  mein lieber Hans nur diese Körpergröße hat?????????

Noch einmal Gottlob Frick:

In einer „Meistersinger“-Aufführung dirigierte Josef Keilberth. Als äußerst penibel bekannt. bat er das Emsemble inständig, um Gottes Willen keine Armbanduhren zu tragen. Dennoch passierte es einmal, dass einer der Mitwirkenden auf der Festwiese dem Publikum seinen Arm mit dem metallisch glänzenden Anachronismus dem Publikum entgegenreckte. Keilbert kam am Schluß der Aufführung hinter den Vorhang gestürmt:
„Welch ein Skandal! Wie konnten Sie mir das antun! Bis zu den hintersten Plätzen sah man diese unmögliche Uhr!“
Betretenes Schweigen! Da grollte der schwarze Bass Fricks im schönsten Schwäbisch:
„On nochgange isch se au no!“
Befreiendes Gelächter, in das schließlich auch Keilbert mit einstimmte.

(entnommen der Biografie „Der Sängerfürst“ von Klaus Günther)

Gerhard Wischniewski wünscht sich noch mehr solcher „Keilberths“, die den „modischen“ Regisseuren den Marsch blasen würden!

Liebe Grüße
Gerhard 

Bericht einer landwirtschaftlichen Zeitung:

„Das kommende Jahr wird besonders für diejenigen Bauern eine Besserung bringen, die im letzten Jahr unter der Trockenheit zu leiden hatten – vorausgesetzt, dass sich die Niederschläge in diesen Gebieten erhöhen.“

Das macht doch Hoffnung – oder?

Erich

Mit den Zauberwörtern „bitte“ und „danke“ zeigst Du Deinen Gesprächspartnern, dass Du  sie wahrnimmst und wertschätzt.

      Nutze heute jede Gelegenheit, die Zauberwörter „bitte und „danke“ bei jeder sich bietenden Gelegenheit anzuwenden.

 

 Ingrid und Hans die Sängerfreunde wollen es gleich einmal ausprobieren, wie stark der Zauber wirkt: 

Wir bitten alle unsere aktiven Mitglieder, heute oder morgen einen Beitrag im Forum einzustellen. Danke!

 

Der einzige Verlust, den wir nie verschmerzen, ist der Verlust unserer Illusionen.

Erich

Ein eifriger junger Musiker fragte einmal Walter Damrosch: „Können Sie mir, Herr Professor Damrosch, das Geheimnis großer Dirigierkunst verraten?“

„Natürlich kann ich das“, erwiderte Damrosch, „sehen Sie, hier ist ein Taktstock. Und jetzt schlage ich einen Dreivierteltakt: Eins-zwei-drei, eins-zwei-drei. Verstehen Sie? Gut, und jetzt will ich einen Viervierteltakt schlagen. Sehen Sie: Eins-zwei-drei-vier, eins-zwei-drei-vier. Verstanden? Nun, mein Freund, das ist das Geheimnis großer Dirigierkunst. Nur – ich flehe Sie an, sagen Sie es niemandem!“

Herzlichst

Konstanze

Wir denken zu wenig an das was wir haben, sondern weit öfter an das, was uns fehlt.

Wenn wir uns dazu noch ständig mit anderen vergleichen, dann haben wir Voraussetzungen für Unzufriedenheit und Neid geschaffen. Das Zauberwort heißt Dankbarkeit. Also den Blick wenden und sich bewusst auf das konzentrieren was wir haben, was uns freut, motiviert und stärkt, empfehlen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Camille Saint-Saens hatte einen musikalischen Hund.

Der wickelte sich, sobald sein Herrchen zu spielen begann geschmeidig,  kunstvoll um die Pedale. 

Er war kaum zu vertreiben und der Pianist wollte ihm nicht weh tun.

Das Einzige, was den Hund abschreckte war Chopin:

Kaum erklangen die ersten Takte Chopin , verließ der Hund mit hängenden  Ohren 

und eingezogenem Schwanz das Zimmer, und  zwar jedes Mal wieder. 

