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Zitat von uhrand am 12. März 2024, 20:30 UhrAn diesem Zeichen erkennen wir wahre Helden:
Sie beschweren sich nie über ihr Schicksal.
Yvan Audouard
An diesem Zeichen erkennen wir wahre Helden:
Sie beschweren sich nie über ihr Schicksal.
Yvan Audouard
Zitat von Saengerfreunde am 14. März 2024, 11:00 UhrWussten Sie schon, dass die Alpen einen ganz erbärmlichen Anblick bieten,
wenn man sich die Berge wegdenkt.
Eine Aussage, bei der man sehr geteilter Meinung sein kann, meinen die Sängerfreunde Ingrid und Hans, denn sie finden auch die flachen Täler in den Alpenländern faszinierend, besonders wenn diese, wie jetzt im Frühling voll erblühen.
Wussten Sie schon, dass die Alpen einen ganz erbärmlichen Anblick bieten,
wenn man sich die Berge wegdenkt.
Eine Aussage, bei der man sehr geteilter Meinung sein kann, meinen die Sängerfreunde Ingrid und Hans, denn sie finden auch die flachen Täler in den Alpenländern faszinierend, besonders wenn diese, wie jetzt im Frühling voll erblühen.
Zitat von Saengerfreunde am 15. März 2024, 07:44 UhrAnton Bruckner war oft etwas und trat gelegentlich in s Fettnäpfchen. Als sich eine Verehrerin dem Junggesellen näherte und ihn auf ihr besonders schönes Kleid aufmerksam machte, das sie für ihn angezogen habe, entgegnete Bruckner. „Von mir aus hätten S nix anziehen brauchen, Gnädige.
Herzlichst grüßen die Sängerfreunde
Anton Bruckner war oft etwas und trat gelegentlich in s Fettnäpfchen. Als sich eine Verehrerin dem Junggesellen näherte und ihn auf ihr besonders schönes Kleid aufmerksam machte, das sie für ihn angezogen habe, entgegnete Bruckner. „Von mir aus hätten S nix anziehen brauchen, Gnädige.
Herzlichst grüßen die Sängerfreunde
Zitat von Erich Ruthner am 15. März 2024, 12:47 UhrDas Dumme am Sport ist, dass man erst verlieren muss, um sich als guter Sportsmann zu erweisen.
Das Dumme an den „bewusstseinserweiternden“ Drogen ist, dass sie nicht ersetzen, was nicht vorhanden ist.
Das Dumme an den Ferienparadiesen ist, dass man die Mädchen aus den Prospekten dort meist vergeblich sucht.
Erich
Das Dumme am Sport ist, dass man erst verlieren muss, um sich als guter Sportsmann zu erweisen.
Das Dumme an den „bewusstseinserweiternden“ Drogen ist, dass sie nicht ersetzen, was nicht vorhanden ist.
Das Dumme an den Ferienparadiesen ist, dass man die Mädchen aus den Prospekten dort meist vergeblich sucht.
Erich
Zitat von Saengerfreunde am 16. März 2024, 17:34 UhrGlück bedeutet Gelassenheit.
Wer glücklich sein will,
muss Zeit für die Ewigkeit haben.
Etwas in die Zukunft gedacht fragen sich die Sängerfreunde: Es soll weniger gearbeitet werden, KI soll uns weitere Arbeit abnehmen. Ob in dieser Entwicklung wohl die Gelassenheit und das Glück liegen kann?
Glück bedeutet Gelassenheit.
Wer glücklich sein will,
muss Zeit für die Ewigkeit haben.
Etwas in die Zukunft gedacht fragen sich die Sängerfreunde: Es soll weniger gearbeitet werden, KI soll uns weitere Arbeit abnehmen. Ob in dieser Entwicklung wohl die Gelassenheit und das Glück liegen kann?
Zitat von Saengerfreunde am 17. März 2024, 07:32 UhrMan soll das Feuer in seiner Seele nie ausgehen lassen,
sondern es schüren.
Wunderschön ausgedrückt von Vincent van Gogh einem Künstler der sicherlich mit diesem innerlichen Feuer gut und gezielt umgehen konnte. Dennoch entsteht die Frage, wie geht das im Alltag, die seelische Flamme zu nähren. Die Sängerfreunde Ingrid und Hans diskutierten gleich am frühen Morgen über diese Thematik und kamen zu einer einfachen Lösung. Man sollte herausfinden was kann heute an diesem Sonntag erfreuen. Unser Plan für Freuden am heutigen Tag: Wir werden schon am Morgen einen etwa einstündigen einstündigen Spaziergang über die Felder machen. Das ist für uns einfach, weil wir das Glück haben in einer Höhenlage in der letzten Straße von Heilbronn zu wohnen. Die Freude darüber und die Dankbarkeit so bevorzugt zu wohnen geben ständiges Seelenfeuer. Zum Mittagessen gibt es frischen Lachs mit Feldsalat, ein Lieblingsessen von uns. Zwischendurch strampelt jeder von uns 30 Minuten 10 -12 Kilometer auf dem Hometrainer. Danach Erfrischung unter der Dusche. Ach und eine Mittagsruhe ist auch noch eingeplant. Dann planen wir am Spätnachmittag 3 Gänge in der hauseigenen Sauna zu machen. Auch wieder ein Privileg, das uns ständige Freude bereitet. Danach gibt es keine Pläne, die leicht auch zu Zwängen werden können. Eine weiterer großer Quell der Freude ist , dass Ingrid trotz 25 jährigem fortschreitendem Parkinson-Leiden das alles immer noch, wenn auch etwas gebremst mitmachen kann.
Selbst das Zusammenfassen dieser Glückmomente und die stille Kommunikation mit Euch hier im Forum schenkt Freude. Wie wird also das Feuer der Seele geschürt? Die Sängerfreunde wissen, dass das Glück im Kleinen in der Dankbarkeit über die sogenannten Selbstverständlichkeiten liegt. Das lässt das Feuer in der Seele lodern. Halt inzwischen hat Ingrid ihr fabelhaftes Müsli mit Frischobst gemacht. Diese Freude kann nicht warten. Tschüss Ihr Lieben.
Man soll das Feuer in seiner Seele nie ausgehen lassen,
sondern es schüren.
Wunderschön ausgedrückt von Vincent van Gogh einem Künstler der sicherlich mit diesem innerlichen Feuer gut und gezielt umgehen konnte. Dennoch entsteht die Frage, wie geht das im Alltag, die seelische Flamme zu nähren. Die Sängerfreunde Ingrid und Hans diskutierten gleich am frühen Morgen über diese Thematik und kamen zu einer einfachen Lösung. Man sollte herausfinden was kann heute an diesem Sonntag erfreuen. Unser Plan für Freuden am heutigen Tag: Wir werden schon am Morgen einen etwa einstündigen einstündigen Spaziergang über die Felder machen. Das ist für uns einfach, weil wir das Glück haben in einer Höhenlage in der letzten Straße von Heilbronn zu wohnen. Die Freude darüber und die Dankbarkeit so bevorzugt zu wohnen geben ständiges Seelenfeuer. Zum Mittagessen gibt es frischen Lachs mit Feldsalat, ein Lieblingsessen von uns. Zwischendurch strampelt jeder von uns 30 Minuten 10 -12 Kilometer auf dem Hometrainer. Danach Erfrischung unter der Dusche. Ach und eine Mittagsruhe ist auch noch eingeplant. Dann planen wir am Spätnachmittag 3 Gänge in der hauseigenen Sauna zu machen. Auch wieder ein Privileg, das uns ständige Freude bereitet. Danach gibt es keine Pläne, die leicht auch zu Zwängen werden können. Eine weiterer großer Quell der Freude ist , dass Ingrid trotz 25 jährigem fortschreitendem Parkinson-Leiden das alles immer noch, wenn auch etwas gebremst mitmachen kann.