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde hoffen, dass nicht viele Musikfreunde die Schlussfolgerung ziehen: Der Hund war ein Kenner.

Höflichkeit ist wie ein Luftkissen;

                                            es mag wohl nichts darin sein, 

aber sie mildert die Stöße des Lebens.

 

Wir haben es geschafft, ein Forum zu sein, in dem Höflichkeit, Wertschätzung, partnerschaftlicher Umgang, ja Freundschaft dominieren und gelebt werden. Der Preis dafür ist, dass Streithähne, Störenfriede, notorische Nörgler und Besserwisser und die auf Zerstörung ausgehenden Trolle in unserem Forum  ihre Bedürfnisse kaum befriedigen können. Dadurch verzichten wir auf Größe.

Hans und Ingrid die Sängerfreunde stellen die Frage: Masse oder Klasse? 

Versuche  heute bewusst, eine Beobachterrolle einzunehmen 

und alles was passiert, aus der Position eines möglichst neutralen  Beobachters zu sehen, 

ohne es sofort zu bewerten.  Analysiere danach die Situation,

indem Du sie nochmals vor Deinem geistigen Auge

  vorbei ziehen lässt und dadurch nacherlebst.

 Bewahre Abstand, bleib gelassen und sei offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde wissen aus Erfahrung, dass es  nicht leicht ist, in diese  Metaposition zu gehen. Es jedoch viel bringen kann, wenn man die Dinge mit Distanz gewissermaßen von oben betrachtet und nicht sofort reagiert. Der Volksmund formuliert es so. „Vor der Reaktion erst eine Nacht darüber schlafen.“

Ein Verkäufer als ein Kunde in seinem als  reine Wolle angepriesenen Mantel  ein Etikett  Baumwolle  entdeckte:

„Das haben wir nur hineingenäht, um die Motten abzuschrecken.“

Herzlich grüßen )Ingrid und Hans

Hallo, zusammen,

heute mal etwas aus meinem Buch „Der rechte Dreh entscheidet“ (gibt’s bei mir zu kaufen):

Der Dreh zum Wunschlos-glücklich-Sein

Unsere gesamte Umwelt will uns ständig weismachen, wir könnten nur dann glücklich sein, wenn unsere Wünsche in Erfüllung gingen. Die Industrie betreibt ununterbrochene Bedürfniserweckung, um unsere Begierde immer mehr anzuheizen. Unsere Sinne sind auf das Äußere fixiert und „verlieben“ sich ständig in allerlei Dinge, ohne die man angeblich gar nicht mehr leben kann.

Auch ich bin viele Jahre dieser Verführungsmaschinerie erlegen und glaubte, vieles besitzen zu müssen, was ich eigentlich gar nicht brauchte. Eines Tages merkte ich, dass all diese erfüllten Wünsche mir nur den Raum und die Luft raubten. Ich dachte an meine Kindheit, in der mir nichts an äußerem Besitz zur Verfügung stand und wo ich dennoch wunschlos glücklich war. Ich hatte meine Freude an der Natur, an den Tieren, und ich war zufrieden, lernen und wachsen zu dürfen. Wie arm war ich doch jetzt geworden, da ich alles hatte! So begann ich darüber nachzudenken, warum uns erfüllte Wünsche nicht unbedingt glücklich machen.

Wilhelm Busch lehrte uns: „Erfüllte Wünsche kriegen Junge, viele wie die Säue.“ In dieser Aussage liegt der Schlüssel zum Verständnis der ganzen Problematik. In dem Moment, in dem wir uns einen Wunsch erfüllen, „ferkelt“ dieser bereits wieder. Wir kommen gar nicht dazu, das Ersehnte zu genießen, denn wir sind bereits wieder auf der Jagd nach Neuem. Auf diese Weise raubt uns das ständige Begehren jegliche Ruhe. Wir verfallen einer fieberhaften Suche, die mit der Zeit zu einer Sucht wird.