Selbst das Zusammenfassen dieser Glückmomente und die stille Kommunikation mit Euch hier im Forum schenkt Freude. Wie wird also das Feuer der Seele geschürt? Die Sängerfreunde wissen, dass das Glück im Kleinen in der Dankbarkeit über die sogenannten Selbstverständlichkeiten liegt. Das lässt das Feuer in der Seele lodern. Halt inzwischen hat Ingrid ihr fabelhaftes Müsli mit Frischobst gemacht. Diese Freude kann nicht warten. Tschüss Ihr Lieben.
Zitat von uhrand am 17. März 2024, 10:33 UhrLieder und Bücher können das Feuer der Seele ebenfalls sehr gut nähren, finde ich.
Lieder und Bücher können das Feuer der Seele ebenfalls sehr gut nähren, finde ich.
Zitat von Willi am 17. März 2024, 12:16 UhrNeben den zu zuvörderst stehenden, das Seelenfeuer entzündenen zwischenmenschlichen Beziehungen, die Hans so trefflich schilderte, sind mir auch die von uhrand ins Spiel gebrachten musikalischen Momente wichtig, in vorderster Reihe einer, den vor vielen Jahren Alfred Brendel in mir wachgerufen hat und den man vielleicht gut mit dem in der Kirche brennenden „ewigen Licht“ vergleichen kann. Mittlerweile ist vor mehreren Jahren noch ein zweiter Pianist hinzugetreten, den ich in einigen Stellen noch etwas höher einordne. Dieser Moment ist von Franz Schubert, das Impromptu Nr. 1, f-moll D.935, und der zweite Pianist ist Radu Lupu, der leider vor 11 Monaten voerstorben ist, und hier ist seine unnachahmliche Lesart dieses Impromptus, speziell des himmlischen Seitenthemas:
Liebe Grüße und einen weiterhin schönen Sonntag
Willi????
Neben den zu zuvörderst stehenden, das Seelenfeuer entzündenen zwischenmenschlichen Beziehungen, die Hans so trefflich schilderte, sind mir auch die von uhrand ins Spiel gebrachten musikalischen Momente wichtig, in vorderster Reihe einer, den vor vielen Jahren Alfred Brendel in mir wachgerufen hat und den man vielleicht gut mit dem in der Kirche brennenden „ewigen Licht“ vergleichen kann. Mittlerweile ist vor mehreren Jahren noch ein zweiter Pianist hinzugetreten, den ich in einigen Stellen noch etwas höher einordne. Dieser Moment ist von Franz Schubert, das Impromptu Nr. 1, f-moll D.935, und der zweite Pianist ist Radu Lupu, der leider vor 11 Monaten voerstorben ist, und hier ist seine unnachahmliche Lesart dieses Impromptus, speziell des himmlischen Seitenthemas:
Liebe Grüße und einen weiterhin schönen Sonntag
Willi????
Zitat von Saengerfreunde am 18. März 2024, 08:22 UhrHalte das Glück wie den Vogel so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er gern in der Hand.
Hier ist vom stillen Glück die Rede und es ist richtig, dass man Glück nicht protzend und angeberisch in die Welt hinaus posaunen soll, sonst sind wahrscheinlich auch rasch Neider da. Allerdings kann Glück von sich aus dezent strahlen und der Glückliche verdientes Glück auch aus sichtbar ausstrahlen. Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen, in dem Erkennen von Glück sollte viel von selbst und ganz selbstverständlich geschehen.
Halte das Glück wie den Vogel so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er gern in der Hand.
Hier ist vom stillen Glück die Rede und es ist richtig, dass man Glück nicht protzend und angeberisch in die Welt hinaus posaunen soll, sonst sind wahrscheinlich auch rasch Neider da. Allerdings kann Glück von sich aus dezent strahlen und der Glückliche verdientes Glück auch aus sichtbar ausstrahlen. Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen, in dem Erkennen von Glück sollte viel von selbst und ganz selbstverständlich geschehen.
Zitat von uhrand am 18. März 2024, 16:16 UhrWir entdecken unseren Charakter nie besser,
als wenn wir über den anderer sprechen.
Wir entdecken unseren Charakter nie besser,
als wenn wir über den anderer sprechen.
Zitat von Saengerfreunde am 19. März 2024, 11:23 UhrDas wunderbare Märchen ist das Leben selbst
Bleibt nur die Hoffnung, dass wir es zum wunderbaren Märchen werden lassen, meinen die Sängerfreunde
Das wunderbare Märchen ist das Leben selbst
Bleibt nur die Hoffnung, dass wir es zum wunderbaren Märchen werden lassen, meinen die Sängerfreunde
Zitat von Erich Ruthner am 19. März 2024, 11:33 UhrDer Mensch ist das einzige Lebewesen, das lacht und weint, weil es den Unterschied erkennt zwischen dem, was ist, und wie es sein sollte.
Erich
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das lacht und weint, weil es den Unterschied erkennt zwischen dem, was ist, und wie es sein sollte.
Erich
Zitat von Saengerfreunde am 20. März 2024, 11:24 UhrEin stämmiger, junger Komponist erschien bei bei Verdi mit einem Opus aus eigener Feder und bat den Meister um sein Urteil. Verdi schaute zu ihm hoch und meinte: „Fragen Sie mich besser nicht. Sie sind doch weit kräftiger als ich.“
Manchmal hat der andere die treffenderen Argumente meinen die Sängerfreunde
Ein stämmiger, junger Komponist erschien bei bei Verdi mit einem Opus aus eigener Feder und bat den Meister um sein Urteil. Verdi schaute zu ihm hoch und meinte: „Fragen Sie mich besser nicht. Sie sind doch weit kräftiger als ich.“
Manchmal hat der andere die treffenderen Argumente meinen die Sängerfreunde
Zitat von uhrand am 20. März 2024, 17:51 UhrArchimedes war der Erste, der bewies, dass das Telefon klingelt,
wenn man einen Körper in eine Badewanne taucht.
Archimedes war der Erste, der bewies, dass das Telefon klingelt,
wenn man einen Körper in eine Badewanne taucht.
Zitat von Saengerfreunde am 21. März 2024, 10:26 UhrWenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und
klingende Lieder höher schätzen würden als gehortetes Gold
so hätten wir eine fröhlichere Welt.
Wir Opernfreunde sind ein gutes Beispiel dafür, dass wir guten Gesang höher schätzen als ein paar Euro mehr auf dem Konto. Trotz zum Teil extrem hoher Eintrittspreise leisten wir uns den Besuch von Festivals und Aufführungen mit der heutigen Sängerelite. Auch hier im Forum beweisen wir vor allem hier im Bereich „Freude, Erheiterung und Besinnliches“ Freude und harmonische Friedfertigkeit. Hier wird das Troubadour Forum seinem Anspruch „Anders als Andere“ in besonderem Maß gerecht. Darüber freuen sich Ingrid und Hans die Sängerfreunde.
Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und
klingende Lieder höher schätzen würden als gehortetes Gold
so hätten wir eine fröhlichere Welt.
Wir Opernfreunde sind ein gutes Beispiel dafür, dass wir guten Gesang höher schätzen als ein paar Euro mehr auf dem Konto. Trotz zum Teil extrem hoher Eintrittspreise leisten wir uns den Besuch von Festivals und Aufführungen mit der heutigen Sängerelite. Auch hier im Forum beweisen wir vor allem hier im Bereich „Freude, Erheiterung und Besinnliches“ Freude und harmonische Friedfertigkeit. Hier wird das Troubadour Forum seinem Anspruch „Anders als Andere“ in besonderem Maß gerecht. Darüber freuen sich Ingrid und Hans die Sängerfreunde.