Wir werden zu Jägern und Sammlern, die all ihre Jagdtrophäen gar nicht mehr genießen können. Wir sammeln ungeheure Quantitäten an, ohne dass wir auch nur den geringsten Teil davon qualitativ nutzen könnten, weil wir ja ständig unterwegs sind. „Was nütze es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und Schaden nähme an seiner Seele?“, so fragte Christus so treffend.

Mir fällt da ein anschauliches Beispiel ein: Ein Pianist braucht nur ein Klavier. Was würde es ihm nützen, wenn er sich alle Instrumente eines Orchestern erwerben würde und sein Haus damit anfüllte? Wir aber verhalten uns so ähnlich. Dabei kommen wir dann nicht einmal mehr zum Üben auf einem einzigen Instrument. Welch ein Wahnsinn! Wir sollten uns also immer überlegen: „Brauche ich dieses oder jenes?“ und uns nicht alles aufschwatzen lassen, was wir angeblich so dringend nötig haben.

Feng Shui lehrt uns deutlich, dass alles Unnötige einschränkt und ablenkt. Goethe sagte uns: „Eines recht wissen und tun ist besser als Halbheit im Hunderfältigen.“ Jeder Sportler wählt ganz bewusst eine Sportart, die ihm liegt, um darin Rekorde zu erzielen. Keiner kann gleichzeitig Champion im Eislaufen und im Boxen sein.

Wer den Dreh zum „Wunschlos-glücklich-Sein“ wieder gefunden hat, hat das gefunden, was unsere Seele sich schon immer wünscht: Frieden.

 

Eine gute neue Woche wünscht Euch

Peter

 

 

Überall, wo in der Werbung das Wort „Sparen“ vorkommt, geht es um Geldausgeben.

Erich

Der kürzeste Weg zur  Gesundheit ist der Fußweg.

Nutze jede Gelegenheit, Dich zu bewegen.

Schon regelmäßig ein  kleiner Spaziergang kann Deine Gesundheit verbessern.

Lauf Deinem Alter und Deinen Zipperlein weg.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde bedauern, das sie bei den Tiroler Festspielen durch die Hitze nur wenig laufen konnten. Auch Willi, der uns freundschaftlich begleitete, guckte jeden Abend kummervoll auf seinen Schrittzähler.

 

Ein Karl-Valentin-Zitat:

„Gesegnet seien diejenigen, die nichts zu sagen haben

und trotzdem den Mund halten.“

Es gibt im Fernsehen genug Beispiele dafür …..

Erich

Eine peinliche Honorarsache passierte , als Maria Callas für die Athener Festspiele engagiert wurde. Sie wollte keine Gage, um die Festspiele zu unterstützen.  Dadurch fühlten sich die jedoch die Veranstalter brüskiert. Etwas pikiert erklärte man, Athen wäre auf diese Spende nicht angewiesen.

Die Callas erwiderte: Gut ich werde das  Geld behalten und verlangte darauf hin, wohl wissend welches Loch sie in der Festspielkasse  verursachen würde, dieselbe Spitzengage wie in den USA. 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen: „Wer nicht will, der hat schon“ oder „Hochmut kommt vor dem Fall“.

Herzlichst Ingrid und Hans 

Die meisten Menschen legen Ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, kann zu einem fröhlichen, glücklichen Menschen werden.

Wir wahr verehrter Herr Kästner

Es wäre eine Freude zu leben,

wenn jeder die Hälfte von dem täte,

was er von den anderen verlangt.

 

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Es sagte die Mutter zur sechzehnjährigen Tochter:

„Du wirst dir gleich noch erwachsener vorkommen – hier hast du deine eigene Telefonrechnung!“

Erich

Lieber Erich,

in heiteren Beiträgen bist Du einsame Spitze!

Herzlichst  Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Ein Kritiker über eine Primadonna:

“ Die Nachtigall in ihrer Brust ist sehr winzig,

aber sie wohnt herrlich!“

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Soeben im Fernsehen gehört: (Ein prominenter auf dem Weg ins Salzburger Festspielhaus)

„Ich hoffe die Musik ist gut.  Den Rest muss man ertragen.“

Erich

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