Zitat von Erich Ruthner am 21. März 2024, 20:19 UhrWährend eines Auftritts im Hotel Waldorf-Astoria in New York wurde dem Komiker Victor Borge von einem Kellner eine Mitteilung zugesteckt, dass der Wagnersänger Lauritz Melchior und die Filmschauspielerin Jean Hersholt sich unter den Zuschauern befänden. „Ich stelle selten Berühmtheiten von der Bühne aus vor“, begann Borge, „aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme, da die beiden alte Freunde von mir sind und wie ich gebürtige Dänen waren. Ich habe also die Ehre, Ihnen zwei große dänische Künstler vorzustellen, weiß aber wirklich nicht, in welcher Reihenfolge. Doch bin ich sicher, dass Jean Hersholt es mir nicht übelnimmt, wenn ich Lauritz Melchior zuerst nenne.“
Während eines Auftritts im Hotel Waldorf-Astoria in New York wurde dem Komiker Victor Borge von einem Kellner eine Mitteilung zugesteckt, dass der Wagnersänger Lauritz Melchior und die Filmschauspielerin Jean Hersholt sich unter den Zuschauern befänden. „Ich stelle selten Berühmtheiten von der Bühne aus vor“, begann Borge, „aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme, da die beiden alte Freunde von mir sind und wie ich gebürtige Dänen waren. Ich habe also die Ehre, Ihnen zwei große dänische Künstler vorzustellen, weiß aber wirklich nicht, in welcher Reihenfolge. Doch bin ich sicher, dass Jean Hersholt es mir nicht übelnimmt, wenn ich Lauritz Melchior zuerst nenne.“
Zitat von Saengerfreunde am 23. März 2024, 08:00 UhrDas Leben eines anderen Menschen mit Zuversicht zu erfüllen heißt doppelt leben.
Diese Aussage ist eminent wichtig in einer Partnerschaft. Hier gilt es sich auch in schwierigsten Situationen gegenseitig zu stützen und sich Mut und Zuversicht zu geben . Wir wissen wovon wir sprechen, denn Ingrid hat seit 25 Jahren Parkinson. Wir sind dennoch unendlich glücklich und dankbar, dass wir beide seit 70 Jahren beisammen sein dürfen und 64 Jahre in einer harmonischen Ehe leben.
Das Leben eines anderen Menschen mit Zuversicht zu erfüllen heißt doppelt leben.
Diese Aussage ist eminent wichtig in einer Partnerschaft. Hier gilt es sich auch in schwierigsten Situationen gegenseitig zu stützen und sich Mut und Zuversicht zu geben . Wir wissen wovon wir sprechen, denn Ingrid hat seit 25 Jahren Parkinson. Wir sind dennoch unendlich glücklich und dankbar, dass wir beide seit 70 Jahren beisammen sein dürfen und 64 Jahre in einer harmonischen Ehe leben.
Zitat von uhrand am 23. März 2024, 10:48 UhrKein Ziel zu haben ist auch ein Ziel.
Die Philosophen borgen sich von den Linguisten einen Terminus aus: sie unterscheiden „telische“ und „atelische“ Tätigkeiten, solche mit einem Ziel (altgriechisch: telos) und solche ohne Ziel.
Man kann Spaziergänge telisch und atelisch unternehmen. Telisch zum Beispiel, um sich etwas Luft und Erleichterung von der klaustrophobischen Einengung des Shutdowns zu verschaffen. Habe ich dieses Ziel erreicht, kehre ich befriedigt zurück. Den gleichen Spaziergang kann ich auch atelisch unternehmen, immer wieder. Er bleibt so unerschöpflich, hält stets Unerwartetes, Neues in petto. Er ist völlig in der Gegenwart aufgehoben. Man könnte sagen: Der Spaziergang realisiert zugleich Präsens, Perfekt und Futurum, ein perfektes präsentes Futurum – indem ich spaziere, bin ich schon spaziert und visiere nicht etwas anderes als Spazieren an.
Das gilt auch für andere atelische Aktivitäten: Man schreibt und hat geschrieben, man schwimmt und ist geschwommen, man gärtnert und hat gegärtnert, ohne bestimmtes künftiges Ziel. Für eine atelische Aktivität ist nur nötig, dass man sie hier und jetzt ausübt. Ich muss kein Ziel erreichen, ich habe es schon erreicht. Der unergründliche Zauber atelischer Aktivitäten liegt gerade darin, dass man nicht fragen muss „Und was jetzt?“, ja, dass man auf die Frage ein tief befriedigtes „Nichts jetzt!“ antworten kann. Die Kunst, kein Ziel zu haben, ist die Kunst, glücklich auf den Grund dieses kleinen „Nichts“ zu sinken. Man findet es überall.
https://www.journal21.ch/artikel/die-kunst-kein-ziel-zu-haben
Kein Ziel zu haben ist auch ein Ziel.
Die Philosophen borgen sich von den Linguisten einen Terminus aus: sie unterscheiden „telische“ und „atelische“ Tätigkeiten, solche mit einem Ziel (altgriechisch: telos) und solche ohne Ziel.
Man kann Spaziergänge telisch und atelisch unternehmen. Telisch zum Beispiel, um sich etwas Luft und Erleichterung von der klaustrophobischen Einengung des Shutdowns zu verschaffen. Habe ich dieses Ziel erreicht, kehre ich befriedigt zurück. Den gleichen Spaziergang kann ich auch atelisch unternehmen, immer wieder. Er bleibt so unerschöpflich, hält stets Unerwartetes, Neues in petto. Er ist völlig in der Gegenwart aufgehoben. Man könnte sagen: Der Spaziergang realisiert zugleich Präsens, Perfekt und Futurum, ein perfektes präsentes Futurum – indem ich spaziere, bin ich schon spaziert und visiere nicht etwas anderes als Spazieren an.
Das gilt auch für andere atelische Aktivitäten: Man schreibt und hat geschrieben, man schwimmt und ist geschwommen, man gärtnert und hat gegärtnert, ohne bestimmtes künftiges Ziel. Für eine atelische Aktivität ist nur nötig, dass man sie hier und jetzt ausübt. Ich muss kein Ziel erreichen, ich habe es schon erreicht. Der unergründliche Zauber atelischer Aktivitäten liegt gerade darin, dass man nicht fragen muss „Und was jetzt?“, ja, dass man auf die Frage ein tief befriedigtes „Nichts jetzt!“ antworten kann. Die Kunst, kein Ziel zu haben, ist die Kunst, glücklich auf den Grund dieses kleinen „Nichts“ zu sinken. Man findet es überall.
https://www.journal21.ch/artikel/die-kunst-kein-ziel-zu-haben
Zitat von Saengerfreunde am 24. März 2024, 09:14 UhrSoltis
Soltis
Soltis Bonmots aus einer Probe:
-im Namen der Beethoven Gesellschaft bitte ich die Kontrabässe, etwas mehr zu vibrieren.
Es klingt vielleicht eitel; Wenn ich es gut finde, dann findet es auch das Publikum gut.
Ich hasse niemanden. Ich hasse nur schlechte Musik .Schlechte Ensembles und schlechte Balance.
Ich weiß, ich will zu viel. Aber warum eigentlich nicht?
Auch das Orchester ist ein Team und lebt vom Geben und Nehmen. Vielleicht hätte Sir Georg noch sensiblere Leistungen bekommen, wenn er mehr lobend und mit Liebe formuliert hätte. z. B. Ich liebe gute Ensembles. Klingt doch gleich weit motivierender meinen die Sängerfreunde.
Bon
Soltis
Soltis
Soltis Bonmots aus einer Probe:
-im Namen der Beethoven Gesellschaft bitte ich die Kontrabässe, etwas mehr zu vibrieren.
Es klingt vielleicht eitel; Wenn ich es gut finde, dann findet es auch das Publikum gut.
Ich hasse niemanden. Ich hasse nur schlechte Musik .Schlechte Ensembles und schlechte Balance.
Ich weiß, ich will zu viel. Aber warum eigentlich nicht?
Auch das Orchester ist ein Team und lebt vom Geben und Nehmen. Vielleicht hätte Sir Georg noch sensiblere Leistungen bekommen, wenn er mehr lobend und mit Liebe formuliert hätte. z. B. Ich liebe gute Ensembles. Klingt doch gleich weit motivierender meinen die Sängerfreunde.
Bon
Zitat von uhrand am 24. März 2024, 10:07 UhrEin Mann kommt zu spät in eine Sitzung:
„Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Da waren überall Baustellen, Staus, Umleitungen, Geschwindigkeitsbeschränkungen!“
„Wieso sind Sie nicht mit dem Zug gefahren?“
„Ich BIN mit dem Zug gefahren!“
Ein Mann kommt zu spät in eine Sitzung:
„Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Da waren überall Baustellen, Staus, Umleitungen, Geschwindigkeitsbeschränkungen!“
„Wieso sind Sie nicht mit dem Zug gefahren?“
„Ich BIN mit dem Zug gefahren!“
Zitat von Saengerfreunde am 25. März 2024, 10:02 UhrTradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest,
dem Klugen leuchtet sie den Weg.
Herzlich grüßen die Sängerfreunde
Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest,
dem Klugen leuchtet sie den Weg.
Herzlich grüßen die Sängerfreunde
Zitat von Saengerfreunde am 26. März 2024, 07:11 UhrAls der Geiger David Oistrach auch als Dirigent aufzutreten begann,
begegnete er in London Otto Klemperer, der ihn begrüßte und sagte:
„Wie ich hörte sind wir jetzt Kollegen geworden.“
Oistrach entgegnete „Wirklich „Ich habe noch nicht gewusst, dass Sie Geige spielen.“
Herzlich grüßen die Sängerfreunde
Als der Geiger David Oistrach auch als Dirigent aufzutreten begann,
begegnete er in London Otto Klemperer, der ihn begrüßte und sagte:
„Wie ich hörte sind wir jetzt Kollegen geworden.“
Oistrach entgegnete „Wirklich „Ich habe noch nicht gewusst, dass Sie Geige spielen.“
Herzlich grüßen die Sängerfreunde
Zitat von uhrand am 26. März 2024, 08:50 Uhr______________________________________
In der Schule des Lebens ist keine Erfahrung ein Zufall.
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In der Schule des Lebens ist keine Erfahrung ein Zufall.
Zitat von Erich Ruthner am 26. März 2024, 10:25 UhrErfahrung ist, wenn alles andere den Bach hinuntergegangen ist.
Erfahrung ist, wenn alles andere den Bach hinuntergegangen ist.
Zitat von Saengerfreunde am 27. März 2024, 10:55 UhrEin Lächeln wirkt auf Schwierigkeiten wie die Sonne auf Wolken es löst sie auf.
Bei uns ist strahlender Sonnenschein. Dieser sollte uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern und uns in positive Stimmung bringen. Zumindest würden wir unsere Schwierigkeiten in einem besseren Licht sehen und mit mehr Lösungsmöglichkeiten angehen..
Genau dies wünschen Ingrid und Hans die Sängerfreunde Euch allen.
Ein Lächeln wirkt auf Schwierigkeiten wie die Sonne auf Wolken es löst sie auf.
Bei uns ist strahlender Sonnenschein. Dieser sollte uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern und uns in positive Stimmung bringen. Zumindest würden wir unsere Schwierigkeiten in einem besseren Licht sehen und mit mehr Lösungsmöglichkeiten angehen..
Genau dies wünschen Ingrid und Hans die Sängerfreunde Euch allen.
Zitat von uhrand am 28. März 2024, 10:19 UhrSechstausend Jahre lang erfreut der Krieg streitsüchtige Völker,
und Gott verschwendet seine Zeit damit, Sterne und Blumen zu erschaffen.
Ich wundere mich, dass Menschen hassen können, obwohl sie die Lerche hören.
Victor Hugo
Sechstausend Jahre lang erfreut der Krieg streitsüchtige Völker,
und Gott verschwendet seine Zeit damit, Sterne und Blumen zu erschaffen.
Ich wundere mich, dass Menschen hassen können, obwohl sie die Lerche hören.
Victor Hugo
Zitat von Willi am 28. März 2024, 11:09 UhrVielleicht gibt es Menschen, die den Klang der Lerche nicht leiden können,
und sie trinken so lange Wodka,
bis sie nur noch Kanonendonner hören.
Liebe Grüße
Willi😡
Vielleicht gibt es Menschen, die den Klang der Lerche nicht leiden können,
und sie trinken so lange Wodka,
bis sie nur noch Kanonendonner hören.
Liebe Grüße
Willi😡
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